Von Siegfried von Xanten
Anschluss. Was versteht man eigentlich unter einem Anschluss?
Zum Beispiel die Verbindung eines Teilnehmers mit einem Wasser- oder Gasversorgungsnetz. Nicht zu vergessen der Telefonanschluss. Man kann auch einen Anschluss-Bus oder –Zug nehmen. Oder Anschluss bei oder Kontakt zu anderen Menschen suchen. Darüber hinaus gibt es einen Analoganschluss, einen Digitalanschluss, einen Direktanschluss, einen Elektroanschluss, einen Kassenanschluss und einen Schlauchanschluss.
Zum Verb „anschließen“ gibt es noch jede Menge Synonyme. Zum Beispiel anbinden, anketten, befestigen, festmachen, umgangssprachlich anmachen. Und verbinden. Und dann ist man auch schon beim Kraftwagen:
„Mehr als die Eisenbahn – sie ist etwas Unpersönliches – wird der Kraftwagen die Völker verbinden. Welch’ ein Faktor auf dem Wege zum neuen Europa! Wie die Autobahn die innerdeutschen Grenzen hat verschwinden lassen, werden die Grenzen der europäischen Länder überwunden.“ |
Sagt der Führer.
Verbindet man dann noch Dnjepr, Don und Donau so hat man ein Tautogramm und die Basis für einen geradezu unglaublichen Wirtschaftskreislauf:
„Der Zukunftsstrom ist die Donau. Den Dnjepr, den Don verbinden wir über das Schwarze Meer mit der Donau. Öl und Getreide fließen uns zu. Den Donau-Main-Kanal kann man nicht groß genug bauen. Kommt dazu der Donau-Oder-Kanal, so haben wir einen Wirtschaftskreislauf von geradezu unerhörtem Ausmaß“. |
Sagt der Führer.
Und dann gibt es noch den sogenannten politischen Anschluss. Zum Beispiel den Anschluss des Freistaates Waldeck an die Provinz Hessen-Nassau. 1929. 18 und 1 Tag vor Führers Geburtstag.
Und als Anschluss ist auch die Wiedereingliederung Österreichs ins Deutsche Reich in die Geschichtsbücher eingegangen. Man schloss sich nicht an, sondern es wurde angeschlossen. Passiv. Und negativ konnotiert. Sublim betreutes historisches Denken. Eine Machtergreifung. Durch die „Passivierung eines erheblichen Bevölkerungsanteils“ begünstigt. Sagt der Historiker Florian Wenninger vom Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Ein Experte.
Zeitgeschichte mit suggestivem Unterbau. Und was heißt suggestiv? Eine „starke psychische, emotionale Wirkung ausübend; einen anderen Menschen [stark] beeinflussend“.
Für Ute Schneider ist Geschichtsschreibung „wie Zähneputzen.“ Gut. Fragt sich nur, von wem Zahnpasta und Zahnbürste sind.
Erinnerung, Gedächtnis und Vergangenheit sind – unter Anleitung -konstruktivistisch produziert. Unter dem Strich bleibt eine hübsche Differenz. Die narrative Differenz zwischen dem Geschehenen und der Vergangenheitserzählung.
Die „Wechselwirkung von Struktur und Sprache [macht] in ihrem speziellen Auftauchen den Charakter von Texten in Schulbüchern“ im Allgemeinen und von Geschichtsbüchern im Besonderen aus. So Schleppegrell. Sprache und Struktur: ganz speziell. Man schleppt sich so durch die sprachlich und strukturell mitunter grell gezeichnete Geschichte.
Nicht grell, sondern suggestiv war auch die Wirkung des Führers, wie Albert Speer sich erinnert. Zum Beispiel beim Appell der Berliner SA im Sportpalast 1931:
„Schweigend standen wir Stunde um Stunde. Dann erschien er mit kleinem Gefolge. […] Aber statt, wie wir alle erwarteten, auf die Rednertribüne zu gehen, trat Hitler in die Reihen der Uniformierten, es wurde atemlos still. Dann begann er die Kolonnen abzuschreiten. Im riesigen Rund waren nur die Schritte zu hören. Es dauerte Stunden. Endlich kam er in meine Reihe. Seine Augen waren starr auf die Angetretenen gerichtet, er schien jeden durch seinen Blick verpflichten zu wollen. Als er zu mir kam, hatte ich den Eindruck, daß mich ein Paar weit geöffnete Augen für unermeßbare Zeit in Besitz nahmen.“ |
Das Ritual des fixierenden Blicks. Ohne Worte. Der Führer praktizierte es gelegentlich.
Weniger fixierend als schön, war der Blick aus dem Felsennest:
„Wie war das schön im Felsennest: die Vögel am Morgen, der Blick auf die Straße, auf der die Kolonnen den Berg hinauffuhren, über uns die Flugzeugstaffeln! Dort war ich meiner Sache sicher.“ |
Sagt der Führer.
