„Fachkräfte für Sozialhilfebetrug“

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Ein Beitrag vom Nachtwächter am 07.11.2014


Michael Winklers Tageskommentar vom 07.11.2014 über Flüchtlinge, Vertriebene und Bereicherungspolitik


žHeute war in den qualitätsfreien Lügenmedien wieder einmal ein Ausländer zu sehen, den das ungerechte Merkeldeutschland mit der Abschiebung bedroht. Ein anstelliger junger Mann, der relativ gut Deutsch gesprochen und eine Handwerkslehre begonnen hat. Also jemand, der integrationsbereit ist, seinen eigenen Lebensunterhalt verdient, keine korantreuen Reden schwingt und uns Kuffar abschlachten möchte. Ja, diesen Mann würde ich ebenfalls hier behalten wollen. Die Mehrzahl der Abschiebe-Kandidaten sehen jedoch ganz anders aus. Das sind Fachkräfte für Sozialhilfebezug, Drogendealer, Kleinkriminelle, Integrationsunwillige, die uns den Islam aufdrängen wollen. Aber die zeigen uns die Lügenmedien natürlich nicht, damit würden sie ja die Meinung nicht manipulieren. Wir leiden nicht darunter, daß wir zu viele Menschen abschieben, sondern daß wir viel zu viele hierbehalten, die nicht hierher gehören und eigentlich gar nicht hier sein würden, wenn die Sozialhilfe auch im Ausland ausgezahlt werden würde.

Ehrlich gesagt, mir gefällt in Deutschland das Merkelwetter gar nicht. Ich verachte unsere Gesinnungsjustiz, hasse unsere Lügenmedien und zweifle zutiefst am Verstand und der Zurechnungsfähigkeit all derer, die sich als „Gutmenschen“ aufführen. Ich verabscheue die Merkelpolitik, die merkelhaften Politiker und Angela Merkel als Bundeskanzlerin. Es gibt so viele nette Fleckchen auf dieser Erde, die Karibik, die Malediven, die Seychellen, wo ich das alles nicht ertragen müßte. Aber deswegen abhauen? Das wäre Verrat am Vaterland! Ich kann die Zustände, ich kann dieses Land nur verändern, indem ich hier bleibe und für ein besseres Deutschland kämpfe. Aus diesem Grund sehe ich nicht ein, daß wir massenhaft Feiglinge und Deserteure ins Land lassen, die einfach keine Lust haben, für ihr eigenes Land, für das Land ihrer Vorväter einzustehen und DORT, in ihrer Heimat, das zu verändern, was ihnen mißfällt.

Wir in Deutschland haben nach dem Zweiten Weltkrieg ein gerüttelt Maß an Vertriebenen aufgenommen. Deutsche, die von Völkern aus ihrer seit Jahrhunderten angestammten Heimat verjagt worden sind, die wir heute „unsere Freunde“ nennen. Das waren Flüchtlinge, die sich vor der entfesselten Soldateska eines Josef Stalin und Ilja Ehrenburgs retten mußten. Was heute nach Deutschland eindringt, sind in der großen Mehrzahl keine „Flüchtlinge“, sondern Glücksritter, Auswanderer, die hier das bessere Leben suchen, das sie zu Hause nicht fähig sind, mit eigener Arbeit zu erschaffen. Was aber sollen wir mit Leuten anfangen, die unfähig sind, ihre eigenen Länder aufzubauen? Sollen wir ihnen eine Daueralimente als Schmarotzer schenken? Oh ja, sie wollen arbeiten. Warum, zum Teufel, haben sie nicht dort gearbeitet, wo sie herkommen? Dort gibt es Arbeit in Hülle und Fülle, dort müssen ganze Länder und Staaten aufgebaut werden! Dort herrschen 30, ja 50 Jahre Aufholbedarf! Wenn es also irgendwo auf der Welt viel zu tun gibt, dann genau dort, wo diese Menschen abhauen anstatt anzupacken.

Es gibt kein Anrecht auf ein besseres Leben auf anderer Leute Kosten. Es gibt kein Recht darauf, bei anderen Völkern unterzukriechen. Es gibt kein Recht darauf, andere Völker zu überfallen und zu unterwerfen, sei es als siegreiches Heer oder als Heuschreckenschwarm aus Armutsflüchtlingen. Wir erleben derzeit eine Invasion, und nur, weil diese Invasoren „Asyl“ statt „Urräh!“ oder „Allahu akbar!“ rufen, nur, weil sie nicht waffenstarrend und mit Kampfpanzern daherkommen, ist diese Invasion noch lange nicht friedlich. Invasionsheere alter Zeiten haben bei den Besiegten Quartier bezogen, sich verpflegen lassen und Tribute einkassiert. Nicht anders verhalten sich heute die Asylantenscharen. Die Gutmenschen, die ihnen das alles freiwillig abliefern, stehen im Rang von Kollaborateuren, die für den Feind gegen das eigene Volk arbeiten.

Wir haben Solidarität im eigenen Volk geübt. Wir sind zusammengerückt, haben gemeinsam unser zerstörtes Land wieder aufgebaut. Was jetzt hereinkommt, will nicht unsere Solidarität, sondern unseren schwer erarbeiteten Wohlstand als Beute. Diese Menschen wollen und werden dieses Land nicht bereichern oder gar zu neuen Höhen führen, diese Menschen werden es zu Grunde richten und dann, wenn es kahlgefressen ist, zu neuen Gebieten aufbrechen. Ich finde, darauf können wir gut verzichten.

>>> zum Original-Beitrag bei Michael Winkler (Tageskommentar 07.11.2014)


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