Ein Beitrag vom Nachtwächter am 05.02.2015
Die meisten Menschen machen sich keine allzu großen Gedanken über die Zinspolitik der EZB, solange die Kreditzinsen für das neue Auto, Häuschen, etc.. aus welchen Gründen auch immer, niedrig sind. “So günstig kommen wir nie wieder an Geld!“, sagt sich der Privatmann.
Der Bondaffe beleuchtet die Nullzinspolitik der EZB jedoch in einem größeren, finanzpolitischen Investoren-Rahmen. Aus der Vogelperspektive ergibt sich ein recht vollständiges Bild der Situation, das Rückschlüsse darauf zulässt, was wahrscheinlich auf die Finanzwirtschaft demnächst zukommen wird.
Der Nachtwächter dankt dem Bondaffen für dieses Essay und wünscht dem geneigten Leser einen klaren Blick!
Die aktuelle Ausgangssituation und der EZB-Beschluss
30. Januar 2015. Der Bund-Future, das meist beachteste Börsenbarometer für die Entwicklung langlaufender deutscher Bundesanleihen erreicht kurz vor Notierungschluss ein All-Time-High von 159,54 Punkten. Daraus errechnet sich eine jährliche Rendite vom 0,31% für eine zehnjährige Anlage in deutschen Staatsanleihen.
März 2015. Die Ankündigung des EZB-Beschlusses vom 22. Januar 2015 wird wirksam und kann in die Praxis umgesetzt werden. In einem Zeitraum von 19 Monaten wird die Europäische Zentralbank ab März 2015 mit monatlich 60 Milliarden EURO in die Märkte eingreifen und Staatsanleihen aus den Euroländern aufkaufen. Zu Beginn ist vorgesehen, zuerst Staatsanleihen von Ländern mit TOP-Bonitätsnoten aufzukaufen.
Die mögliche Entwicklung in den kommenden Monaten
Staatsanleihen mit TOP-Bonitätsnoten zu kaufen, heißt vorrangig Titel aus den Ländern zu aufzukaufen, die die niedrigsten Renditen aufweisen. Das wären in der Reihenfolge mit den niedrigsten Renditenotierungen:
- Deutschland (0,31%)
- Finnland (0,34%)
- Niederlande (0,37%)
Deutsche Bundesanleihen werden damit zu allererst und ganz oben auf der Einkaufsliste der EZB stehen. Die EZB hat nicht gesagt, dass sie irgendein Kurs- oder Renditelimit beachten wird (was angesichts der absoluten Renditen sowieso keine Rolle mehr spielt), sie wird die Anleihen daher zu jedem Marktkurs aufkaufen. In dieser Konstellation dürfte einem weiteren Renditerückgang nebst höheren Kursen für deutsche Staatsanleihen nichts im Wege stehen. Die letzten Hemmungen bei den Investoren dürften fallen, denn die EZB wird ab März zur Stelle sein und die Papiere abnehmen.
Kursgewinnverlockungen ohne Risiko
Gibt es für Investoren in deutschen Bundesanleihen Bundesanleihen noch etwas zu erwirtschaften?
Für die Investoren ist der ein- bis sechsjährige Laufzeitenbereich uninteressant, hier können keine Kursgewinne in Form von Renditerückgängen erwirtschaftet werden, die Renditen sind bei Null. Der sechs- bis achtjährige Laufzeitenbereich kann ebenso vernachlässigt werden was Kurssteigerungen angeht. Die Steigerungen wären marginal.
Erst ab dem langen neunjährigen Laufzeitenbereich, der mit Renditen oberhalb 0,2% glänzt, wären zum Schluss (im Monat Februar wenn es schnell geht!) interessante Kurssteigerungen von zwei Prozentpunkten je nach Anleiheausstattung zu erwarten, sofern sich das Zins-/Renditeniveau auf die Null-Linie hinbewegen würde.
Die ultralange Bundanleihe mit einer Laufzeit von 31 Jahren (endfällig August 2046) notiert aktuell bei einer Rendite von 0,94%, ein Rückgang auf null Prozent Rendite hätte einen äußerst beachtlichen Kursgewinn im zweistelligen Prozentbereich zur Folge.
Für potentielle „risikofreudige“ Bondinvestoren gibt es also interessante Anlagemöglichkeiten im langen und ultralangen Laufzeitenbereich, sofern sie sich des Zinsänderungsrisikos bewußt sind. Da die EZB aber ihr Ankaufprogramm starten wird, dürften höhere Zinsen nicht zu erwarten sein sondern eher das Gegenteil, da die Investoren wissen, dass die EZB die Papiere zu jedem Marktpreis aufkaufen wird.
