Deutschland gegen sich selbst

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Von Linh Dinh

Auch wenn amerikanische Dissidenten oftmals als “anti-amerikanisch“ gebrandmarkt werden, sehen sich viele – wenn nicht die Meisten – selbst als ausschließlich gegen die Regierung eingestellt, nicht gegen ihre Nation oder das Volk. Bei den Occupy-Camps wehte zum Beispiel ganz offen die amerikanische Flagge.

In Deutschland dagegen, sind die Dissidenten oft nicht nur gegen den Staat, sondern ihr eigenes Land und – vielleicht nur unterbewusst – sogar gegen ihr eigenes Erbe. Viele sprechen sich offen für die Auflösung Deutschland aus. Selbst wenn dies nur jugendliches, nihilistisches Getue sein mag, so ist seine Perversität doch vielsagend.

In Leipzig ist mir dieser Aufkleber mehrere Male begegnet:

»Keine Nation – bekämpft Recht und Gesetz – keine Grenze«

 

In der ganzen Stadt finden sich verschiedene Versionen der selben Botschaft:

»Kein Herz für Deutschland – Flüchtlinge willkommen«

 

gegen staat und kapital vorgehen - kein frieden mit deutschland
deutschland du mieses stück scheiße
kein mensch ist illegal - bleiberecht überall

Die natürliche Schlussfolgerung daraus ist, dass eine Milliarde Chinesen schon morgen nach Deutschland ziehen können, wenn sie das wollen…

Noch erstaunlicher sind diese 2 m großen Buchstaben auf einem ansonsten ansehnlichen Gebäude:

»Ich liebe den Volkstod – bekämpft die Polizei«

 

Wie auch immer die Grenzen verändert werden, eine Nation überlebt durch ihr Volk. Selbst ohne Heimat können sich beispielsweise die Palästinenser immer noch als eine Nation begreifen, solange ihre kollektive Identität vorhanden bleibt.

Zugegeben, den obigen Todeswunsch für Volk und Nation habe ich in Connewitz ausgemacht, Leipzigs Nährboden für junge Radikale – oder zumindest jene, die auf Piercings, Tattoos, Dreadlocks und Graffiti stehen. Vergleichbare Aussagen des Selbsthasses sind jedoch im gegenwärtigen Deutschland alles andere als ungewöhnlich.

Vielleicht folgen die Unzufriedenen in Connewitz einfach nur dem Ruf nach einem bunteren Deutschland und ruinieren dabei ihre eigene Nachbarschaft mit schlampigen Graffitis, wobei selbst wunderschöne, neue Gebäude nicht geschont werden. Diese Neo-Punks sind keine Jean Michel Basquiats, soviel ist sicher, nicht dass ich Schmierereien auf Wänden der Werbung vorziehe. So ziemlich jeder Teil der Stadt ist gleichermaßen verunstaltet, wenn auch nicht im gleichen Ausmaß.

Nachdem das Land zum Ende des Zweiten Weltkriegs dem Erdboden gleichgemacht und jetzt seit 70 Jahren bloßgestellt wurde, scheinen die Deutschen ihre fortlaufende Erosion als eine nicht enden wollende Buße zu begrüßen. Japan setzt sich keiner derartigen Selbst-Geißelung aus, auch Russland nicht, dessen Rote Armee umfassende Gräueltaten unter den von ihnen bezwungenen Völkern begangen hat.

In Dresden habe ich einen Aufkleber gesehen, auf der eine rote Flagge über der ausradierten Stadt abgebildet ist:

8 mai 1945 - tag der befreiung
Diesem Denken nach, war es notwendig, dass der Nationalsozialismus aus Deutschland herausgebombt oder wegvergewaltigt wurde, also vielen Dank an jene, die es entzwei geschnitten und bis zum heutigen Tag deformiert haben.

