Von Xantens Kolumne – Russische Leberwurst

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Von Siegfried von Xanten

Die Leberwurst ist eine beliebte, zumeist streichfähige Kochwurstsorte. Nicht unbedingt streichfähig, aber ganz klein, sind die Würstchen, die man in der Verwaltung beziehungsweise im Innenministerium findet. Was sagt der Führer?

„Unsere Verwaltung verfährt doch vielfach unbeschreiblich dumm! Zu mir kam eines Tages der Oberbürgermeister von Leipzig, Goerdeler, um mir seinen Rücktritt anzutragen. Grund: Er hatte eine Straße mit elektrischem Licht versehen wollen, Berlin aber unterband ihm das; es solle bei der Gasbeleuchtung bleiben. Ich bin der Sache nachgegangen, und siehe da, die Entscheidung hatte ein ganz kleines Würstchen getroffen, ein Jurist im Innenministerium!“

Das Standardrezept für kleine und große Leberwürste – 25 bis 40 % rohe Schweineleber und 60 % Wammen plus Nitritpökelsalz, Pfeffer, Ingwer, Kardamom, Macis, Vanille, Bienenhonig, Zwiebeln und Farbstabilisatoren – lässt sich durch diverse Zutaten individualisieren. Und regionalisieren. So gehören zur Leberwurstfamilie zum Beispiel die Thüringer Leberwurst, die Aachener Weihnachtsleberwurst, die Frankfurter Zeppelinwurst, die Pfälzer Leberwurst und die beleidigte Leberwurst.

Wobei das mit den Zutaten so eine Sache ist. Denn wenn „man mehrere Theatermenschen über eine gewisse Zeit in einen Probenraum“ einsperrt, „sie viele Texte lesen und noch mehr Filme schauen“ lässt, kommt dasselbe raus. Wurst. Hitler verwurstet:

„Schon bei der Konzeptionsprobe hat Kuttner davon gesprochen, dass Hitler verwurstet wird. Keine Erkenntnis, keine historische Begebenheit über ihn, die sich nicht noch irgendwie ausschlachten ließe – um mal im Fleischhauer-Jargon zu bleiben. Schlimmer noch: Es ist ein bisschen so wie mit dem Mythos, der besagt, dass Wurst aus Leberkas-Resten gemacht wird und vice versa.“

Und was ist mit „Präsident Leberwurst“? „Präsident Leberwurst“ Martin Schulz. Er kann damit punkten, „dass er permanent von wichtigeren Leuten beleidigt wird: Berlusconi verglich ihn mit einem KZ-Kapo; Jean-Marie Le Pen sagte, er spreche ‚wie Hitler‘, Cohn-Bendit beschied ihm lapidar: ‚Halts Maul!‘“

Der Maddin und „das geflügelte Wort ‚Aschebeschä‘“.

Der eine mag es eben fein und der andere lieber derb beziehungsweise grob. So wie Peter Ihle, Vorsitzender des Geschichtsvereins des Museums Abtküche. Anlässlich der Sonderausstellung zum Fleischerhandwerk und zur Hausschlachtung verkündete er:

„Ich ess‘ ja am liebsten Pfälzer Leberwurst, die grobe”.

Das Motto:

„Ohne Wurst und ohne Speck hat das Leben keinen Zweck“.

Gut. Aber was ist eine Wamme?

„Die Wamme bezeichnet eine bei manchen Säugetieren und Vögeln von der Kehle bis zur Brust oder dem Bauch herabhängende Hautfalte mit reichlich Fettgewebe.“

Der erste Vokal macht die Musik. U statt a und man gelangt zur Wumme, „eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Handfeuerwaffe oder Kanone“.

„Opa greift zur Wumme“. Götz George als Alt-68er im Problemkiez Kreuzberg. Missionierung erst mit schöner Literatur und am Ende mit der Wumme. Grandios gespielt, grandios polemisch. „Zivilcourage“.

Grandios. Woran manche Menschen einen grandiosen Spaß haben, „von denen aber niemand anderes erfahren darf? Das hat sich Twitter-User ‚Akira_86‘ gefragt“. Und was hat er herausgefunden?

