Ein Beitrag vom Nachtwächter am 17.08.2014
Alex Jones von Infowars im Gespräch mit Max Keiser über die Kryptowährung Bitcoin und die von ihm erwartete zukünftige Entwicklung im Wettbewerb zum Fiat-Geld.
Seit 2009 steht Max Keiser hinter der Kryptowährung und ist heute überzeugt, dass die System- und Finanzkrise den Preis des Bitcoin weiter nach oben treiben wird. Er nimmt Bezug auf die Preissprünge im Zusammenhang mit der Zypern-Krise und geht davon aus, dass der Bitcoin-Preis beim Kollaps einer Großbank auf über 1000 gehen wird und von diesem Niveau nicht mehr fallen, sondern weiter kontinuierlich steigen wird.
Da Bitcoin im Wettbewerb zu Geldtransfers der Banken steht, sind große Banken wie Western Union in der jüngeren Vergangenheit dazu genötigt worden ihre Transfergebühren zu senken. Keiser sieht darin eine klassische Wettbewerbssituation, in der sich die Banken entweder an die neuen Gegebenheiten anpassen, oder schlicht das Geschäft aufgeben müssen. Besonders im Online-Handel sieht Keiser die großen Vorteile, indem Gebühren für Kreditkarten-Transaktionen und dergleichen vollständig wegfallen, wenn Geschäfte mit Bitcoins abgewickelt werden und die Gebühren-Einsparungen von den Anbietern direkt an die Kunden weitergegeben werden.
Zur weiteren Entwicklung der Technologien um App-Services und auch Bitcoin sagt Max Keiser:
„Der Grund warum das Steinzeitalter endete war nicht, dass es keine Steine mehr gab.“
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