Von der Elbe aus scheint Dresdens berühmte Skyline unverändert. Aus der Nähe betrachtet kann man aber sehen, dass die meisten Steine der bedeutenden Gebäude eindeutig neu sind. Die beschädigten, weniger wichtigen Gebäude, wurden nie restauriert. Viele wurden durch hässliche Gebäude aus der kommunistischen Ära ersetzt.

Heute wird behauptet, dass nur 25.000 Zivilisten getötet wurden, als Dresden von amerikanischen und britischen Bombern dem Erdboden gleichgemacht wurde, aber viele – nicht nur Deutsche – glauben, dass die Zahl der Toten um ein Vielfaches höher liegen muss. Als Dresden noch schön war, wurde es von Canaletto gemalt.

Im öffentlichen Denken wird der Nationalsozialismus als Vakuum wahrgenommen. Als wenn es keinen Vertrag von Versailles gegeben hätte, der Deutschland ruiniert und ultimativ ausgehungert hat. Als wenn der durchschnittliche Deutsche bestenfalls ein latenter Nazi ist, dessen böse Absichten wieder aufflammen würden, wenn sie nicht dauerhaft in Schach gehalten werden.

Das Wort “Nazi“ selbst ist in Deutschland omnipräsent, ironischerweise wird es aber immer wieder freizügig von den Linken benutzt, denn man kann kaum ein paar Häuserblöcke weit gehen, ohne Aufkleber oder Flugblätter zu sehen, die die Nazis brandmarken.

Bei einem großen Marsch gegen Nationalismus und Rassismus 1990 in Berlin wurde zuvorderst ein Banner mit dem Zitat von Paul Celan getragen: »Der Tod ist ein Meister aus Deutschland«. Nationalismus wird mit Tod in Zusammenhang gebracht und deshalb müssen alle schuldbeladenen Deutschen ihn bekämpfen. Aber die Abwesenheit von Nationalismus ist ebenfalls dem Tod gleichzusetzen. Es ist der schleppende Tod Deutschlands.

Eine Gallup-Umfrage von 2014 fragte Menschen aus 65 Ländern: »Wären Sie bereit für Ihr Land zu kämpfen?« Die Nationen mit dem höchsten Anteil an Zustimmung waren Marokko (94 %), Fiji (94 %), Pakistan (89 %), Vietnam (89 %) und Bangladesch (86 %). 44 % der Amerikaner sagten »Ja«. Japan wurde Letzter mit 11 % und Deutschland wurde mit 18 % Drittletzter.

Die zwei Länder mit dem entschlossensten Kampfgeist des vergangenen Jahrhunderts sind pazifiziert worden, vielleicht gar verweichlicht und deshalb hört man von jungen japanischen Männern, die buchstäblich den ganzen Tag in ihren Kinderzimmern verbringen und Videospiele spielen und Pornos anschauen und von erwachsenen Männern, die süße kleine Puppen mit großen Augen als ihre Freundinnen bezeichnen. Einige gehen nur in Bordelle, um sich mit Sex-Puppen zu vergnügen. Ganz offensichtlich taugen Männer, die echtes Fleisch und Blut fürchten, nicht zum Soldaten.

Ja, viele Deutsche werden ihren Widerwillen zum Kampf als willkommenen Nachweis bejubeln, dass der Nationalismus weitestgehend aus ihnen eliminiert worden ist. Trotzdem ist Deutschland ein Lieferant des Massentods, wegen seiner leichtfertigen Waffenverkäufe an Israel, und jüngst Saudi Arabien und Katar. Zusammen mit den USA sind dies die Länder, die hinter dem fortlaufenden Gemetzel in Syrien stehen.

Wenn ich durch Leipzig und Dresden gehe, dann sehe ich jede Menge Parolen gegen Faschismus, Nationalsozialismus, Sexismus, Antisemitismus und Homophobie, aber keinerlei Erwähnung der deutschen Beteiligung am Krieg in Syrien. Die unablässige Diskussion in den deutschen Medien über die Flüchtlingskrise lässt diesen schwerwiegenden, blutigen Schandfleck auf dem Gewissen des Landes links liegen.

