IG-Report: Generalinspekteur bestätigt Verfehlungen des FBI

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Die hiesigen Spottdrosseln werden sich dereinst für ihre lückenhafte “Berichterstattung“ verantworten müssen. Der geneigte Durchschnittsleser muss angesichts der spärlichen Meldungen zwangsläufig den Eindruck bekommen, dass der am gestrigen 9. Dezember 2019 veröffentlichte Bericht des Generalinspekteurs des US-Justizministeriums, Michael Horowitz, die von US-Präsident Donald Trump in aller Regelmäßigkeit beanstandete “Hexenjagd“ widerlegt habe. Das Gegenteil ist jedoch der Fall.

Innerhalb des US-Justizministeriums gibt es die sogenannten “Woods-Prozeduren“, welche klare Regeln für die Art und Weise festlegen, in welcher Form das FBI Ermittlungen durchführen soll und darf:

“Die FISA-Verifizierungsprozeduren (die sogenannten “Woods-Prozeduren“) wurden im April 2001 eingeführt, um faktische Unrichtigkeiten bei FISA-Paketen zu minimieren. Im Besonderen ist das Ziel der Prozeduren, Fehlerfreiheit mit Bezug zu [folgenden Punkten] zu versichern: (1) die Fakten unterstützen hinreichenden Verdacht; (2) die Existenz und Art jedweder in Verbindung stehender Kriminalermittlungen oder Strafverfolgungen, welche die Zielperson des FISA[-Antrags] mit einbezieht; und (3) die Existenz und Art jedweder vorhergehenden oder fortgesetzten Beziehung zwischen der Zielperson und dem FBI.“

Demnach müssen alle Fakten auf den Tisch des Richters am Überwachungsgericht (FISC), damit dieser darauf beruhend die Entscheidung über die geheime Überwachung einer Zielperson treffen kann. Der Bericht des Generalinspekteurs stellt jedoch unmissverständlich fest, dass das FISC in Bezug auf die Überwachung von Carter Page in die Irre geführt wurde, indem entlastende Informationen vorenthalten wurden und das berüchtigte “Steele-Dossier“ [Hintergründe hier], trotz der Erkenntnis der Fehlerhaftigkeit, fortgesetzt als Mittel zur Erreichung des FISA-Überwachungsantrags Anwendung fand.

In der Zusammenfassung des Berichts (ab Seite 450) wird dann mehrfach vermieden, irgendwelchen konkreten Akteuren Schuld zuzuweisen (was auch nicht die Aufgabe des Berichts war), dennoch wird klar festgestellt, dass das FBI die “Woods-Prozeduren“ mehrfach wissentlich missachtet hat. Dort heißt es unter den Schlussfolgerungen:

“Im Juli 2016, drei Wochen nachdem der seinerzeitige FBI-Direktor James Comey den Abschluss der „Jahresmitte-Überprüfung“ des FBI hinsichtlich der Handhabung von Regierungs-eMails durch Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton während ihrer Amtszeit als Außenministerin verkündete, erhielt das FBI Berichte einer befreundeten ausländischen Regierung, dass der außenpolitische Berater der Trump-Kampagne, George Papadopoulos während eines Treffens mit der befreundeten ausländischen Regierung „angedeutet habe, dass die Trump-Mannschaft irgendeine Andeutung [von Russland] erhalten hat“, dass es während des Wahlvorgangs mit der anonymen Veröffentlichung von Informationen helfen könne, welche schädlich für die Kandidatin Clinton und Präsident Obama seien. Tage später, am 31. Juli, eröffnete das FBI die Crossfire Hurricane-Ermittlungen, welche Thema dieses Berichts sind.

