Gedanken zur Gemengelage am 3. September 2021

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Der Monat August des Jahres 2021 hatte durchaus reichliches für die Veränderung der Wahrnehmung der weltweiten Bühne des Illusionstheaters im Gepäck. Selbstverständlich gab es zahlreiche Einzelmeldungen, welche in sich bereits erheblichen Sprengstoff bargen, doch dürfen die sichtbaren Narrativänderungen in der Draufsicht betrachtet als maßgeblich zur Kenntnis genommen werden.

Vielfach wird die Frage in den Raum gestellt: Wie lange dauert “es“ denn nun noch?

Verständlich ist diese Frage, insbesondere angesichts der fortgesetzt grotesk-absurden Theatervorstellung, wie sie dem geneigten Betrachter präsentiert wird. Dennoch ist diesbezüglich zu berücksichtigen, für welches Publikum welche Szenen auf der Bühne erdacht und auch dringend erforderlich sind.

Wir erleben eine “Welt“ der Extreme. Kaum größer könnten die Unterschiede zwischen der Fernwahrnehmung der Gemengelage und der Nahwahrnehmung des unmittelbaren Umfelds und des Lebens selbst auf allerlei Ebenen sein. Die klassische Sommerurlaubszeit ist nun weitestgehend beendet und die Menschen hierzulande werden inzwischen allenthalben von leeren Gesichtern und nichtssagenden Phrasen vom Straßenverkehr und der Wirklichkeit abgelenkt. Doch die Beschäftigungstherapie für die Massen hat nun nachhaltige Zündstörungen.

“Der Sturm ist über uns“?

Seit nunmehr Monaten folgt, einer schier endlosen Kette gleich, eine Meldung über Massenregen und Überschwemmungen der nächsten – der Klimawandel macht‘s möglich. Die teils vollständige Zerstörung ganzer Leben im Zusammenhang mit den Flutkatastrophen in Mitteleuropa und dessen Kerngebiet, Deutschland, mitsamt des mitunter skandalösen Nicht-Umgangs mit den betroffenen Menschen von Seiten der Behörden, des Vollversagens sämtlicher politischer Entscheidungsträger und der dem Volk immer und immer wieder mit voller Wucht, beinahe wasserbrettartig ins schlaftrunkene Gesicht geschlagenen nassen Waschlappen der Verachtung und Verhöhnung, haben ihre Wirkung keineswegs verfehlt. Die Temperatur ist teilweise bereits derart hoch, dass der Deckel unüberhörbar klappernd auf dem Topf randaliert.

Nun hat es aktuell Übersee getroffen. Der Sturm Ida hat den Südosten der USA verheert und großflächige Ausfälle der infrastrukturellen Grundversorgung zur Folge und derselbe Sturm, oder was davon übrig ist, hat die versifften Tiefen Neu Amsterdams unter Wasser gesetzt und zahlreiche Menschenleben gefordert. Parallel hat es auch Spanien massiv getroffen und Bewegtbilder reißender Fluten durchziehen die medialen Gesellschaftsnetze. Dies alles in dem traditionell wärmsten Monat der nördlichen Hemisphäre. Stürmisches Klima halt …

Narratives Großdebakel

Die systematische Zerstörung der Marionettenregime westlicher Einfärbung schreitet mit dem kolportierten Debakel des “Rückzugs aus Afghanistan“ derweil planmäßig voran. Über die Hälfte der Befragten einer jüngsten Rasmussen-Umfrage möchten Herrn Biden aus seiner Position entfernt sehen, dies aufgrund der medial präsentierten Vorgänge rund um den Abzug der US-Truppen aus Kabul. Wieso “medial präsentiert“? Nun, weil auch hier einmal mehr mit größter Vorsicht zur Kenntnis genommen werden sollte, welch einnehmendes Bühnenstück uns allen hier präsentiert wird und zudem die übliche Frage gestellt werden muss, ob das, was uns dort präsentiert wird, überhaupt geschehen ist und falls ja, ob es so geschehen ist, wie es uns präsentiert wird. ?

