James O’Keefe hatte, mit der Veröffentlichung seines ersten Teils der investigativen Untersuchung von Mitarbeitern des Gezwitschergiganten mittels versteckter Kamera, bereits angekündigt, dass weitere Veröffentlichungen folgen. Nun ist der zweite Teil da und offenbart die hochmanipulative Unternehmenspolitik in Bezug auf die politische Ausrichtung der Nutzer und wie deren Inhalte im Zwitschersumpf versenkt werden.
“Shadow banning“ lautet das Stichwort. Auf diesem Weg werden unerwünschte Inhalte schlichtweg für andere Nutzer ausgeblendet und dem Einsteller selbst fällt dies nicht auf, weil sein Gezwitscher für ihn weiter sichtbar bleibt.
Wie zu erwarten, wird dieses Thema in deutschsprachigen LeiDmedien “geschattenbannt“, weil es viel wichtiger ist, der noch verbliebenen Herde den Familiennachzug zu verkaufen oder sie darüber zu informieren, dass die Queen nach 57 Jahren ihren Hoflieferanten für Büstenhalter geschasst hat.
Im Folgenden die wichtigsten Aussagen verschiedener aktiver und ehemaliger Twitter-Mitarbeiter, wie sie in obigem Filmbeitrag von O’Keefe zu sehen sind.
Abhinov Vadrevu, ehemaliger “Software Engineer“ über das “Shadow banning“:
»Eine Strategie ist der Schattenbann, damit man die ultimative Kontrolle hat. Die Idee hinter dem Schattenbann ist, dass man jemanden ausschließt, er aber nicht weiß, dass er ausgeschlossen wurde, weil er weiter postet und niemand seine Inhalte sieht. Die glauben also einfach, dass niemand auf ihre Inhalte eingeht, während sie in Wirklichkeit niemand sieht.« |
Der “Software Engineer“ Steven Pierre erläutert die künftige automatisierte Zensur bei Twitter:
»Jede einzelne Unterhaltung wird von einer Maschine bewertet werden und die Maschine wird bestimmen, ob es eine positive oder negative Sache ist. Und ob es positiv oder negativ ist, […] es ist in etwa so, als wenn jemand aggressiv ist oder nicht, richtig? Jemand verflucht einen anderen, wie auch immer. Er mag durchaus Recht haben, aber es wird einfach verschwinden. Es wird nicht die Denkweise ausschließen, sondern es wird die Art zu sprechen ausschließen.« |
Die für Twitters Richtlinien zuständige Olinda Hassan aus dem “Trust and Safety Team“ sagt, dass bereits an einem Abwertungssystem für gewisse Nutzer gearbeitet wird:
»Ja, das ist etwas, an dem wir arbeiten. Wir versuchen die besch*ssenen Leute gar nicht erst erscheinen zu lassen. Das ist eine Produktsache, an der wir in diesem Moment arbeiten.« |
Dies wird auch vom ehemaligen “Engineer“ Conrado Miranda bestätigt, als er gefragt wird, ob diese Möglichkeit besteht. Bislang sei die Verschiebung oder Entfernung von Inhalten von Hand geschehen, was Mo Norai, ein ehemaliger “Content Review Agent“, bereits im Mai 2017 bestätigte, wie auch, dass vornehmlich linkslastige Inhalte mittels “ungeschriebener Regeln“ kaum überprüft und durchgelassen werden:
»Viele ungeschriebene Regeln und da wir in San Francisco sind, in Kalifornien, sehr liberal [= links], ein sehr blauer Staat [“Demokraten“]. […] Ich meine, als Unternehmen darf man es nicht wirklich sagen, weil es einen schlecht aussehen lassen würde, aber hinter geschlossenen Türen gibt es viele Regeln. Etwa, “Hey, das musst Du so machen“ oder so ähnlich. Es wurde nie geschrieben, eher gesagt.« »Es ging mehr um die Beurteilung gemäß der eigenen Ansicht, [also] wie man selbst zu einem bestimmten Thema steht.« »Ich würde sagen, Twitter war vermutlich etwa 90 % gegen Trump, vielleicht 99 %.« |
Pranay Singh, ein “Direct Messaging Engineer“, beschreibt die “Shadow banning“-Algorithmen wie folgt:
»Wenn man nach Trump sucht, oder nach Amerika, es gibt da rund fünftausend Schlüsselwörter, um einen Redneck [konservatives Landei] zu beschreiben. Dann schaut man sich all die Mitteilungen an, all die Bilder und dann schaut man nach Zeugs, welches diesem Zeugs entspricht.« |
Auf die Frage, auf wen die Mehrzahl der Algorithmen abziele, sagt Singh:
»Ich würde sagen, die Mehrzahl ist für Republikaner.« |
Zusammenfassend ist also festzustellen, dass die Tech-Giganten aus Silicon Valley, in diesem Fall Twitter, enormen Einfluss auf die Denkweise der Menschen nehmen, indem bestimmte Inhalte vergraben oder ganz ausgeblendet werden. Dies ist zwar ein offenes Geheimnis, doch legt Project Veritas nun hier die Beweise vor.
Die Meinungshoheit verlagerte sich über die vergangenen Jahre vom Fernsehen und den großen Druckzeitungen zunehmend ins Weltnetz und die gezielte Manipulation von Inhalten ist augenscheinlich der Versuch, an der linkslastigen, weltweiten Einheitsbrei-Agenda festzuhalten.
James O’Keefe plant die Reihe über Twitter in den kommenden Tagen fortzusetzen.
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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