[… W]ie wir in diesem Bericht beschreiben, offenbarte unsere Überprüfung signifikante Bedenken darüber, wie gewisse Aspekte der Ermittlung ausgeführt und beaufsichtigt wurden, insbesondere das Scheitern des FBIs, den eigenen Standards für Genauigkeit und Vollständigkeit gerecht zu werden, als Anträge unter der Befugnis des FISA-Gesetzes zur Überwachung von Carter Page eingereicht wurden, einer U.S.-Person, welche mit der Präsidentschaftskampagne von Donald J. Trump in Verbindung stand. Ebenso fanden wir, was wir als eine Abwesenheit hinreichender Vorgaben einschätzen, um angemessene Aufsicht des [Justiz-]Ministeriums über signifikante Ermittlungsentscheidungen sicherzustellen, welche verfassungsrechtlich geschützte Aktivitäten beeinträchtigen könnten.“

“Crossfire Hurricane“ sei von Bill Priestap, dem seinerzeitigen stellvertretenden Direktor der Abteilung Gegenspionage des FBI, nach mehreren Tagen voller “Diskussionen und Treffen unter Ranghohen FBI-Beamten“ in die Wege geleitet worden. Dies sei regelgerecht abgelaufen und man habe keine politische Motivation hinter dieser Entscheidung gefunden. Die zu dem Zeitpunkt vorliegenden Informationen seien “begrenzt“ gewesen und zeigten “die niedrige Schwelle“ des FBI und des Justizministeriums für die Aufnahme derartiger Ermittlungen, welche alleinig vom FBI zu verantworten seien. Die Abteilung für Nationale Sicherheit des Justizministeriums sei jedoch erst nach der Aufnahme der Ermittlungen informiert worden, ein Vorgehen, welches der Generalinspekteur ausdrücklich bemängelt. Die “derzeitigen Regeln des [Justiz-]Ministeriums und des FBI sind unzureichend in Bezug auf die Sicherstellung angemessener Aufsicht und Verantwortlichkeit“, wenn es um durch die Verfassung geschützte, “empfindliche“ Aktivitäten gehe.

Weiter heißt es in den Schlussfolgerungen:

“Als das Crossfire Hurricane-Team Mitte August 2016 erstmalig einen FISA-Antrag gegen Carter Page vorschlug, empfanden es FBI-Anwälte, welche die Ermittlungen unterstützten, als eine „knappe Entscheidung“, ob sie den notwendigen hinreichenden Verdacht darlegen konnten, den Antrag durchsetzen zu können und ein FISA-Antrag wurde zu dem Zeitpunkt nicht angefordert. Im September 2016 jedoch, unmittelbar nachdem das Crossfire Hurricane-Team Berichte von Christopher Steele über [Carter] Pages angebliche Aktivitäten mit russischen Offiziellen erhielt, empfahlen FBI-Anwälte dem Ministerium, dass das Team bereit sei, mit einem Antrag auf FISA-Autorität zur Überwachung [Carter] Pages fortzufahren. FBI-Beamte und Beamte des Ministeriums sagten uns, die Steele-Berichte “schubsten [den FISA-Vorschlag] über die Linie“, in Bezug auf das Nachweisen hinreichenden Verdachts.“

Die Führungsriege des FBI verließ sich auf die Steele-Berichte, um damit einen FISA-Überwachungsantrag für Carter Page zu erwirken, dies nachdem es ausdrückliche Hinweise und “Bedenken eines Ministeriumsanwalts“ gegeben habe, dass “Steele von jemandem angeheuert worden sein mag, welcher mit einem konkurrierenden Kandidaten oder dessen Kampagne in Verbindung“ stand. Für das FBI war dies augenscheinlich kein Hinderungsgrund und diese Bedenken wurden dem FISA-Gericht vorenthalten.

Die internen Spielregeln besagen jedoch ausdrücklich, dass jeder FISA-Antrag “eine „vollständige und zutreffende“ Darstellung der Fakten“ enthalten muss; es heißt diesbezüglich gar wörtlich: “penibelst zutreffend“. Dies seien die Standards für FISA-Anträge, “ungeachtet der Sensitivität der Ermittlung und es obliegt dem FBI, diese [Standards] bei jedem Antrag einzuhalten“. Die Crossfire Hurricane-Ermittler hätten jedoch dabei “versagt, die grundsätzliche Verpflichtung einzuhalten, sicherzustellen, dass die FISA-Anträge gegen Carter Page „penibelst zutreffend“ waren“.