Doch folgen wir der Erzählung für den Moment. Die inzwischen vollendete Abreise der Truppen sei vollkommen unkoordiniert verlaufen, US-Zivilisten seien zurückgelassen worden und stattdessen afghanische Kollaborateure ausgeflogen worden, wohl um deren Köpfe an Ort und Stelle zu erhalten. Zudem habe die größte, beste, ja großartigste Armee der “Welt“ massenhaft Kriegsmaterial zurückgelassen, was nun in den Händen der pöhsen Taliban sei. Und bei einem Anschlag am Flughafen in Kabul, dessen Kontrolle Herr Biden zugunsten der Taliban abgelehnt habe, seien dreistellig Menschenleben verloren gegangen, darunter auch 13 Angehörige der US-Streitkräfte. Beim Eintreffen der sterblichen Überreste in der Heimat habe Herr Biden auf die Armbanduhr geschaut und damit die Zeremonie entehrt. Doch hat Herr Biden noch einen Drohnenschlag angeordnet, dies als Vergeltung für das Flughafenattentat, welches bereits am Tag vorher in Einzelheiten bekannt war, und bei der Gelegenheit an obamasche Zeiten angeknüpft und als Kollateral eine Reihe Kinder in die ewigen Jagdgründe befördert.

Und so weiter … Überhaupt, wer ist eigentlich nun der Feind? Die Taliban, welche von der BriD-Regierung schlappe 100 Millionen Euronen als Gegenleistung für Gesprächsbereitschaft erhalten, oder doch die totgeglaubte ISIS? Was ist mit den zehntausenden Flüchtlingen? Oder sind das alles Kollaborateure, welche sich vorm verantwortlichen Endspiel im Stadion in der Heimat drücken?

Ernsthaft: Weshalb wird uns hier ein derart übertrieben fehlgeschlagenes Szenario präsentiert und welchem Zweck dient das?

Anzunehmen, dass es sich bei der gesamten Szene um ein mehr oder weniger rein innenpolitisches US-Thema handelt, darf als durchaus naheliegend gelten. Immerhin ist Herr Biden bereits vorher in einer sichtbar schwachen Position gewesen, Frau Harris ist kaum zu sehen und wenn, dann ebenfalls in Lapsusmanier, und ein “Wag the Dog“-Programm darf in diesem Fall als eher rückwärtsgeläufig ausgeschlossen werden.

Herr Biden ist schwach, dies wird medial auch aufgezeigt; der “Stern“ blasphemiert sogar Herrn Trump wieder herbei. Und da können sich die üblichen “Fakten-Checker“ noch so sehr verbiegen, die präsentierte Szenerie ist für wache Beobachter bereits seit Monaten deutlich sichtbar und klar erkennbar gewesen. Der Flurfunk spricht mittlerweile zunehmend von “Militärgerichtsbarkeit“ und das nie zu enden scheinende Thema “Überprüfung der Wahlergebnisse“ in Arizona schwelt fortgesetzt im Hintergrund, wenngleich “Corona“ hier zu beeindruckend zeitgerechten Verzögerungen geführt hat und nun gegen Ende September mit dem Bericht über Maricopa County gerechnet wird.

Die Gleichung: “Afghanistan-Narrativ = US-Innenpolitik“, ist mehr als denkbar. Sie liefert viele Ansatzpunkte für die Spottdrosseln und diese wissen sie natur- und auftragsgemäß zu nutzen. Inwiefern dies ein weiterer nach hinten losgehender Schuss ist, werden die kommenden Wochen zeigen. Die Empörung ist jedenfalls groß, insbesondere angesichts des nahenden 11. September, welcher in Übersee nach 20 Jahren Opiatversorgungssicherung naturgemäß eine besondere Rolle spielt.

Impfapartheid

Währenddessen wird die diktierte Impfapartheid in der BRiD derart augenscheinlich, dass es doch arg verwunderlich ist, wie sehr sich die hamsterradelnden Michel weiterhin in Denunziantentum und vorauseilendem Gehorsam ereifern. Die Schule hat wieder begonnen und der Test- und Maskenunsinn geht in die nächste Runde, nur noch übertroffen von Impfdruck gegenüber Kindern und Heranwachsenden, bei welchen die Wahrscheinlichkeit einer tödlichen Grippeerkrankung geringer ist, als von einem Meteor erschlagen zu werden.