Möglicherweise sehen wir im Endergebnis eine extrem flache Zinsstrukturkurve für deutsche Bundesanleihen. Damit wären die Renditen für alle Laufzeitenbereiche im Nullbereich negativ und für die längeren bis ultralangen Bereiche leicht positiv. Sämliches Kurssteigerungpotential für die Investoren wäre ausgeschöpft.
Mögliches Ziel und die Strategie der EZB
Mit dem Öffnen der Geldschleusen soll nach Vorbild der US-Notenbank FED über die Kreditvergabe der Banken die Konjunktur angekurbelt werden. Angesichts fallender Inflationsraten fürchten viele Analysten ein Abdriften der Wirtschaft in der EURO-Zone in eine Deflation, einem Mix aus fallenden Preisen und rückläufigen Investitionen. So steht es in den Zeitungen und online-Berichten.
Mit einer Anti-Krisen-Maßnahme wie dem „Quantitative Easing (QE)“, also der „quantitativen Lockerung“, sprich der „mengenmäßigen Freigiebigkeit von FIAT-Geld“ gewinnt die EZB das was sie am wichtigsten braucht: nämlich Zeit. Es ist ein bekräftigender Ausdruck des Handels „seht her, wir tun was!“, auch wenn einem Teil der Volkswirte, Ökonomen und Analysten nicht ganz Wohl bei der Sache ist.
Dieses Unwohlsein wird wohl bald vorbei sein, denn die EZB hat jetzt die Zeit und den Freiraum, sich nicht nach jeder EZB-Sitzung nervenzehrend in der Pressekonferenz erklären zu müssen, warum sie dieses oder jenes tut oder nicht gemacht hat. „Quatitative Easing „, das kommt aus der Ecke „Wir sind da erst am Anfang und können uns leider noch nicht detailliert dazu äußern. Wir müssen die Auswirkungen erst prüfen. Und außerdem ist das alles neu“.
Mit dem Druck auf Knöpfchen und 1,14 Billionen EURO aus dem Nichts zu zaubern ist es nicht getan. Diese Liquidität muß in die Märkte gebracht werden und zwar schonend, marktpflegend ohne das es zu Marktirritationen oder Verwerfungen kommt. Das Geld wird in einen Umverteilungsprozess zu den Haltern von EU-Staatsanleihen geschleust.
Den potentiellen Verkäufern der Bonds fällt ein Stein vom Herzen, denn (wenn der Plan der EZB aufgeht) können sie über einen Zeitraum von 19 Monaten ihre Anleihen ohne das Risiko eines schnellen Zinsanstieges an die EZB verkaufen. Die EZB selbst hält (nebenbei) die Zinssteuerungshebel in der Hand. Es ist das Spiel mit Erwartungen und Aussichten. Ob Prognosen eintreffen, werden die Entwicklungen zeigen. Die EZB entscheidet, wann die Zinsen steigen dürfen.
Wohl wissend, das sie mit den Bondaufkäufen in einer näheren oder nicht allzu fernen Zukunft selbst inflationistische Prozesse in Gang setzen wird, wird im Vorfeld ein Zeitfenster (19 Monate) geschaffen, in dem die Bond-Anleger ihre Staatsanleihen abgeben können, wenn sie wollen. Sowohl der in der Vergangenheit spekulativ beherzte, oder der risikoscheue oder der aktuell liquiditätsknappe Anleger kann seine bestperformten Bonds (deutsche Bundesanleihen) zu absoluten Spitzenpreisen im Nichts-falsch-gemacht-Modus abgeben.
All diese Anleger nehmen zu allererst Gewinne mit. Wo sind da Verluste? Der Bund-Future ist auf All-Time-High. Es ist zudem der Aufruf an all diejenigen, die erkennen, dass sie knapp bei Kasse sind oder sein werden, absolut nichts falsch zu machen, wenn sie Liquidität schaffen. Das Zinsniveau ist so niedrig, dass man kein Risiko mehr eingeht bei Gewinnen nicht dabei zu sein. Die Renditen sind so niedrig, die Kurse so hoch, da kommt nicht mehr viel. Das ist die Botschaft. Mit dem Aufkauf übernimmt die EZB das Marktzinsveränderungsrisiko.
Lassen wir die EZB mit dem Rückkaufprogramm deutscher Bonds anfangen. Die freigewordene Liquidität könnte für unsere Anleger Ansporn sein, EURO-Staatsanleihen ohne TOP-Rating zu kaufen. Denn das Geld muß wieder angelegt werden. Der Effekt erfüllt sich von selbst, die Renditen für die NON-TOPPER gehen zurück, Kursgewinne entstehen.