Im Krieg für ihre Meister hat Deutschland 54 Soldaten in Afghanistan verloren, aber mit seiner passiven Loyalität zu Washingtons Plänen gegen Russland und Syrien läuft Deutschland Gefahr, so viel mehr zu verlieren – vielleicht sogar sich selbst.

Allein in der vergangenen Woche hat Berlin entschieden, 3.000 Flüchtlinge in Langenlohnsheim einzuquartieren – ein Dorf mit 4.000 Einwohnern. Weder der Bürgermeister, noch die Anwohner wurden darüber zu Rate gezogen. Bei einer Bürgerversammlung in Lohfelden sagte Regierungspräsident Walter Lübcke den Bürgern, wenn sie den Zustrom der Flüchtlinge in ihren Verwaltungsbezirk nicht gutheißen, dann sollen sie einfach gehen.

»Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen – das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.«

Dieses Land von 80,62 Millionen Menschen wird dieses Jahr 1,5 Millionen Flüchtlinge aufnehmen und dies wurde ohne jedwede Befragung der Bürger entschieden. Wer weiß, wie viele Millionen im kommenden Jahr von der NSA-verwanzten Merkel willkommen geheißen werden? Ich frage mich, welche Leichen die im Keller hat? Um ihre eigene Karriere zu schützen, muss Merkel aber ihren Meistern gehorchen.

Solange es Krieg gibt, wird es auch Flüchtlinge geben und da es nicht so aussieht, als wenn die USA – mit Deutschland und anderen im Schlepptau – damit aufhören wird, Massen-Chaos und Blutbäder zu verursachen, ist diese Flüchtlingskrise nur der Anfang. Wenn aber gewöhnliche Deutsche es wagen, sich dem Diktat aus Berlin entgegenzustellen, riskieren sie als Nazis, Rechtsextreme, braune Esoteriker, Altnazis, Pack, Dunkeldeutschland, Faschisten, Neonazis oder Neofaschisten gebrandmarkt zu werden.

Wie auch über Deutschlands selbstzerstörerische Lehnstreue gegenüber den USA und Israel, gibt es hier keinerlei aufrichtige Diskussion über die Flüchtlingspolitik. Jene mit Fragen oder Beschwerden werden zunehmend streitbar, während sie vom Rand aus schreien. Zur Seite gewischt und dämonisiert, mögen sie durchaus die hysterischen Berserker werden, als die sie bereits karikiert werden. Sollte es zu fremdenfeindlichen Ausbrüchen kommen, dann können sie zum ursprünglich unterdrückten Dialog zurückverfolgt werden.

Da Nationalismus unter den Deutschen auf der Linken und im politischen Zentrum zu einem Schimpfwort geworden ist, können ausschließlich Anti-Einwanderungs-Gruppen wie PEGIDA, LEGIDA und KAGIDA ohne Entschuldigung dieses grundlegendste aller Konzepte an die Oberfläche tragen. Bei einer Demonstration in Leipzig am 31. August wurde ein Schwarzafrikaner von LEGIDA eingeladen vor der Menge zu sprechen. Der Sohn eines Diplomats aus Kamerun, Ferdinand, wurde in Deutschland geboren und hat hier studiert.

Ferdinand sprach aus dem Stegreif und endete mit den Worten:

»In Deutschland muss über Auferstehung gesprochen werden, denn das deutsche Volk schläft nicht, das deutsche Volk ist tot. Und wenn man tot ist, dann braucht man einen Geist, die Power eine Leiche aus dem Corpse zu erwecken […] Wir brauchen eine besondere Kraft und diese Kraft, die das Volk zur Auferstehung bringen wird, ist der Patriotismus.

Ohne Patriotismus kann man nichts bewirken, aber mit Patriotismus kann man Talente entwickeln. Diesen Held, der in jedem von uns schläft, kann man erwecken. Mit Patriotismus kann man Berge bewegen. Mit Patriotismus kann ich sogar Seen bewegen, schütteln – deshalb bin ich ein Patriot. Das ist eine Herzsache, das hat nichts mit dem Kopf zu tun.