Der entscheidende Punkt kommt unmittelbar im Anschluss, als es heißt:

“Wir fanden signifikante Ungenauigkeiten und Versäumnisse in jedem der vier Anträge – 7 in dem ersten FISA-Antrag und insgesamt 17 in der letzten Erneuerung.“

Die Beamten der Crossfire Hurricane-Ermittlungen haben gewusst, dass die Berichte von Christopher Steele hochgradig fragwürdig waren und haben diese Information dennoch zurückgehalten, was die dreimalige Fortsetzung der jeweils 90-tägigen Überwachung erst ermöglicht habe. Auch sei dem Gericht vorenthalten worden, dass Carter Page von 2008 bis 2013 als Informant für “die andere Agentur“, vermutlich die CIA, tätig gewesen sei. Dabei habe er Kontakte zu “gewissen russischen Geheimdienstoffizieren“ gehabt, von denen einer auch Bezug zu dem FISA-Antrag gehabt habe.

Der Generalinspekteur stellt fest:

“Als ein Ergebnis der 17 von uns festgestellten signifikanten Ungenauigkeiten und Versäumnisse, wurde relevante Information mit wichtigen Entscheidungsträgern im [Justiz-]Ministerium und am Gericht nicht geteilt und folglich nicht von ihnen berücksichtigt, und die FISA-Anträge erwecken den Anschein, als seien die Beweise für hinreichenden Verdacht stärker gewesen, als es tatsächlich der Fall war. Weiter fanden wir grundsätzliche und ernsthafte Fehler während der Vervollständigung der Überprüfung der faktischen Genauigkeit des FBI […].“

Dem FISA-Gericht und den Entscheidungsträgern im Justizministerium hätten, so der Generalinspekteur, …:

“… vollständige und richtige Informationen gegeben werden sollen, damit sie den hinreichenden Verdacht sinnvoll beurteilen konnten, bevor sie die Überwachung einer U.S.-Person autorisierten, welche mit einer Präsidentschaftskampagne in Verbindung steht. Dies geschah nicht und folglich wurde die Überwachung von Carter Page fortgesetzt, obwohl das FBI Informationen zusammengetragen hatte, welche die Beurteilung des hinreichenden Verdachts geschwächt haben und die FISA-Anträge weniger akkurat machten.“

Abschließend wird einigermaßen Klartext geschrieben und wer zwischen den Zeilen lesen kann, erkennt die diesem Bericht folgenden Abläufe bereits im Ansatz (Stichwort: US-Bundesstaatsanwalt John Durham):

“Wir sind zutiefst besorgt, dass so viele einfache und grundsätzliche Fehler von drei unterschiedlichen, handverlesenen Ermittlungsteams gemacht wurden; in einer der sensibelsten FBI-Ermittlungen; nachdem der Fall den höchsten Ebenen innerhalb des FBI vorgelegt worden war; dies obwohl die mittels der FISA-Autorität gesuchte Information in so enger Verbindung mit einer laufenden Präsidentschaftskampagne stand; und obwohl die in die Ermittlungen Involvierten wussten, dass ihre Handlungen wahrscheinlich einer genauen Überprüfung unterliegen würden. Wir glauben, dieser Umstand zeigt nicht nur ein Versagen derjenigen auf, welche die FISA-Anträge vorbereiteten, sondern auch von den Führungskräften und Vorgesetzten in der Kommandokette von Crossfire Hurricane, darunter hochrangige FBI-Beamte, welche auf dem Laufenden gehalten wurden, während die Ermittlungen voranschritten.

Wir erwarten nicht, dass Führungskräfte und Vorgesetzte jede einzelne Tatsache über eine Ermittlung wissen oder hochrangige Führer alle Einzelheiten von Fällen kennen, über welche sie unterrichtet werden. Dennoch, insbesondere in den sensitivsten und hochprioritären Belangen des FBI und besonders, wenn man sich um eine Genehmigung des Gerichts zur Nutzung eines eindringlichen Werkzeugs wie einer FISA-Anweisung bemüht, obliegt es der gesamten Kommandokette, hochrangige Beamte eingeschlossen, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass ihnen die Fakten und Umstände hinlänglich bekannt sind, welche einen FISA-Antrag unterstützen und möglicherweise unterminieren, um mit ihrem Grad der beaufsichtigenden Verantwortung effektive Aufsicht zu gewährleisten. Derartige Aufsicht erfordert größere Vertrautheit mit den Fakten, als wir in dieser Überprüfung gesehen haben, wo immer wieder während der Befragungen von FBI-Führungskräften, Vorgesetzten und hochrangigen Beamten durch den Generalinspekteur ein Mangel an Verständnis oder Gewahrsein von wichtigen Informationen bezüglich vieler der von uns gefundenen Probleme gezeigt wurde.

