Ein Beitrag vom Nachtwächter am 20.08.2014
Niki Vogt von Quer-Denken-TV fasst den aktuellen Stand der Dinge rund um die anti-russische Propaganda treffend zusammen.
20. August 2014 (von Niki Vogt) Um es rustikal zu sagen: Die Hosen sind runter. Und so langsam ist es für insbesondere Kiew und den Westen eigentlich nur noch megapeinlich. Die Räuberpistole mit dem eingedrungenen russischen Militärkonvoi ist eine neue Lüge des Kiewer Regimes. Sehr bemerkenswert dabei: Selbst die USA spielt diesmal nicht mit. Und auch bei Flug MH17 mußte die NATO (aka USA+Vasallen) eine Verschwörung des Schweigens anordnen, damit dieses unglaubliche Verbrechen des Kiewer Regimes noch irgendwie mühsam unter der Decke gehalten werden kann. Jeden Tag tritt die ganze Ruchlosigkeit des Systems offener zutage.
Invasion russischer MIlitärkonvois
Das neueste Märchen von den russischen Invasionsversuchen ist nun schon im Ansatz geplatzt. Laut OSZE gibt es nicht den Funken eines Beweises (was natürlich in den Mainstreammedien so gut wie nicht berichtet wird), und damit ist es offiziell. Nicht einmal die USA hat Lust, wieder die Kastanien für die dreisten Erfindungen Kiews aus dem Feuer zu holen. Es scheint nämlich eine der mittlerweile sattsam bekannten, ukrainischen Lügengeschichten zu sein, die derart schlampig zusammengenagelt sind, daß die Buben bei CIA, NSA und FBI wie die Ochsen rackern müssen, um dem Pfusch hechelnd hinterher zu arbeiten. Und nur, weil die Mainstreammedien gehorsamst alles unter einem bleiernen Mantel des Schweigens begraben, was Kiew zusammenlügt und was der dumme Bürger nicht merken soll, kann man die drohende Entlarvung der Verbrecher noch einigermaßen aufhalten.
(Randbemerkung:) Aber nur einigermaßen. Die ganzen alternativen Medien haben in den letzten acht Wochen einen unglaublichen Zuwachs an Lesern, Zuschauern und Abonnenten verzeichnet. Allein der Quer-denken.tv-Youube-Kanal verzeichnet eine Steigerung von 1000%. Und unsere Kollegen und Mitstreiter registrieren ebenfalls explodierende Zugriffszahlen. Das bedeutet: Mit der MH17-Tragödie und der voreingenommenen Kriegshetze haben die Mainstreammedien noch einmal einen großen Teil ihrer Glaubwürdigkeit verloren. Und immer mehr Menschen wachen auf und erkennen, was gespielt wird.
Die Geschichte von den „russischen Invasionskonvois“ ist wieder so ein Kapitel von „Dick und Doof spielen Krieg“. Wie sich jetzt herausstellt, haben die Ukrainer höchstwahrscheinlich irrtümlich einen eigenen Konvoi von Kameraden zusammenkartätscht. Leider sind dabei wieder Menschen gestorben. Wir möchten hier ganz aufrichtig auch unser Mitleid mit den jungen Soldaten der ukrainischen Armee ausdrücken. Unser ehrliches Beileid an ihre Mütter, Väter und Familien. Wir wissen aus direkten Kontakten in die Ukraine, daß die armen Kerle von 18 bis 60 Jahre von der Straße weg mit vorgehaltenen MPs in Busse geladen und ab an die Front gekarrt werden. Und da werden sie dann einfach mal so aus Versehen abgeknallt. „Friendly fire“ heißt sowas recht hübsch.
Der Premierminister der selbstproklamierten Volksrepublik Donezk, Andrej Purgin, behauptet dagegen, seine Milizionäre hätten die ukrainischen Militärkonvois zerstört.
Das ukrainische Regime hat jedenfalls diesen Vorfall nicht ungenutzt verstreichen lassen und offensichtlich unabgesprochen die Mär von der russischen Invasion in die Welt gesetzt. Und wenn wir schonmal dabei sind, fordern wir denn auch mal gleich Militärhilfe von der NATO ein, um einen richtig saftigen Krieg loszutreten. Damit wäre auch, aus ukrainischer Sicht, der praktische Zusatznutzen verbunden, daß man die Massaker und das Gemetzel an der Zivilbevölkerung in der Ostukraine in einem Aufwasch vertuschen und elegant den bösen Russen anhängen kann. Die Lügen hatten nur diesmal so kurze Beine, daß die Geschichte auch der USA zu heiß war.