Und wer es schaffe, dem Blick standzuhalten, der könne erkennen, dass der Führer nach der „Physiognomie ein ausgesprochener Selbstmörder-Typ“ sei. Das wollte Hermann Graf von Keyserling bereits im Juli 1933 erkannt haben. Wie das Volk sei er „in den Tod verliebt“. Der Grundzug des deutschen Volkes. Die „Nibelungen-Not“.
So verliebt, dass er sich 12 Jahre später erschoss und anschließend vergiftete, um dann nach Übersee abzureisen, während Otto Günsche – „Der Chef brennt! Willst du mal gucken?“ – die Knochen verbrannte, die dann 1970 bei Magdeburg gefunden wurden. Der weibliche Schädel und das weibliche Gebiss des Führers hatten dagegen bekanntlich fragmentarisch in Moskau eine dauerhafte Heimstatt gefunden.
Der Führer verlangte unbedingte Zuverlässigkeit und ein hohes Dienstethos. Friedrich II. hing in seinem Arbeitszimmer. Im Braunen Haus in der Brienner Straße, der Parteizentrale. Nicht als Entwurf, sondern als Portät.
Und Friedrich II. ließ sich nicht hineinregieren. Nicht als Porträt und nicht als Herrscher:
„Wunderbar, wie Friedrich der Große sich gegen den Versuch wendet, in den Staat hineinzuregieren! Die Randbemerkungen, die er an Eingaben von Pastoren hinschreibt, das sind zum Teil salomonisch weise Urteile, die vernichtend sind.“ |
Sagt der Führer.
Mit Randbemerkungen und Entwürfen hielt sich der Führer nicht lange auf. „Er entwarf, indem er sprach. Er durchdachte, indem er redete.“ Sagt Otto Wilhelm Heinrich Wagener.
Und was lässt sich mit der eingesparten Zeit machen? Man kann mehr als pünktlich sein. Vor der Zeit. Und der Chef war pünktlich. „Stets einige Minuten vor der Zeit!!! (…) Eine neue Zeit und eine neue Zeitrechnung sind angebrochen“. Vermeldete Rudolf Heß am 31. Januar 1933.
Bereits am 2. März 1919 hatte die Nationalversammlung in Wien beinahe einstimmig beschlossen, Österreich als Bestandteil Deutschlands anzusehen. Noch am gleichen Tag hatten der österreichische Abgeordnete Otto Bauer und der deutsche Außenminister Graf von Bockdorf-Rantzau einen entsprechenden Staatsvertrag abgeschlossen.
Der Strich durch die Rechnung von Seiten der Siegermächte ließ nicht lange auf sich warten. Das von Wilson in seinem 14-Punkte-Plan proklamierte Selbstbestimmungsrecht der Völker gelte selbstverständlich nur für die Sieger. Österreich musste unabhängig bleiben. Artikel 88. Man grüßte den Führer. Konnte man noch deutlicher werden?
Vorerst aber galt: Kein Anschluss unter dieser Nummer.
Und deutlich formulierte auch Staatskanzler Dr. Renner noch einmal am 6. September 1919:
„Deutsch-Österreich wird niemals darauf verzichten, die Wiedervereinigung mit dem Deutschen Reich als das Ziel seiner friedlichen Politik zu betrachten.“ |
Die 20er Jahre waren für Österreich nicht einfach. Das Reich Habsburgs war zerschlagen und damit auch das wirtschaftliche Netzwerk. Die Auslandsschulden lasteten schwer auf Österreich. Die Zahl der Arbeitslosen kletterte auf über ein halbe Million. Die Tschechoslowakei hatte 80% der Steinkohlevorkommen und etwa 70% der Industrieanlagen des alten Habsburg geerbt. Österreich war nun ein rohstoffarmes Land, ausgestattet mit hohen Reparationszahlungen und Kriegsschulden.
Wiedervereinigung? Die staatliche Gemeinsamkeit beider Länder hatte bereits 1.000 Jahre zuvor begonnen. Im Jahre 911. Mit der Wahl Konrad I. zum König des Ostfrankenreichs, dem späteren „Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“. Über 350 Jahre später, 1273, ging die Krone erstmals an einen Habsburger.
1806 löste der deutsche Kaiser Franz II. per Dekret das Deutsche Reich auf. Nach Bildung des Rheinbunds deutscher Fürsten unter Führung Frankreichs. Nach der Niederlage Napoleons 1815 gründeten 36 deutsche Fürsten und vier reichsfreie Städte den Deutschen Bund. Unter Vorsitz des Hauses Habsburg.
Und die Engländer?
„Sie sind hinterher ganz schlapp gewesen und erst in der victorianischen Zeit wieder zu sich gekommen.“ |
Sagt der Führer.