Bei der Vorbereitung der FISA-Anträge zur Überwachung von Carter Page versäumte es das Crossfire Hurricane-Team, den FBI-Regeln gerecht zu werden und versagte somit bei dem, was richtigerweise von einer führenden Strafverfolgungsbehörde erwartet wird, welcher ein derartig eindringliches Überwachungswerkzeug anvertraut wird. In Anbetracht der signifikanten herausgefundenen Bedenken hinsichtlich der FISA-Anträge gegen Carter Page und der anderen in diesem Bericht beschriebenen Probleme, hat das Büro des Generalinspekteurs heute eine Auditierung in die Wege geleitet, welche das Befolgen der Woods-Prozeduren durch das FBI bei FISA-Anträgen weiter untersucht, welche U.S.-Personen, sowohl bei der Gegenspionage als auch bei Ermittlungen zur Terrorismusabwehr, zum Ziel hat.“

Aus dem Bürokratensprech übersetzt und zusammengefasst: Das FBI hat sich bis in die höchsten Ränge des Missbrauchs des FISA-Gerichts schuldig gemacht, indem Überwachungsanträge mit mangelhafter Beweisführung eingereicht und zudem entlastende Informationen zurückgehalten wurden, welche die Fortsetzung der Überwachung von Carter Page möglicherweise hätten gefährden können.

Damit hat Herr Horowitz seine Aufgabe erfüllt; die Verstöße wurden offiziell bestätigt – dies war seine Aufgabe, dies war der Auftakt, nächster Halt: John Durham. Dieser hat die Aufgabe, die Einzelheiten und Gründe zu durchleuchten und kriminelle Vergehen der beteiligten Akteure offenzulegen und dann vor Gericht zu bringen.

Herr Durham hat sogleich auch eine Stellungnahme veröffentlicht und darauf hingewiesen, dass er erheblich weitreichendere Befugnisse für seine Ermittlungen hat, als Herr Horowitz:

“Ich habe den höchsten Respekt für die Mission des Büros des Generalinspekteurs und die umfassende Arbeit, welche in den von Herrn Horowitz und seinen Angestellten erstellten Bericht geflossen ist. Unsere Ermittlungen sind jedoch nicht darauf beschränkt, Informationen von innerhalb des Justizministeriums zu erhalten. Unsere Ermittlungen beinhalteten sich entwickelnde Informationen von anderen Personen und Entitäten, sowohl in den USA als auch außerhalb der USA. Basierend auf den bis zum heutigen Tage zusammengetragenen Beweisen, und während unsere Ermittlungen weiterlaufen, haben wir dem Generalinspekteur vergangenen Monat zu verstehen gegeben, dass wir einigen Schlussfolgerungen des Berichts, in Bezug auf Behauptungen und wie der FBI-Fall eröffnet wurde, nicht zustimmen.“

US-Justizminister William Barr meldete sich ebenfalls zu Wort:

“Der Bericht des Generalinspekteurs macht nun klar, dass das FBI eine eindringliche Untersuchung einer US-Präsidentschaftskampagne aufgrund der dünnsten Verdachtsmomente gestartet hat, welche meiner Ansicht nach unzureichend waren, die unternommenen Schritte zu rechtfertigen. Es ist ebenfalls klar, dass die durch die Ermittlungen zusammengetragenen Beweise von Beginn an entlastend waren. Dennoch wurden die Ermittlungen und die Überwachung im Laufe des Wahlkampfes und tief in die Administration von Präsident Trump vorangetrieben. In dem Betreiben die FISA-Überwachung von Mitarbeitern der Trump-Kampagne zu erhalten und fortzusetzen, haben FBI-Beamte das FISA-Gericht getäuscht, wichtige entlastende Tatsachen in ihren Anträgen vorenthalten und Informationen unterdrückt oder ignoriert, welche die Verlässlichkeit ihrer Hauptquelle zunichte machen.