„Trash-TV gucken, Nutellabrot mit Leberwurst zum Frühstück, Schlager, Hitler-Dokus zum Entspannen …“.

Gar nicht entspannen wollten sich die Russen anlässlich der Berichterstattung der westlichen Bordkapelle zum D-Day. „Ein Geschenk der Geschichte“. Der 6.6. und die 6. Stunde. Die Königin auch eine Zeitzeugin. Damals 18 Jahre alt. Was soll uns das sagen?

Zeitzeuge, Zeitzeugin? Politisch korrekt ist das nicht. Weil nicht geschlechtsneutral. Eine Berliner Professorin kämpft für geschlechtsneutrale x-Endungen. Studierende fühlten sich diskriminiert, weil sie als „Herr“ oder „Frau“ angesprochen würden. Deshalb solle man in Zukunft besser etwa von Professx sprechen. Statt von Professor oder Professorin zu sprechen. Oder von Zeitzeugx.

Immerhin stecken in dem x beim Gesichtsbuch sechzig Geschlechter:

„Wer sich heute bei Facebook anmeldet, kann zwischen 60 Geschlechtsoptionen wählen.“

Die x-Form mache deutlich, dass es noch mehr als nur Frauen und Männer gebe. Und bei der Visite erscheint künftig der Doktox. Im Rudel Doktoxs. Und ein Endungs-a statt -er sei gleich viel antidiskriminierender: Türöffna und Drucka.

Der Kampf für die Gleichstellung aller Geschlechter wird auch auf der Toilette ausgetragen. Hohe Zeit für geschlechtsübergreifende bzw. neutrale Toiletten. Unisex-Toiletten?

Aber was soll das sein? Unisex-Toiletten. Toilettensex an den Unis?

Warum nicht? Wenn es um Vielfalt geht, ist alles recht. Frühsexualisierung. Sexshopartikel in der Grundschule. Lederpeitsche und Fetische. Gruppensex-Konstellationen. Genitalien bestaunen und anfassen. Dank Pimmel-Puppe Lutz und weiblichem Pendant Linda. Im Sexualkundeunterricht. Schamgefühl? Unerwünscht.

Ob unerwünscht oder nicht, repräsentative Gaben dürfen nicht einfach weggeschmissen werden:

„Im Rathaus Schöneberg passieren solche repräsentativen Gaben ein fein abgestimmtes Filtersystem.“

Ob Bronze-Buddha aus Nepal, Bierbecher aus Lütgendortmund, Lederpeitsche aus La Paz oder das Geschenk der Summer-Queen 1970, die, „als sie an einem Wintertag in Tempelhof das Flugzeug verließ, keinen Temperaturanstieg, sondern ein Zinngefäß“ mitbrachte.

Keine Summer-Queen, sondern dienstälteste Monarchin ist die englische Königin. Seit dem 09. September 2015 18:30 Uhr.

Anlässlich der 75. Auflage des D-Days verkündete sie in Portsmouth, besonders widerstandsfähig zu sein und stand „mehrmals mit den anderen Gästen auf, als Veteranen die Bühne betraten.“ Die meisten Gäste seien dunkel gekleidet gewesen, während die Königin mit einem pinkfarbenen Mantel und Hut herausgestochen habe. So die Bordkapelle.

Der westliche Beitrag zum Sieg über Hitlerdeutschland. Und der werde nun seit Jahrzehnten bereits maßlos aufgebauscht, während jener der Sowjetunion heruntergespielt bzw. ganz verschwiegen werde. Der D-Day-Mythos sei schon mit der Muttermilch verabreicht worden. Die beleidigte russische Leberwurst und der Große Vaterländische Krieg.

Woher kommt die beleidigte Leberwurst eigentlich, wenn sie nicht gerade in Russland zu tun hat?

„Gibt es Ähnlichkeiten beleidigter Personen mit Leberwürsten? Erinnert eine ausgequetschte Leberwurst womöglich an eine verdrießlich dreinschauende Person? Könnte sein, aber Jens Böger, Experte für mittelalterliches Brauchtum, hat eine viel plausiblere Erklärung für das seltsame Sprichwort.