Ihr müsst Patrioten sein. Ihr Faschisten, Ihr müsst auch Patrioten sein. Ihr müsst Euer Land lieben. Das ist meine Botschaft heute. Danke.«

[hier der Redebeitrag von Ferdinand auf YT]

Ich nehme an, dass die meisten heutigen Deutschen Ferdinand als einen wütenden, rechten Einfaltspinsel abqualifizieren würden. Nationalismus wird jedoch von Elias Canetti als primäre Kraft eingestuft, die nicht nur jeder Gemeinschaft Sinn und Zweck verleiht – sowohl einer Nation, als auch jedem Individuum:

»Wir können es als selbstverständlich voraussetzen, dass kein Mitglied einer Nation sich jemals als alleine empfinden wird. Sobald er einen Namen hat oder sich selbst einen Namen gibt, entsteht in seinem Unterbewusstsein etwas Allumfassenderes, eine größere Einheit, der er sich selbst angehörig fühlt.«

Da es keine zwei Völker gibt, die sich als identisch bezeichnen würden, gibt es auch kein universelles nationalistisches Konzept, sonder eher ein “Massensymbol“, das eine jede Nation zusammenschweißt. In Zeiten des Krieges wird diese Selbst-Definition gleichbedeutend einer Religion.

Hinsichtlich der Deutschen beobachtet Elias Canetti:

»Das Massensymbol der Deutschen war die Armee. Aber die Armee war mehr, als nur eine Armee – es war der marschierende Wald. In keinem anderen modernen Land hat das Empfinden zum Wald sich so erhalten, wie in Deutschland. Die gleichmäßige Unnachgiebigkeit der ausgewachsenen Bäume in ihrer Dichte und Zahl füllen das Herz des Deutschen mit tiefer und mysteriöser Freude. Bis zum heutigen Tag liebt er es, tief in den Wald zu gehen, wo seine Vorväter lebten; er fühlt sich Eins mit den Bäumen.

Die ordentliche Trennung und Hervorhebung des Vertikalen unterscheiden diesen Wald von dem in den Tropen, wo die Schlingpflanzen in alle Richtungen wachsen. In tropischen Wäldern verlieren sich die Augen im Vordergrund. Er ist eine chaotische und undeutliche Masse des Wachstums, voller Farben und Leben, die effektiv jedwedes Gefühl von Ordnung oder gar Wiederholung ausschließt.

Die Wälder der gemäßigten Zone andererseits, haben einen augenfälligen Rhythmus. Das Auge bewegt sich entlang Linien von klar sichtbaren Bäumen in einer gleichmäßigen Distanz voneinander. Jeder einzelne Baum ist stets größer als ein Mensch und wächst, bis er zum Giganten wird. Die Standfestigkeit hat sehr viel gemein mit den Tugenden eines Kriegers. Bei einem Baum gleicht die Rinde einem Kettenhemd. In einem Wald, in dem viele gleichartige Bäume wachsen, macht es eher den Eindruck der Uniformen einer Armee.

Für den Deutschen, obwohl er sich dessen sicher nicht bewusst ist, ergänzen sich Armee und Wald in jedweder Hinsicht. Was für andere die Trostlosigkeit und Kargheit der Armee zu sein scheint, vermittelte dem Deutschen das Leben und den Glanz des Waldes. Er fürchtete sich nie darin, er fühlte sich beschützt, als einer unter vielen anderen. Für ihn war die Unnachgiebigkeit und Geradheit der Bäume sein eigenes Gesetz.

Der Junge, der aus der Gefangenschaft zuhause in den Wald floh und dachte, er sei dort alleine und in der Lage zu träumen, erhoffte sich in Wirklichkeit die Aufnahme in die Armee. Im Wald fand er andere, die auf ihn warteten; ehrlich, treu und aufrecht, wie er selbst sein wollte. Jeder wie der andere und jeder wächst geradewegs nach oben – und trotzdem durchaus unterschiedlich in Höhe und Stärke.