Der Generalinspekteur fand die für diese Handlungen gegebenen Erklärungen unbefriedigend. Obwohl die meisten vom Generalinspekteur herausgefundenen Verfehlungen 2016 und 2017 durch eine kleine Gruppe nun ehemaliger FBI-Beamter begangen wurden, stellen die im Bericht des Generalinspekteurs aufgezeigten Dienstvergehen und Pflichtverletzungen einen klaren Missbrauch des FISA-Prozesses dar. […]

Hinsichtlich der Angestellten des Justizministeriums, welche in dem Bericht benannt werden, wird das Ministerium alle angemessenen Vorgänge und Verfahren befolgen, jede mögliche disziplinarische Maßnahme inbegriffen.“

Von “Landesverrat“ ist zwar bisher nicht die Rede, doch wird hier augenscheinlich die Grundlage für entsprechende Prozesse gelegt. Wann es zu entsprechenden Anklagen und Prozessen kommen wird, hängt wohl vom weiteren Vorgehen Herrn Durhams ab und ob die ominöse Ankündigung von “Q“ (“Anklagen kommen. [2019]“) umgesetzt werden wird, wissen wir spätestens am 1. Januar. Dass allerdings eine unübersehbare Verbindung zu dem bekannten Hintertürkanal auf 8kun besteht, wurde mit der Veröffentlichung des Berichts am gestrigen Tage einmal mehr überdeutlich unter Beweis gestellt.

Das Zwitscherkonto des Generalinspekteur-Büros veröffentlichte die Netzverweise zum Bericht am gestrigen 9. Dezember 2019 um 13:29 Uhr Ostküstenzeit. Am 9. Dezember 2017 um 13:28 Uhr Ostküstenzeit hatte “Q“ mit Eintrag Nr. 309 das Wort “Justice“ verkündet und am 2. Dezember 2019 mit Eintrag Nr. 3643 nochmal auf Nr. 309 hingewiesen. Doch es geht noch genauer:

Im Zuge der Bestätigung eines neuen “trip codes“ auf 8kun am 2. Dezember 2019 veröffentlichte “Q“ ein Foto mit einer Armbanduhr, welche die Uhrzeit 1:29 (13:29) Uhr zeigt – der Eintrag kam einige Minuten vor Nr. 3643 und die beiden sind folglich als Paket zu betrachten. “Wieviele Zufälle, bis es mathematisch unmöglich ist?“ …

Eine weitere Kleinigkeit, welche als ausdrücklicher Hinweis an die Anons verstanden wird, ist ein Schreibfehler in dem Bericht selbst. Dort ist an 149 Stellen die Rede von James Comey, dem ehemaligen FBI-Direktor. Allerdings ergibt eine Suche nach “C o m e y“ (auch ohne die hier der Sichtbarkeit halber eingefügten Leerzeichen) in dem Dokument 0 Treffer. Der Grund? Der Name wird 149 Mal in dem Bericht mit “C o r n e y“ falsch geschrieben (Bilddatei). Hier mag eine Verbindung zu einem Gezwitscher von Devin Nunes vom 27. Juli 2019 bestehen, in welchem dieser schrieb:

“Mais bereit für zum Geschnitten werden!“

Eine eigentümliche Formulierung und nur eins von mehreren Gezwitschern verschiedener Akteure zum Thema “Einbringung des Getreides“, darunter auch James Comey selbst, welcher bereits mehrfach ungewöhnliche Gezwitscher abgesetzt hat, in welchen er selbst in irgendeiner Landschaft abgebildet ist (unter anderem in einem Kornfeld) und zum Teil recht kryptische Texte dazu lieferte. Insofern ist anzunehmen, dass hier tatsächlich eine Botschaft übermittelt wurde, welche das ist, verbleibt hingegen der Einschätzung des Beobachters.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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