Dennoch ist eine gute Entwicklung zu beobachten, denn der Widerstand nimmt zu und immer mehr Eltern nutzen die sich bietenden Lücken und Widersprüche in Bezug auf das Verwehren des Zugangs ihrer Sprösslinge auf irgendwelche Schulgelände ohne Test und die angeblich verletzte “Schulpflicht“. Auf den Schritt, den “Erziehungsberechtigten“ eine Testpflicht für ihren Nachwuchs vorzuschreiben, wird (bisher) von behördlicher und politischer Seite verzichtet – mag damit wohl eine letzte Grenze für zu viele Eltern überschritten werden.

Ähnlich un-verantwort-lich verhält sich die politische Klasse im Zusammenhang mit dem allgegenwärtigen Impfdruck, indem den Unternehmern der Schwarze Peter über das Hausrecht zugeschoben wird. Hebel zur Durchsetzung dieses Nicht-Zwangs gibt es bekanntlich genug und die vielfältigen “Kosten“ des Widerstands auf Seiten der Unternehmer – vor allem des leidgeplagten Mittelstands und der Gastronomie – sind inzwischen ebenso an ihren Grenzen angekommen, wie die klare Sichtbarkeit des unverhohlenen Diktats der Meinungsmacher.

Woher passend zum Schulbeginn in den einzelnen Bundesländern zum Ende des Sommers die hohen Inzidenzen kommen, dies obgleich doch über die Hälfte des Volkes geschlumpft ist, wird weder gefragt noch beantwortet. Einzig sichtbar ist die wohl erfahrungsbasierte Unverteilung mit schwerer linker Seite auf der BRiD-Landkarte, was einmal mehr aufzeigt, dass Mitteldeutschland tendenziell mehr Restverstand zu bieten hat, als der weitaus nachhaltiger hirngewaschene “Westen“ unseres Landes. Aber Herr Spahn will ja nun “Deutschland zurück in die Freiheit“ impfen, also wird “im Osten“ bestimmt noch Einsicht einkehren …

Ob er die Früchte seiner Kausalpflanzungen jedoch selbst noch erleben wird, steht in den sprichwörtlichen Sternen. Herr Laschet und Frau Baerbock, beide charakterkopflos und steckenverdreckt, scheinen unwählbar, weshalb laut des Politbarometers nun Cum-Ex-/Wirecard-Olaf das Rennen machen soll, denn dieser hat wenigstens “Kompetenz für Deutschland“.

Paralleluniversum Corona

Aluhutträger, Corona-Leugner, Querdenker, Verschwörungstheoretiker und Nicht-an-Zwangsimpfung-Interessierte (NaZIs) haben es in diesen Tagen einerseits leicht, holt die Wirklichkeit die Narrative doch in immer höherer Geschwindigkeit ein. Andererseits haben sie weiterhin mit Beschimpfungen, kognitiver Dissonanz ihres Umfeldes und bisweilen behördlicher Gewalt zu tun. Doch zahlt sich die Geduld sichtbar zunehmend aus, denn gesunder Menschenverstand gewinnt auch im Massennarrativ zunehmend an Gewicht, da die bereits lange unhaltbar gewordenen Thesen des immer verworrener gewordenen Paralleluniversums mit immer größerer Kraft in sich selbst zusammenfallen. (Auf ein: “Hab‘ ich Dir ja gesagt …“, verzichtet der wache und ethisch reine Geist.)