‚Im Mittelalter galt die Leber als Sitz der Gefühle‘, sagt der Mann, der auf Mittelaltermärkten gerne den ‚Knochenbrecher‘ mimt, eine Art Chiropraktiker. Vor allem für negative Gefühle wie Wut und Zorn habe man damals das schwarze Organ verantwortlich gemacht. Wenn sich also jemand ärgerte, dann hatte er eine beleidigte Leber.

Gern begrüßt man ja auch ungehaltene Mitmenschen mit den Worten: ‚Ist dir etwa eine Laus über die Leber gelaufen?‘ Die ‚Wurst‘ könnte dazugekommen sein, um den Ausspruch zu personalisieren, der Leber also einen Träger zuzuordnen.

Eine andere Erklärung bemüht eine alte Erzählung aus Sachsen. Darin nimmt ein Metzger die im Kessel kochenden Würste eine nach der anderen heraus. Nur die Leberwurst bleibt allein und ist deshalb beleidigt. So lange, bis sie vor Wut platzt.“

Die Leberwurst in Russland und der Lebensraum im Osten. Unternehmen Barbarossa. Das Märchen vom Kriegsgrund „Lebensraum im Osten“. Was sagt Wikipedia?

„[E]in politischer Begriff, der mit der ‚germanischen‘ oder ‚arischen‘ Besiedlung von Gebieten außerhalb der deutschen Grenzen, vor allem im (nördlichen) Mittel- und Osteuropa, verbunden ist. Er wurde von der völkischen Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich geprägt und von Nationalsozialisten im Deutschen Reich 1933 bis 1945 rassenbiologisch interpretiert. Er lieferte den ideologischen Hintergrund für den von Reichsführer SS Heinrich Himmler in Auftrag gegebenen Generalplan Ost, der die Vertreibung der ‚rassisch unerwünschten‘ Bevölkerung aus den eroberten Gebieten in Mittel- und Osteuropa, ihre ‚Germanisierung‘ und wirtschaftliche Ausbeutung vorsah.“

Im Märchen bereiten selbst fehlende Logik und Logistik keine Probleme. Für alle Fälle gibt es die Fee mit Zauberstab. Der Führer habe den Russlandfeldzug lange im Voraus geplant, so die offizielle Geschichtsschreibung. Ohne Fee, ohne Fernbomber und Winterbekleidung.

Die Lebensraum-im-Osten-These. Ohne Fee entschied der Führer 1938 auch, dass die tschechische Stadt Oderberg, in der vorwiegend Deutsche lebten, an Polen gehen sollte. Er wolle nicht um jede Stadt feilschen. In Polen meinte man dagegen, Danzig müsse in jedem Fall polnisch bleiben und Deutschland müsse gezwungen werden, Ostpreußen ohne deutsche Bevölkerung an Polen abzutreten.

Und zwei Beamte des Londoner Außenministeriums erfuhren im Mai und Juni 1939 von einem Vertreter des polnischen Generalstabes, dass man gedenke, Ostpreußen zu Beginn des Krieges anzugreifen, da es für Deutschland schwierig würde, die Provinz zu verteidigen. Und Berlin ließ man wissen, „daß jede Intervention der deutschen Regierung für eine Änderung des bestehenden Status quo in Danzig als ein Angriff gegen Polen betrachtet wird.“ Und machte mobil. Drei Monate vor Deutschland.

Moderate Töne aus Polen. Und aus England hörte man, dass man die Unabhängigkeit Polens, die ja bislang von deutscher Seite nicht bezweifelt worden war, verteidigen würde. Eine „säbelrasselnde offiziöse Propaganda“, wie der deutsche Botschafter aus Warschau bemerkte. Der Verhandlungsweg war zugestellt. Ein Spiel auf Zeit, in dem es für die Alliierten nur abzuwarten galt:

„England hat – zusammen mit Frankreich – das deutsch-polnische Problem geschaffen und 1939 verhindert, dass es ohne Krieg bereinigt wird.“

Ebenfalls ohne Fee lehnte der Führer 1939 auch den Antrag der Karpato-Ukraine ab, sich unter deutsche Schutzherrschaft zu stellen. Im gleichen Jahr drängte er den Senatspräsidenten von Danzig im Zollinspektorenstreit, nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen.