Der Effekt dieser frühen Wald-Romantik der Deutschen darf niemals unterbewertet werden. Er hat ihn aus zahllosen Gedichten und Liedern absorbiert und der Wald, der dort drin auftaucht, wird oft der “Deutsche“ genannt.

Der Engländer stellt sich selbst gerne auf See vor, der Deutsche im Wald. Es ist unmöglich den Unterschied ihres Nationalgefühls in weniger Worten auszudrücken.«

(aus Crowds and Power)

Im Jahre 2015 ist dieser marschierende Wald atomisiert, in so viele händeringende Büsche – oder Graffiti-sprühende Heimathasser. Die hohen, gerade gewachsenen Bäume sind jedoch nach wie vor vorhanden und ihre Ordnung, Stärke und Standfestigkeit kann immer noch als Wegweiser für diese gekaperte Nation dienen.

Nur wenige Schritte von meiner Wohnung entfernt liegt der Friedenspark und man kann gut und gerne eine halbe Meile zwischen zwei Reihen Bäumen entlangwandern. Obwohl dies nur ein kleiner Stadtpark ist, fühlt man sich wie in einem Wald. Das meiste Sonnenlicht wird blockiert, das gewölbte Blattwerk über einem ummantelt Spaziergänger feierlich; eine Atmosphäre wie in einem Kirchenschiff.

Am anderen Ende findet sich eine prachtvolle Kirche, die der 22.000 Russen gedenkt, die während der dreitägigen Schlacht um Leipzig 1813 starben. Trotz des Verlustes von insgesamt 54.000 Mann, besiegte die Allianz aus Deutschen, Russen und Schweden Napoléons Invasionsarmee.

Als ich einem jungen Leipziger die Umfrage über die Frage, ob man für sein eigenes Land kämpfen würde, zeigte, wies er darauf hin, dass die ehemaligen Kolonien den größten Willen zur Selbstverteidigung haben. Ich hätte ihn fragen sollen: »Aber ist Deutschland nicht selbst eine Kolonie?«

Wann wird es seine Autonomie und seinen gesunden Menschenverstand wiedererlangen?

***


>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter


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Krisenvorbereitung
Viele Plattformen im Netz haben einen »heißen Herbst« angekündigt und rechnen mindestens mit einer Verschärfung der allgegenwärtigen Krisenherde (finanziell, politisch & gesellschaftlich) und nicht wenige gehen gar von einem vollständigen Systemkollaps aus. Insofern stellt sich zwangsläufig die Frage:
>>> Sind Sie vorbereitet? <<<


Die erkaufte Zeit läuft ab!
Weltweit gibt es ständig mehr Konflikte und täglich steigt die Gefahr eines offenen Konflikts mitten in Europa. Bereiten Sie sich auf die Konsequenzen einer solchen Auseinandersetzung und eines Systemzusammenbruchs vor! Ob ein Überleben in Europa, inmitten von Smartphone-Zombies und Ignoranten möglich ist, wenn es kracht, ist fraglich. Autarkie fernab von Menschenmassen, 500 Meter über dem Meer in perfektem Klima. 30 Hektar für 100 Personen die nur ein gemeinsames Ziel haben…
>>> welches das ist, erfahren Sie hier <<<


Der Angriff auf den Nationalstaat
Europas Elite zerstört nach und nach die Nationalstaaten, in Westeuropa wird seit rund 50 Jahren ein großes Projekt durchgeführt : der Angriff auf die Nationalstaaten. Es ist das wichtigste Ziel der Eliten der Nachkriegszeit. Ihre Vision ist eine Welt ohne Nationen, ohne verbindende Kultur. Nur auf diesem Weg – so ihre Auffassung – können Kriege vermieden werden. Die Nationalstaaten sind allerdings Basis und Garanten unserer demokratischen Gesellschaften. Die Masseneinwanderung, die die europäische Elite forciert, unterminiert das Verbindende.
>>> wohin dies führt, erfahren Sie hier <<<