Das dröhnende Schweigen um Flugschreiber MH17
Auch wenn es in den Mainstreammedien kaum noch etwas zu Flug MH17 zu lesen gibt: Das Kapitel ist keineswegs abgeschlossen. Die Auswertung des Flugschreibers ist noch nicht veröffentlicht – und ratet mal … sie wird es auch nicht. Und das ist keine Vermutung, sondern offiziell:
Die Staaten der NATO, einschließlich USA, Australien, Ukraine, Niederlande, Belgien und die umstrittene Regierung in Kiew haben am 8. August bindend und mit Unterzeichnung vereinbart, daß die Ergebnisse der Untersuchungen zum Absturz der Malaysia-Air Boeing nicht veröffentlicht werden. Nicht jetzt und nicht später. Nur solche Informationen, die alle Parteien einstimmig „abnicken“, dürfen herausgegeben werden. Das gab der Sprecher der ukrainischen Staatsanwaltschaft, Yuri Boychenko, in Kiew bekannt.
Im deutschen Raum haben das die hervorragenden Kollegen von „Hinter der Fichte“ ausgegraben:
„Die NATO-Staaten Niederlande und Belgien haben mit dem engsten Verbündeten der USA, Australien, und den Putschisten in Kiew, also jenen die mit am lautesten geschrieen haben „Putin ist schuld“, am 8. August 2014 ein Komplott geschmiedet. Kurz und knapp: Wir sollen über die Ergebnisse der Ermittlungen zum Absturz von MH17 jetzt und später nichts erfahren. Die von Ukraine, Niederlande, Australien und Belgien unterschriebene Vereinbarung legt fest, im Laufe der Untersuchung keine Informationen offenzulegen. Das gab am 10. August der Sprecher der ukrainischen Staatsanwaltschaft, Yuri Boychenko, bekannt. Wie ukrainische Agenturen berichten, sollen Resultate erst nach Ende der Untersuchungen bekannt gegeben werden (wann immer das sein soll); aber nur dann, wenn der Bericht die Zustimmung aller Parteien bekommt, die die Vereinbarung unterzeichnet haben. Demnach kann über Holland und Belgien jeder der NATO-Staaten und die nicht grundlos verdächtige Ukraine ein Veto gegen die Aufklärung des Unglücks einlegen. Alle Involvierten müssen schweigen. Bei der Mafia heißt das Omerta.
Das ist eine beispiellose, öffentlich bekannte Vertuschungsaktion. Malaysia hat von der Ukraine die Daten der Tower-Flugzeug-Gespräche verlangt. Die Ukraine bestreitet nun unverfroren, sie je gehabt zu haben. Die deutschen Konzern- und Staatsmedien schweigen pflichtvergessen und tun so als hätten sie nichts mitbekommen.“
Dazu sei noch angemerkt, daß man offensichtlich Malaysia dazu genötigt hat, ebenfalls diesen Verschwörungsvertrag zu unterschreiben, was es sich strikt weigerte zu tun. Mittlerweile heißt es, Malaysia habe doch unterschrieben. Es gibt aber bislang keine Bestätigung aus Kuala Lumpur. Welchen Druck hat man da auf Malaysia ausgeübt? Wie viele Boeings hat die kleine Malaysia Air denn noch?
Diese Maulkorbverschwörung allein beweist, daß die Untersuchungen zu Ergebnissen kommen, die nicht bekannt werden dürfen, weil sie offenbar die Unschuld Rußlands und Putins an der Tragödie dees Todesfluges MH17 belegen. Sie erhärten die Fakten und die Beweislage, die wir alternativen Medien herausgefunden und publiziert haben.
Nun taucht auch noch ein Video des russischen Fernsehns auf. Der Sender berichtet, Hacker der Gruppe Cyber Berkuts haben eine umfangreiche E-Mail-Korrespondenz geknackt, die vom Abschuß der malaysischen Boeing handelt. Aus den Mails geht hervor, daß das Ganze eine in der Ukraine geplante und abgesprochene Sache war. Der Schriftwechsel spielte sich ab zwischen dem neuen ukrainischen Verteidigungsminister Valeri Geletej, zwei Referenten des Gouverneurs der Region Kolomoskij und Anatoli Grisenko, dem Führer der Partei „bürgerliche Position“. Es wird das Vorgehen der Armee besprochen und wie in den Medien über den Abschuß der Maschine berichtet werden soll. Es wird gereizt angemahnt, die vorbereiteten Texte für mehrere Versionen des Absturzes endlich zu liefern. Der Abschuß der Maschine war offenbar schon lange von der ukrainischen Führung geplant gewesen. Das Video sollte man sich unbedingt ansehen.
>>> zum Original-Artikel samt Video-Clip bei Quer-Denken-TV
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