1849 forderte die Nationalversammlung Österreich dazu auf, erste Macht im neuen Deutschen Reich zu werden. Ohne seine nicht deutschen Fürstentümer. Doch Österreich blieb lieber der Vielvölkerstaat. Die politischen Gewichte im Deutschen Bund verschoben sich. Während Habsburg an Macht verlor, auch durch den 1859 verlorenen Krieg mit Frankreich, strebte Preußen auf.
1866 kam es in der Schleswig-Holstein-Frage zum Krieg zwischen den deutschen Bundesstaaten unter Führung von Österreich und Preußen. In der Schlacht von Königgrätz wurde die österreichische Armee vernichtend geschlagen. Der Deutsche Bund wurde zerschlagen und Österreich vor die Tür gesetzt.
In der Folge führte Preußen die anderen deutschen Länder im zweiten deutschen Kaiserreich zusammen. Österreich und das Deutsche Reich gingen getrennte Wege. Das Empfinden, zum selben Volk zu gehören, blieb.
Allerdings hörte man in Österreich auf verschiedenen Sendern. Und mit verschiedenen Antennen. Denn:
„Die Nachkommen aller der Rassen, welche das alte Österreich umfaßte, leben dort, und so hört jeder auf einer anderen Antenne, und jeder hat einen anderen Sender!“ |
Sagt der Führer.
Die Sendervielfalt störte Hermann Göring jedoch wenig, als er am 11. März „per Telefon und Telegraph die Regie bei der Vorbereitung zum ‚Anschluss‘ Österreichs“ übernahm. Die Ostmark. Und ab 42 die „Alpen- und Donau-Reichsgaue“.
Am 11.03.1938 war der österreichische Kanzler Kurt Schuschnigg zurückgetreten. Und am frühen Morgen des 12. März überquerten sechs Soldaten auf Fahrrädern den Inn bei Passau Richtung Österreich. Ein Spähtrupp. Die Radfahrer meldeten bald:
„Begeisterter Empfang, Bevölkerung nationalsozialistisch!“ |
Der folgende Einmarsch ein Triumphzug. Die Menschen standen Spalier.
„Die Fenster öffnen sich, überall wird Licht gemacht, und ganze Trupps von Einwohnern stürzen mit ausgebreiteten Armen auf die Truppe los. Zum ersten Male werden den Leuten Blumen überreicht und die Pferde mit Äpfeln und Brot gefüttert … schon bahnt sich der kommende ‚Blumenkrieg‘ an.“ |
Berichtet Günther Blumentritt, der spätere Infanteriegeneral.
Und in Österreich? Kümmerte man sich nicht um Gebote, schon gar nicht um kirchliche:
„Jede nach einer Scheidung neu geschlossene Ehe erklärt die katholische Kirche für Konkubinat. In Österreich – man ist dem Altreich da in vielem voraus gewesen – war die Folge, daß sich niemand um die kirchlichen Gebote gekümmert hat. Die tollste Geschichte einer Ehescheidung ist doch die von Starhemberg: Gegen Zahlung von 250.000 Schilling hat ihm die Kirche den Weg zur Scheidung freigegeben, indem man sich dazu auf die Begründung einigte, die Ehe sei als gar nicht zustande gekommen zu betrachten, da die beiden von vornherein mit dem ernsten Vorsatz geheiratet hätten, die Pflichten der Ehe nicht zu erfüllen! Da Starhemberg kein Geld hatte, wurde der Betrag von der Heimwehr bezahlt.“ |
Sagt der Führer.
Der Führer überquerte den Inn nicht mit dem Fahrrad, sondern in seinem Mercedes-Cabrio. Am Nachmittag. Über Braunau ging es nach Linz. Zum Rathaus. Zum Mikrophon:
„Möchten doch an diesem Abend hier einige unserer bekannten internationalen Wahrheitsforscher die Wirklichkeit nicht nur sehen, sondern später auch zugeben.“ |
Die „Vorsehung“ hatte gerufen und „einen Auftrag erteilt“.
Was eigentlich länger dauern sollte, wurde nun, wie auch Göring es vorgeschlagen hatte, schnell und „ganz“ gemacht. Und der Führer? Strahlte Gelassenheit aus. Und nahm sich frei:
„Er besuchte alte Bekannte, darunter seinen früheren Vormund und einen ehemaligen Lehrer, dann ging er zum Grab seiner Eltern. Im Hintergrund arbeitete sein Stab gleichzeitig eilig weiter.“ |
Am späten Nachmittag des 13. März unterzeichnete der Führer und Reichskanzler das „Gesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich“.