Das Gefühl der Sicherheit wird generiert. Länder wie Portugal oder Irland sind grundsolide, ein Blick auf die Renditenentwicklung genügt. Gleichzeitig kann suggeriert werden, es ginge der Realwirtschaft phantastisch. Hier genügt ein Blick auf die Entwicklung der Aktienindizes. Die Aktienkurse steigen weiter, allerdings nicht wegen realwirtschaftlicher Kursphantasien, sondern aufgrund der Überflutung mit Zentralbankgeld. Irgendwo will das Geld angelegt sein. Man schafft für die gutgläubige Öffentlichkeit den schönen Schein, dass alles in Ordnung sei.
Die Bilder von Mario Draghi lassen stets einen besorgten und am Rande des eigenen und EURO-Zusammenbruchs kämpfenden, mit allen Macht- und Ausübungsbefugnissen entschlossenen Zentralbankvorsitzenden erkennen. Aber er ist auch Banker, daher muß er ein mit allen Wassern gewaschender Bankerpsychologe sein. Denn für den größten Teil der Anleger hat er eine Botschaft, die er versteckt über zwei Ecken ausgesprochen hat.
Sie lautet etwa: „Schau genau her, wir haben ein Umfeld erschaffen, in dem du nicht mehr lange überlegen und entscheiden mußt. Verkaufe deine Bonds an die EZB, es ist auf jeden Fall das Richtige, Du machst nichts falsch. Das hier ist sicher. Tu es! Wir kontrollieren die Entwicklung und das Zinsniveau“.
60 Milliarden EURO monatlich sind nicht willkürlich gewählt. Dahinter steckt eine wohl durchdachte Rechnung. Ein Null-Zins-Niveau schafft keine Flows, keine Zinsen, keine Geldflüsse in Form von Zinsen und Zinseszinsen. Diese braucht dieses Geldsystem aber zum Überleben und letztendlich zum Wachsen. Da die Zinsflows im System fehlen, werden sie von der EZB dem System zugeführt. Da kommt es auf die richtige Menge an, es darf nicht zu viel und nicht zu wenig sein. Entzugs- oder Überdosierungsreaktionen sind nicht gewünscht, weil sie sonst ihre Wirkung nicht oder falsch entfalten können. 60 Milliarden EURO erfüllen in diesem Szenario viele Bedingungen eines schonenden Markteingriffs.
Bankenrettung
Die EZB wird immer in der Lage sein, ihre wahren geldpolitischen Ziele hinter dem Deckmantel der „Hilfe für die Realwirtschaft“ zu verstecken. Schwächelndes Wirtschaftswachstum, Ölpreisrückgang, Deflationsgespenst, Immobilienmarktrückgänge, Währungsabwertung und vieles mehr. Es gibt viele Pros & Contras die für die eine oder andere Zinsentscheidung als Grund herhalten müssen. Vom Management der Erwartungen gar nicht zu sprechen.
Die Experten sind begeistert, die MSP-Journalisten ebenfalls, alle reden mit, alle diskutieren, ohne selbst etwas zu entscheiden und Gott sei Dank nichts verantworten zu müssen. Und Mario Draghi lächelt wahrscheinlich wenn die Presse und alle Beobachter verschwunden sind. Er hat höhere Ziele, eines der Wichtigsten ist es, zuerst seinen fast schon toten Systembanken mit einer neuen Geldspritze das Leben zu verlängern. Denn ohne die Banken in der gegenwärtigen Form fehlt das Zirkulationsnetzwerk, in dem sich das von der EZB gepumpte FIAT-Money verteilen kann.
Fürs erste ist von dieser Seite her Zeit gewonnen. Die Öffentlichkeit hat eine klare Ansage und eine verlangte Begründung bekommen. Bei Bedarf erhöht man den Interventionsbetrag. Wer die 1-Billion-EURO-Marke ohne Gewissensbisse knackt, knackt auch die 2-Billionen-EURO-Marke ohne weitere Scheu. Das System braucht Wachstum. Der erstgewählte direkte Hilfsweg seit Beginn der Krise die Banken mit Liquidität zu versorgen ist nachzuvollziehen, wenn er Teil eines mehrstufigen Plans war.