Nun sind also 80 % der “Corona“toten an etwas anderem verendet und dies wird den Lesern der “Welt“ ohne nennenswerte Umschweife mitgeteilt. Beim “Spiegel“ wird doch glatt behauptet, dass Genesene besser geschützt seien als Geimpfte und in Rosenheim gibt es nun Kontaktbeschränkungen in der Form, dass sich nur “zwei Haushalte mit bis zu zehn Personen“ treffen dürfen – ob gesund, genesen oder geschlumpft ist dabei einerlei. Der Grund? Die “Inzidenz“ lag am 30. August bei 217. Wobei dies letztlich nur konsequent ist, wenn man die Daten aus dem höchstdurchgeimpften Israel und die dort durch die Decke gehenden Fallzahlen zur Kenntnis nimmt oder die Zahlen im Albion betrachtet, wo über 2/3 der Hospitalisierungen im Alter 50+ mindestens einmal geschlumpft sind und auf 7 von 10 Todesfällen dasselbe zutrifft.

Aus Japan wird derweil vermeldet, dass Moderna “schmutzige“ Geschä…, nein, Impfdosen geliefert hat und diesen Verunreinigungen wird nachgesagt, sie bestünden aus irgendwelchen Metallen. Auch für den menschlichen Herzmuskel soll das Moderna-Gift ein “erhöhtes Risiko“ bereithalten, sagt die FDA, was nur weiteres Wasser auf die Mühlen der Magnetphänomene und Thrombosewarner ist. Doch Herr Spahn ist sich ja durchaus mit sich selbst einig, denn: “Wir verkünden ja keine Wahrheit, sondern wir wägen ab zwischen unterschiedlichen Interessen …“. Hart aber fair und ansonsten ohne Worte.

Narrativ-Zerfall

Die GEZ-Sender geben sich weiterhin die größte Mühe, den bestenfalls noch mit blubberndem Urschleim zusammenhaltenden Unsinn unter die Menschen zu bringen, wie es ihnen als Auftrag an die Hand gegeben wird. Glaubwürdigkeit, Ausgewogenheit, journalistische Integrität – Fehlanzeige. Was in den vergangenen Wochen und Monaten noch von “irren Spinnern“ behauptet wurde, wird jedoch ein Punkt nach dem anderen inzwischen von den großen Meinungsbildnern aus dem Druckbereich unter die Menschen gebracht und auch Springer-Tochter BILD trägt mit ihrem TV-Format zum fortgesetzten Zerbröseln der Planstrecke bei – wenngleich hier weiterhin zu beachten ist, für welches Zielpublikum gesendet wird.

Die sich immer noch Frei-Geschlumpft-Glaubenden wurden auf den minimalsten “Vorteil“ ihrer augenscheinlichen Fehlentscheidung zurückgesetzt: “Ja, alles richtig, aber zumindest bin ich vor einem schweren Verlauf geschützt.“ Der Zorn wird kommen, denn schließlich sind ja stets die anderen schuld. Ebenso ist mit erheblichen Überraschungen zu rechnen, wie auch wohl mit einer weiteren Abriegelung, “Lockdown“, jedoch wohl kaum vor Vollendung der Pest vs. Cholera-“Wahl“ (welche nach derzeitigem Stand wohl stattfinden dürfte).

Wirklich bemerkenswert ist der kindlich-bockige Trotz, mit welchem viele Propagandageschädigte krampfhaft an der alten Welt festhalten und sogar innerfamiliär Druck auf ihre eigenen Kinder ausüben, welche sich bisweilen als umfangreicher und besser informiert sowie mit noch vorhandenem gesunden Bauchgefühl der Skepsis ausgestattet erweisen. Doch jetzt ist die Zeit gekommen standhaft zu bleiben. Nach eineinhalb Jahren auf die Spitze getriebenen Absurdistan-Irrsinns tickt die Uhr und die Lügen und Fehler der Vergangenheit und Gegenwart dürften in baldiger Zukunft schlagend werden – auch (!) in Bezug auf das Paralleluniversum “Corona“.

„Karma ist ’ne Schlampe“, heißt es, und dem mag hinzugefügt werden, dass sie jeden mit aller Kraft in den Allerwertesten beißen wird, der heute noch meint, sich als Allwissender und/oder Retter präsentieren zu müssen oder mit Lügen seine Minderwertigkeit aufwerten zu wollen. Dies trifft auf Politiker und Medienakteure ebenso zu, wie auf allerlei andere Figuren auf den verschiedenen medialen Spielbrettern.