Zwei Tage später stand er auf dem Balkon der Neuen Hofburg in Wien und proklamierte vor rund 250.000 Menschen den Eintritt der Ostmark in das Deutsche Reich. Die Volksabstimmung am 10. April nur noch eine Formsache. 99,7 Prozent der Österreicher stimmten der Wiedervereinigung zu. Ein Ergebnis, das Dr. Renner bereits 1928 vorausgesagt hatte:
„Der Friede von Saint-Germain hat das Selbstbestimmungsrecht der Deutschen in Österreich vernichtet. … Laßt Österreichs Bürger frei abstimmen und sie werden mit 99 von 100 Stimmen die Wiedervereinigung mit Deutschland beschließen.“ |
Alle ohne Sinn und Verstand. Meint die Österreichische Mediathek: „Die Jubelnden […] hofften auf bessere Zeiten und verstanden nicht oder wollten nicht verstehen, was Nationalsozialismus bedeutete.“ Eine verständnislose Menge? Jede Menge Verständnislosigkeit.
Kurt Alois Josef Johann Schuschnigg, österreichischer Bundeskanzler von 1934 bis 1938, hatte noch versucht, mit allerlei Schnickschnack eine Volksbefragung für den 13. März anzuberaumen. Kurzfristig. Sehr kurzfristig. „Bis in den Tod: Rot-Weiß-Rot!“ Frei nach dem Motto: Geschichte wiederholt sich oder auch nicht. Und es reimt sich.
Außerdem, so die Österreichische Mediathek, müsse man bei „der Betrachtung des Jubels am Heldenplatz“ auch berücksichtigen …:
„… dass noch wenige Tage zuvor die Wiener Straßen von Manifestant/innen erfüllt waren, die Schuschnigg und seine dann unter deutschem Druck abgesagte Volksbefragung unterstützten.“ |
Schuschnigg hatte die Volksbefragung erst am 9. März angekündigt und gedachte alles zu tun, um die nötigen Stimmen zu bekommen. Eilig wurden Ja-Parolen auf Wände und Straße gepinselt:
„Eine Volksabstimmung, wie sie in der Verfassung vorgesehen war, hätte von der Bundesregierung beschlossen und vom Bundespräsidenten ausgeschrieben werden müssen. Also sprach Schuschnigg von einer nirgendwo präzisierten ‚Volksbefragung‘, die er per Kanzler-Vollmacht anordnete. Für die Durchführung mobilisierte er die Vaterländische Front, die auch mit in den Wahllokalen sitzen sollte. Stimmzettel waren offen abzugeben, es sollten nur solche mit ‚Ja‘ gedruckt werden; ‚Nein‘-Zettel hätten die Wähler unter den Augen der VF-Funktionäre selber zu schreiben. Das Wahlalter, sonst 21, war auf 24 Jahre festgesetzt worden, da die Nationalsozialisten bei den Jungen sehr stark vertreten waren.“ |
Und die Ja-Zettel sollten auch beschrieben, durchgestrichen oder zerrissen gültig sein.
Eine faire Volksbefragung. Eine Bombe, die – so Mussolini, der kurzfristig von Schuschnigg in Kenntnis gesetzt worden war – nicht „in der Hand explodieren könnte“, sondern musste. Der Weg vom Konjunktiv zum Indikativ ein kurzer, „als habe die Vorsehung gesprochen“. Und Görings Schwager war als Justizminister vorgesehen.
Im Gegenzug marschierten österreichische Truppen nach München, Dresden, Stuttgart und Berlin.
Nun brauchte es nur noch die Synthese der
„Tradition aller alten Mächte, sei es nun Preußens, Bayerns oder Österreichs. Es war einer unserer größten Fehler, daß wir unterlassen haben, die Fahnen und die Adler der Wehrmachtsteile einheitlich zu gestalten. Wie schön ist doch unsere Reichskriegsflagge!“ |
Sagt der Führer.
Und die Siegermächte schrieben die Wiedervereinigung als völkerrechtswidrige Okkupation und Annexion in ihr rotes Buch. Artikel 88.
Auch ohne Artikel lässt man sich in Hongkong die 88 richtig viel Geld kosten:
„Im asiatischen Kulturkreis (vor allem im Chinesischen) gilt die 88 als die wichtigste Glückszahl. Telefonnummern und Kfz-Zeichen mit diesen Ziffern (vor allem am Ende) sind sehr beliebt“. |
Besonders beliebt sind bei der 88 auch Klaviere. Die Klaviatur besteht zumeist aus 88 Tasten. Die Klaviatur der offiziellen Geschichtsschreibung wird nicht von den zweiten Siegern gespielt. „Das neunzehnte Jahrhundert, wie wir es kennen, ist im Wesentlichen eine Erfindung von Balzac.“ Und das 20. Jahrhundert?
„Möchten doch […] hier einige unserer bekannten internationalen Wahrheitsforscher die Wirklichkeit nicht nur sehen, sondern später auch zugeben.“ |
Sagt der Führer.
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