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Von Xantens Kolumne – Der Bitcoin und die Fränkische Schule

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Katastrophenhausse. Der Engländer sagt auch Crack-up-Boom. Geprägt hat den Begriff Ludwig von Mises. Die Österreichische Schule. Nicht Lothar Matthäus. Der hat gesagt: „Sis' are different exercises. Not only bumm!“ Die Unternehmensaussichten sind schlecht. Der Aktienmarkt freilich boomt trotz Lothar Matthäus und macht später bumm. Beides aus Angst vor Wertverlust. Die Wirtschaftssubjekte tauschen ihr Geld in Sachwerte um. Immobilien, Kunst, Oldtimer, Gold und was es nicht sonst noch alles gibt.

Bulgarien sitzt auf BitCoins im Wert von über € 3 Milliarden

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Im Mai 2017 nahmen bulgarische Behörden in Zusammenarbeit mit dem Southeast European Law Enforcement Center (SELEC), einer Strafverfolgungsbehörde mehrerer südeuropäischer Länder, eine Reihe mit erheblicher krimineller Energie ausgestatteter Leute hoch. Dabei wurden ''große Mengen Bargeld sowie Gerätschaften für Kommunikation, Computer, Tablets, Bankdokumente udgl. beschlagnahmt'' und 23 Verdächtige festgenommen. ...

BitCoins “schürfen“ – auf der Mülldeponie

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Hätte, wäre, wenn … Hätte man 2009 ff. 7.500 BitCoins ''geschürft'', dann wäre man heute Multimillionär, wenn man denn seine auf der Festplatte gespeicherten BitCoins nicht versehentlich in den Müll gegeben hätte …

BitCoin: »Die Fluttore öffnen sich«

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Nachdem BitCoin gestern die Marke von 4.000 USD durchbrochen hatte und der Kurs im späten asiatischen Handel bis auf 4.430 gestiegen war, gab die Kryptowährung am Morgen zunächst um fast 200 USD nach, bevor sich der Kurs bei etwa 4.250 stabilisierte. Die Volatilität ist erheblich und gewiss nichts für schwache Nerven. Nun steigt auch der US-Mainstream in die Befeuerung von BitCoin ein.

»Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen« (außer: BitCoin 4000+)

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Es gab Zeiten und Gegenden auf dieser Welt, in denen Federn oder Muscheln Geld waren. Euros, Dollars und alle anderen Fiatwährungen werden als Geld wahrgenommen. Gold und Silber sind seit 5.000 Jahren Geld. Und Kryptowährungen wie BitCoin können ebenfalls Geld sein, auch wenn gerne behauptet wird, dass sie durch nichts gedeckt sind. Denn dies ist ein Irrtum.

Manipulation durch “Spoofy“: Mysteriöse(r) Marktteilnehmer im BitCoin-Markt

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Beobachter der heutigen Finanzmärkte sind sich weitestgehend darüber einig, dass praktisch sämtliche Märkte erheblichen Manipulationen unterliegen. Genannt werden in erster Instanz stets die Zentralbanken, welche mit ihren Ankaufprogrammen für unverkäuflichen Schrott die Bewertungen unterschiedlichster Aktien und ganzer Indizes massiv beeinflussen.

Die Bitcoin-Revolution

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Steinzeitalter endete nicht, weil es keine Steine mehr gab

Nur kurz, zwischendurch

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Bühnenblick am 7. Juli 2021

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Aktuelle Meldungen der vergangenen Tage (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) ...