Auch den Angriffsbefehl für die Wehrmacht ließ er im August 39 dreimal verschieben, um Zeit für Verhandlungen zu gewinnen. Gleichzeitig wurde im August statt Krieg der für den 2. September geplante Reichsparteitag vorbereitet. Ohne Fee.

Am 2. September, dem zweiten Tag des Polenfeldzugs, unterbreitete Dr. Hesse Horace Wilson ein Rückzugsangebot des Führers, in dem dieser sogar versicherte, für alle angerichteten Schäden aufzukommen. Das aber passte, nachdem man das Kind so geschickt in den Brunnen gestoßen hatte, nun wirklich nicht in den englischen Kram. Und so wurde das, was nicht passte, durch Exklusion passend gemacht. Man ließ die entsprechenden Dokumente verschwinden.

Frei nach Eli Wiesel:

Manche Dokumente sind echt, aber nicht mehr da. Andere sind plötzlich da, aber das Dokumentierte hat nie stattgefunden.

Plötzlich da waren zum Beispiel einige Protokolle zu des Führers Obersalzberg-Rede vom 22.08.1939. Die Rede sei so gut gewesen, dass Göring sogar auf dem Tisch getanzt habe. Wie ein Wilder:

„Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt.“

Kein Witz, sondern ein Wiesel.

Kein Wiesel, sondern ein Beuys wurde 1944 auf der Krim abgeschossen. Eine Legende.

Eine JU 87 im verschneiten Niemandsland abgestürzt. Ein Wrack aus Stahl. Der Pilot tot, der Bordschütze schwer verletzt. Joseph Beuys. „Der Mann, der vom Himmel fiel“. 12 Tage bei den Krimtartaren. Ein Nomadenvolk. Im Einklang mit der Natur. Joseph Beuys, der Schamane. Ein Märchen aus Versatzstücken. Die heilsame Kraft von Fett und Filz:

„Denn damit hüllen sie ihn ein, damit pflegen sie ihn. Und ohne es zu wissen, setzen sie damit eines der Leitmotive, die Beuys‘ späteres Werk als Künstler durchziehen werden: die Energie des Materials, seine Temperatur, seine schamanische Kraft. Beuys wird blöckeweise Fett aufschichten in Museen und Galerien, und an ihren Wänden wird immer wieder dicker, brauner Filz seine Falten werfen. Wenn die Besucher rätselnd davorstehen, erzählen sie sich die Geschichte des Mannes, der vom Himmel fiel und gerettet wurde.

Eine für viele Menschen lukrative Geschichte übrigens. Wladimir Kaminer berichtet in seinem 2002 erschienenen Buch ‚Die Reise nach Trulala‘, wie heute fließend Deutsch sprechende Tataren auf der Krim professionell organisierte Ausflüge zu angeblichen Absturzstellen anbieten (davon gibt es nämlich einige) und wie sie einen einträglichen Reliquienhandel mit Filzstücken und vermeintlichen Wrackteilen betreiben.

Auf dem Höhepunkt der Geschichte tritt ein älterer Herr auf, der jedem Besucher gern schwört, der leibliche Sohn des Künstlers zu sein: Viktor Josefowitsch Beuys. Fotos von ihm? Sehr gern, gegen eine kleine Aufwandsentschädigung.“

Die Reise nach Trulala. Viktor Josefowitsch Beuys.

„Auf de schwäb’sche Eisebahne

gibt’s gar viele Haltstatione,

Schtuegart, Ulm und Biberach,

Mekkebeure, Durlesbach.

Trula, trula, trulala,

trula, trula, trulala,

Schtuegart, Ulm und Biberach,

Mekkebeure, Durlesbach.“

Nicht Trulala, sondern Gleiwitz ist eine der ältesten Städte des Oberschlesischen Industriegebiets. Und dort befanden sich – kein Witz – „ein Gaswerk, eine Ofenfabrik, eine Abfüllanlage für Bier, vier Druckereien sowie eine Asphalt- und Pappfabrik.“ Und ein Sendeturm aus Lärchenholz. Nicht 120, sondern 100 und 18 Meter hoch. Und Shakespeare liegt auch falsch. Es war Lärche und nicht die Nachtigall.

