Nach dem Crash – Wie es danach weitergeht

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Ein Beitrag vom Nachtwächter am 21.11.2014


Von Walter K. Eichelburg

Wir sehen derzeit ein großes System-Abbruch Theater, das gerade auf den Höhepunkt zusteuert. Ingredienzien: islamischer Terror, Banken- und Börsencrash, dann die Entfernung der politischen Klassen und deren Ersatz durch neue Monarchen. Dieser Artikel ist eine Fortsetzung eines Artikels von September 2014. Der Crash dürfte jetzt bald kommen, inzwischen habe ich mehr Informationen, die hier einfließen.

Der Crash ist unvermeidlich

Hier der 1. Teil des Artikels: „Systemabbruch-Fahrplan“. In einigen Marktkommentaren habe ich schon ausgeführt, was da kommen wird: „Tabula Rasa“, „Der Crash ist die Lösung“. Man schickt derzeit die Autoren des Buches „Der Crash ist die Lösung: Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten“, Matthias Weik und Marc Friedrich von Redaktion zu Redaktion. Das ist ungewöhnlich. Man möchte die Bevölkerung auf den bald kommenden Finanzcrash einstimmen und den etwas Cleveren darunter die Möglichkeit geben, ihr Vermögen zu retten.

Das muss alles crashen:

  1. a) Das Finanzsystem und die fiktiven Vermögenswerte
  2. b) Das Geldsystem, hinter dem auch keine realen Werte stehen, nur Schulden
  3. c) Das politische System der Wohlfahrts-Demokratie
  4. d) Die unzähligen Fehlinvestitionen, die durch zu billigen Kredit entstanden
  5. e) Die unglaubliche Bürokratie bei Staat und Wirtschaft
  6. f) Die unzähligen Dekadenzen, die entstanden sind

Alles das gehört entfernt und ersetzt durch:

  1. a) Ein reduziertes Finanzsystem mit realistischen Vermögenswerten
  2. b) Ein Geldsystem basierend auf Gold und Silber, ein neuer Goldstandard
  3. c) Ein politisches System ohne allgemeines und gleiches Wahlrecht
  4. d) Investitionen wieder in Fabriken statt Bürotürme und Shopping Malls
  5. e) Eine drastische Reduktion der Bürokratie
  6. f) Eine Rückkehr zu den alten Werten, wie um 1900

Dieser Crash wird schon lange vorbereitet und wird kontrolliert ablaufen, auch wenn es für die Außenstehenden richtig chaotisch aussehen wird. Er soll noch im Winter 2014/2015 kommen.

Dieses Zitat galt und gilt immer

„Am Ende einer Epoche stand immer BÜROKRATIE, VERSCHULDUNG, STAATSBANKROTT. Am Anfang war immer GOLD die Grundlage eines neuen Finanzsystems. So war es immer und so wird es auch wieder sein!“ – Paul C. Martin

Jetzt sind wir ganz am Ende einer solchen Epoche. Sie war eine sozialistische Epoche und dauerte von 1914 bis jetzt. Es war eine Epoche des großen, allumfassenden Staates und des ungedeckten Papiergeldes. Beide gehören zusammen. Das Papiergeld geht unter und muss wie immer durch Gold-und Silbergeld ersetzt werden. Daher muss auch der Staat auf ein Maß reduziert werden, das mit einem neuen Goldstandard verbindbar ist. Also muss der Staat um etwa 80% schrumpfen. Denn die Staatsausgaben sind heute fast ausschließlich Konsum und nicht mehr Investitionen. Sonst fließt das Gold für Importe ins Ausland ab. Genau gesagt, muss der Sozialismus, der heute in fast allen Parteien herrscht, entfernt werden. Unsere Politik kann nur diese Dinge:-Steuern erpressen-Schulden machen-Geld verprassen-Alles kompliziert machen

Daher muss sie entfernt werden. Die Demokratie hat sich selbst zerstört. Sollte eine politische Partei das nicht machen, wird sie bei der nächsten Wahl von den Günstlingen des Systems abgewählt. Unsere politischen Systeme sind am Ende und müssen durch autoritäre Regimes ersetzt werden. Absolutistisch regierende Monarchen sollen kommen.

Es ist daher auch ein Crash unseres politischen Systems. Die Planer dieses Überganges tun alles, damit die heutige Politik nicht wieder an die Machtzurückkommt. Daher wird die Politik derzeit aus allen Richtungen diskreditiert, aber so, dass die Politiker und Medien das nicht bemerken. Der Großteil der Medien wird auch crashen, da sie Teildieses Systems sind.

Der Crash

Als Vorwand für den Crash des Finanzsystems dürfte „islamischer Terror“ genommen werden. Im Marktkommentar „Systemkollaps per Terror“ vom September 2014 habe ich das Szenario beschrieben. Es wird hunderte Anschläge von Terroristen in Europa und den USA geben: Bombenexplosionen, Kopfabschneiden, Messerattenate, Schießereien usw. Niemand soll wissen, wo es demnächst passiert. Die Terror-Organisation ISIS hat schon mehrfach dazu aufgefordert, aber der endgültige Befehl dazu ist anscheinend noch nicht gekommen. Einige Einzel-Attentate hat es schongegeben, man hat auch schon Terrorattentate verhindern können.