Wenn das die Deutschen wüssten
Wussten Sie, dass Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass nicht Ihre deutsche Staatsangehörigkeit bestätigt und fast alle Deutschen in ihrem eigenen Land staatenlos sind? Nein? Es gibt tatsächlich ein Dokument, welches die rechtmäßige Staatsangehörigkeit bescheinigt, aber es ist keines der beiden zuvor genannten. Nur wenige Deutsche sind im Besitz dieser speziellen Urkunde, z.B. viele Staatsanwälte, Notare, Bundespolizisten oder Politiker. Wussten Sie zudem, dass Gerichtsvollzieher in der BRD seit 2012 keine Beamten mehr sind oder dass die BRD selbst gar kein Staat ist – und auch nie war -, sondern eine von den Alliierten installierte Verwaltung, die großteils innerhalb einer „Firmenstruktur“ operiert?
>>> wenn nicht, dann erfahren Sie hier mehr <<<


Die Souveränität Deutschlands
Deutschland sei »seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen«, bekundete Wolfgang Schäuble, Bundesminister der Finanzen, vor den versammelten Bankern des Europäischen Bankenkongresses am 18. November 2011. Das war geradezu eine Verbeugung des Staates vor dem neuen Souverän des entgrenzten Kapitalismus. In »Europa« sei die Souveränität ohnehin »längst ad absurdum« geführt. Wenn Deutschland aber nicht souverän ist, dann herrscht ein anderer Staat oder eine Staatengemeinschaft oder eine Person oder Personengruppe, irgendeine Macht, über Deutschland und Wolfgang Schäuble ist dessen bzw. deren Agent und nicht Vertreter des Deutschen Volkes. Vielmehr dient er fremden Interessen.
>>> welche Interessen das sind, erfahren Sie hier <<<


Zerstörung der Hoffnung
Die Interventionen der USA und des CIA werden Land für Land dargestellt und in ihrem historischen Kontext analysiert. Ein spannendes und erschütterndes Dokument über die Außenpolitik der US- Administration seit dem 2. Weltkrieg. Hier wird mit falschen Vorstellungen über die hehren Ziele der USA aufgeräumt und das Lügengebäude der Interventionsgründe im Sinne der Demokratie entlarvt. Alles nur Vorwände zur Erhaltung hegemonialer Macht.
>>> mehr dazu hier <<<


Charakterwäsche
Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Westalliierten eine in der Weltgeschichte beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes. Mit einem Zulassungssystem hatten sie ein wirksames Mittel in der Hand, eine gigantische Gehirnwäsche zu steuern: »Wir bekämpfen den Charakter der Deutschen. Im angeborenen Bösen der deutschen Denkungsart – der Art des gesamten deutschen Volkstums – ist das Problem der Welt zu finden.«
>>> was die »Reeducation« anrichtet, erfahren Sie hier <<<


Das Heerlager der Heiligen
Sie kommen über das Meer, und es sind Millionen. Europa nimmt die Fremden hilfsbereit auf, Kirche und Linke orchestrieren die Willkommenskultur. Was heute passiert, hat ein französischer Romancier schon vor über 40 Jahren beschrieben – als Albtraum.
>>> die bitterböse Satire von Jean Raspail gibt es hier <<<


Exodus
Wohl kaum eine Frage wird heute so heftig debattiert wie die der Einwanderung. Dürfen wir Menschen an der Grenze abweisen und sie wieder in ihre Heimatländer zurückschicken, auch wenn dort Armut und Hunger herrschen? Wer darf ins Land kommen und wer nicht? Profitieren wir von der Einwanderung – oder hilft der Massenexodus nur den Migranten selbst?
>>> warum wir die Einwanderung neu regeln müssen <<<


Die Asylindustrie
Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro – also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.
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