Und der Führer? Erwähnte „den Vorfall von Gleiwitz gar nicht explizit, sondern sprach nur allgemein von 14 Grenzzwischenfällen, die sich in der Nacht ereignet hätten.“ Nicht genau. Gut, dass es Experten gibt, die es genau wissen. Trulala.

Das deutsche Rückzugsangebot und die Bitte um englische Vermittlung ergeben angesichts des erfolgreichen Feldzugbeginns genau so viel Sinn wie das Adjektiv „überparteilich“ in Verbindung mit der Bordkapelle:

„‘Als überparteiliche Zeitung müssen wir dafür sorgen, daß unsere Leser das denken, was wir wollen!‘ – genau.“

Das Springer-Konzept.

Kein Konzept gab es für eine Eroberung des Lebensraums im Osten im Allgemeinen und für den Lebensraum Polen im Besonderen. Eine Germanisierung des Ostens war schlichtweg nicht vorgesehen. Kein Konzept, kein Problem:

„Hitler spielte schlichtweg Vabanque – erfolgreich im Falle Frankreichs, vernichtend im Falle der Sowjetunion, die Hitler in seinem Rassendünkel vollständig unterschätzte.“

So die Bordkapelle. Schlicht und ergreifend.

Eine Redewendung. Schlicht: einfach. Und ergreifend: rührend, herzbewegend. Seit den 60er Jahren zunächst ironisch-scherzhaft gebraucht und dann schlichtweg „zur festen Formel erstarrt, die nur noch ‚schlicht, einfach‘ bedeutet und in der das ‚ergreifend‘ kaum noch Bedeutung trägt.“

Schlichtweg. Der Führer sei schlichtweg auch kein Freund von Münster gewesen. So Nils Dietrich. Zweimal habe er die Stadt besucht. Das erste Mal im Anschluss an die Osnabrücker Kundgebung vom 17. Juni 1926. Allerdings schlicht und ergreifend nicht geplant, sondern improvisiert. Der Anschlusszug sei schlicht weggewesen.

Schlicht verzichtet hätte der Führer nach dem erfolgreichen Polenfeldzug auch auf Polen, wäre man ihm nur in der Danzig- und der Korridorfrage entgegengekommen.

Und warum ließ er 1940 „in vertraglicher Absprache mit Stalin die vor 200 Jahren in der Ukraine angesiedelten deutschen Bauern in den Warthegau, also an den Rand des Deutschen Reiches, umsiedeln“, wenn es doch gerade um die Lebensraum-Osterweiterung ging?

Und warum wurden nach dem erfolgreichen Frankreichfeldzug die Panzer- und Munitionsproduktion um ein Drittel zurückgefahren und 35 Heeresdivisionen aufgelöst? Kein Vabanquespiel, sondern schlichtweg idiotisch angesichts der geplanten Germanisierung des Ostens. Die Reise nach Trulala.

Trotz umfangreicher Aktenbeschlagnahmung konnte man im Nürnberger Prozess kein einziges Dokument vorlegen, „das auf einen deutschen Vorkriegsplan zur Eroberung Polens, der Ukraine oder Rußlands hingewiesen“ hätte.

Aber wofür gibt es Experten. Wo es an Fakten und Belegen fehlt, fühlt sich der Experte schlicht beseelt.

“Trula, trula, trulala,

trula, trula, trulala,

Schtuegart, Ulm und Biberach,

Mekkebeure, Durlesbach.“

Was sagt der Führer?

„Glaubt man, daß, auf die Ferne gesehen, mit Unwahrheit und Lüge ein Erfolg erzielt wird? Nein, es kann nicht wahr sein, daß man auf die Dauer durch eine Lüge eine Welt halten kann.“

Und:

„Das Ende wird die Explosion sein. Auch hier wieder ein elementares Gesetz: Die Parasiten erkennen nicht, daß sie in ihrer Habgier den Boden mitzerstören, auf dem sie stehen.“

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