Was tun?

Seit langem klar und nun auch für Ungläubige sichtbar ist, dass es ohne die Spottdrosseln kaum möglich sein wird, die öffentliche Meinung nachhaltig genug zu drehen, dass das Volk seine wahre Macht erkennt und diejenigen zum Deibel jagt, welche gemeint haben und weiterhin meinen, sich über es erheben zu können. Die Sozialen Medien haben nach wie vor ungenügend Reichweite und sind immer noch zu blasenartig und zerfasert organisiert. Bewegung ist auf der medialen Bühne bereits zu sehen (Springer), doch sind die Hürden auch für die großen Konzerne, gemessen an ihrem eigenen Fehlverhalten der vergangenen Jahre, letztlich derart hoch, dass am Ende kaum noch jemand der heutigen Denkbetreuer übrig bleiben wird. Die Empörung wird einfach zu groß sein und zudem dürfte ein Großteil der finanziellen Unterstützer in Zukunft im Zuge des gesellschaftlichen Umbaus ohnehin wegfallen, was auch die Gelegenheit für eine Heilung in diesem Bereich ermöglichen wird.

Abwarten und Puffmais knabbern ist jedoch der denkbar leichtsinnigste Weg für den Einzelnen. Es zeichnet sich mit großer Kraft ab, wie wichtig die regionale Vernetzung ist und vor allem, dass es viel mehr Menschen im eigenen erreichbaren Umfeld gibt, welche die wesentlichen Botschaften verstanden haben und bereit sind, sich vor Ort zusammenzuschließen. Ganz abgesehen von der mentalen Stütze, dass es “bei mir um die Ecke“ noch andere Menschen gibt, die ihren Verstand durchaus weiterhin benutzen, ist das mit offenen Augen Aufeinanderzugehen vor Ort und das Zulassen, dass Menschen sind wie sie sind und so auch sein dürfen, ein heute und vor allem in der Zukunft hoch einzuschätzendes Gut.

Ja, wir erleben ein Theaterstück und viele spielen mit. Jedoch spielen die meisten Menschen unfreiwillig oder unwissentlich mit, was sie keineswegs zu schlechten Menschen macht. Das “System“ selbst steht nach wie vor und so gerne auch behauptet wird, die BRiD sei “bereits weg“, so zeigt ein Blick vor die Tür doch deutlich, dass sie immer noch da ist. Das ist auch in Ordnung, denn die echte “Aufwach“phase hat gerade erst begonnen. Mit Militär und Polizei stehen weder die Ressourcen zum flächendeckend harten Durchgreifen gegen das eigene Volk zur Verfügung noch ist damit im Moment die Übernahme der Kontrolle absehbar – geschweige denn vermittelbar. Wie lange sich diese zunehmend im Fundament eingerissenen Strukturen also noch halten können oder unter noch größeren Verlusten gehalten werden müssen, wird sich zeigen.

Peter Denk schrieb in seinem Infobrief Zeitprognosen Ende August 2021 unter anderem:

“Man kann keinen Plan durchführen, ohne die Menschen zu manipulieren. Diese haben am Ende die Macht darüber, was sich manifestieren wird.“

Dies dürfte für die unwissende Masse durchaus richtig sein. Doch vermag auch eine Minderheit eine Wirklichkeit zu manifestieren. Und sich jetzt um Selbstverantwortlichkeit zu kümmern und sich vor Ort in den Regionen in Gemeinschaft mit anderen zu vernetzen, ist einerseits Teil des vielfach verkümmerten Selbsterhaltungstriebs und andererseits richtungsweisend für die Zukunft des Einzelnen wie auch unserer Heimat als Ganzes.

P.S.: Beim Mittsommerfeuer meiner Nachtwächterin und mir, befragt nach dem Zeitpunkt des Endes der BRiD (denn mit deren Ende fällt bekanntlich auch der ganze Rest), verblieb von fast drei Dutzend zerknüllten Zetteln dieser hier (ob es so kommt, werden wir erleben).

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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