Die Bankenhilfsgelder sind über die Kreditvergabe in der Realwirtschaft im Prinzip nicht angekommen. Die Banken konnten diese Gelder aber verwenden um selbst die wichtigsten eigenen Geldlöcher stopfen zu können und gleichtzeitig ein risikoloses Polster für die Zukunft anzulegen. Das hat funktioniert. Dafür haben die Kreditinstitute risikolose Staatsanleihen gekauft, nebenbei auch Aktien, vielleicht auch Immobilien. Die Zinsen sind auf Null zurückgegangen, die Banken sitzen auf bemerkenswerten Kursgewinnen in diesen Assets. Genau jetzt zu diesem Zeitpunkt (!) kommt die EZB und kauft diese mit Kursgewinnen gepolsterten Anleihen auf und übernimmt das Zinsänderungsrisiko und sogar das Laufzeitenabschmelzrisiko.
Zweitrundeneffekte
Zweitrundeneffekte gibt es im Sicherheitenmanagement. Überall dort, wo im Finanzmarkt primär Staatsanleihen oder Aktien als Sicherheit für Spekulations- oder Anlagegeschäfte hinterlegt werden müsssen, ist der Wert der Sicherheiten enorm angestiegen. Im Endeffekt gab es „keine Probleme mit den Sicherheiten“ da die Kurse dieser Papiere stets anstiegen.
Der ganze Bereich des „Collateral Managements“, der Sicherheitenbewertung, stellt einen enormen Marktrisikofaktor dar, wenn die Kurse zurückgehen. Mit dem Staatsanleihen-Aufkaufprogramm ordnet sich das „Collateral Management“ mit ruhiger Hand von ganz alleine. Auch hier nimmt die EZB Risiko aus dem Markt.
Inwieweit die EZB die erworbenen Papiere im Markt verleihen könnte, bleibt abzuwarten. Es wäre aber ein angenehmer „Added Value“ als Ausgleich für die eingegangenen Risiken.
Planung
Übergreifend bleibt festzustellen, das mit Staatsanleihen-Aufkaufprogramm ein Weg gefunden wurde, die Stützpfeiler des Systems nicht einfach wegbrechen zu lassen. Das mag ein Finanzinstitut als juristische Person sein, als auch die Art von Geschäften die betrieben werden. Mit der Geldflutung stopft man die systemischen Löcher, um das System weiter betreiben zu können. Was in der Realwirtschaft geschieht, spielt eher eine untergeordnete Rolle. Die Realwirtschaft braucht man aber um den Zinsentscheidungen einen Bezug zur Realwirtschaft zu geben und die Öffentlichkeit ruhig zu halten. Das wird dann vom Volk verstanden.
Risiko
Mit dem Kauf der Bonds erwirbt die EZB folgende Risiken an den Bonds:
- Zinsänderungsrisiko (Risiko von Kursrückgängen)
- Laufzeitabschmelzungsrisiko (Rückgang der Kurse auf 100% bis zur Endfälligkeit
- Emittentenrisiko (Schuldenerlass)
und reduziert zusätzlich bei den Haltern/Verkäufern das Liquiditätsrisiko.
Damit sind alle relevanten Hauptrisiken abgedeckt und von der EZB übernommen.
EURO-Entwicklung
Solange sich der EURO in bestimmten Kursbandbreiten bewegt wird die EZB nichts tun. Die EURO-Kursentwicklung ist nicht Hauptaufgabe der EZB, wie in der Vergangenheit betont wurde. Solange alte Tiefs im Bereich von 0,82 EURO für den US-Dollar nicht getestet werden, wird die EURO-Welt in Ordnung sein.
Modernes Bond-Management
In den Jahren 2015/2016 funktioniert modernes Bondmanagement mit Anleihen aus den Euroländern nach dem Prinzip „buy high / sell higher to ECB“. Man muß sich bewusst sein, dass niedrigste Anleiherenditen höchste Kurse der Anleihen bedeuten. Auf einer Null-Renditen-Laufzeitkurve kauft die EZB Anleihen zu Höchstkursen an und übernimmt alle einhergehenden Risiken.
Hoffnung
In der EZB werden viele viele Statistiken, Übersichten und Berichte etc produziert. So bleibt zu hoffen, dass die EZB für alle Interessierten, für Beobachter und die Öffentlichkeit ab März 2015 nur ein paar Daten möglichst monatlich veröffentlicht.
- Aufgekauftes Volumen von EU-Staatsanleihen bis Februar 2015, sortiert nach Ländern.
- Aufgekauftes Volumen von EU-Staatsanleihen ab März 2015, sortiert nach Ländern.
- Summen über den Totalbestand von EU-Staatsanleihen sortiert nach Ländern und
- verliehene EU-Staatsanleihen.
Ob wir diese genauen Zahlen je zu Gesicht bekommen werden? Mehr bräuchte es eigentlich nicht.
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