Es soll auch Grossterror mit Massenvernichtungswaffen geben, vor dem Dick Cheney warnt: „IS könnte an Atomwaffen gelangen “Ex-US-Vize: „Der nächste Terroranschlag auf die USA wird viel tödlicher als 9/11″“. Sollte wirklich eine Atombombe über dem Finanzdistrikt von New York explodieren, dann ist der Crash des Welt-Finanzsystems so gut wie garantiert, oder besser, leicht plausibel zu machen.

Bei diesem Crash, der innerhalb weniger Stunden ablaufen soll, werden die Banken geschlossen, alle Vermögenswerte brechen brutal zusammen, auch die Börsen werden zumindest einige Zeitgeschlossen sein. Das alles schiebt man dem Islam + Terror sowie der Politik in die Schuhe –als Enteignung. Das sind die Sündenböcke, die man sorgfältig aufgebaut hat.

Nachdem die Banken zumindest einige Zeit geschlossen sind, wird es keine Überweisungen mehrgeben. Daher können auch Steuern und Gehälter nicht mehr bezahlt werden, sowie Lieferungen. Staatliche Subventionen, Renten und Sozialleistungen fallen auch aus.

Wirtschaft und Staaten brechen dadurch brutal zusammen. Die Supermärkte werden sich schnellleeren, ebenfalls die Tankstellen. Das totale Chaos bricht aus.

Nach dem Crash

Eine US-Quelle namens „V“ rechnet mit 2..3 Monaten totalem Chaos in den USA. Das dürfte auch für Europa zutreffen. In dieser Zeit sollen auch die Schandtaten der westlichen Politik, wie Kinderschändereien an die Öffentlichkeitkommen. Gleichzeitig wird man in den derzeitigen Republiken in Europa mit der Werbung für die Monarchie beginnen. Diese wird dann der darbenden Bevölkerung als „Rettung“ dargestellt. Die Bevölkerung soll danach schreien.

Das große Sterben

Meine Quellen aus den Eliten rechnen auch mit einer Bevölkerungsreduktion. Diese kommt aus der Flucht/dem Vertreiben von unerwünschten Ausländern sowie dem Verhungern und Erfrieren von Personen, die jetzt ohne Einkommen sind. So war es auch in Russland nach 1990.

Man kann annehmen, dass ein guter Teil der heutigen Rentner, Behinderten, chronisch Kranken, Pflegefälle das nicht überleben wird. Denn Renten und andere Sozialleistungen wird es für einige Zeit nicht geben, wahrscheinlich überhaupt nicht mehr. Dieses Schicksal wird aber auch sehr viele jüngere Personen, die heute vom Staat leben und zwei linke Hände haben, treffen.

In der Tat ist es heute so, dass diejenigen, die auf Kosten der Steuerzahler leben, massive Privilegien aller Art gegenüber denjenigen haben, die sie finanzieren. Man denke nur an die Behindertenparkplätze oder die Unmengen an Einwanderern in das Sozialsystem. Den Verwaltern des Sozialismus (schließt heute alle politischen Parteien ein), also den Politikern und Beamten geht es ohnehin finanziell besser als denjenigen, die diese Kaste finanzieren. Das muss sich ändern.

Der Aufbau neuer Staaten

Ich rechne damit, dass es keine direkte Rechtsnachfolge auf die neuen Staaten geben wird. Das heißt, alles was die alten Staaten ausgemacht hat, bleibt am Boden. Die neuen Staaten picken sich nur das aus der Konkursmasse heraus, was sie brauchen können: Teile der Polizei, des Militärs und der Verwaltung. Der Rest bleibt am Boden.

Dabei sollen Staaten nach ethnischen Grenzen gebildet werden. In Österreich soll ein neues Kaiserreich entstehen, das auch einige frühere Kronländer plus möglicherweise Teile von Norditalien und Süddeutschland umfassen könnte. In Deutschland dürften mehrere Königreiche entstehen. Wir werden ja sehen, was wirklich kommt.

Diese Monarchen sollen absolutistisch regieren, also ohne Parlament. Die heutigen Parlamente wird man gezielt als Quatschbuden diskreditieren. Etwa ein Jahr nach dem Crash soll die Sicherheitslage sich stabilisiert haben und ein „goldenes und friedliches Zeitalter“ beginnen. Wie ein neues Biedermeier ab 1815.

Dieses neue Zeitalter wird aber nicht für alle „golden“ sein. Für die heutigen Günstlinge des Sozialismus und die sozialistischen Funktionäre brechen harte Zeiten an. Viele dieser Funktionäre werden wegen Geldverschwendung und anderer Verbrechen abgeurteilt und in Arbeitslager gesteckt werden. Die anderen dürfen sich dann bei echter Arbeit, etwa am Acker bewähren.

Neues Geld

Die neuen Monarchen sollen Gold- und Silbergeld ausgeben. Laut meinen Informationen wird speziell Silber bereits dafür gehortet. Silber wird das Geld für die Masse sein, Gold das Geld der Oberschicht. Ob es wie zum Ende der letzten Monarchien in Österreich und Deutschland auch Papiergeld geben wird, ist mir nicht bekannt, vermutlich schon. Auch wird man wieder bargeldlose Zahlungen wie Online Banking und Plastikgeld einführen müssen, denn das verlangt unsere Zeit.

Dieses neue Geld soll bereits einige Monate nach dem Crash kommen. Es wurde mir versichert, dass die Eliten, die das steuern, nicht wollen, dass von ihrem alten und neuen Eigentum zu viel durch Plünderungen im Chaos zerstört wird. Deren „neues Eigentum“ wird der heutige Staatsbesitz wie Energieversorger und Verkehrsnetze sein. Jeder mit Gold und Silber kann da mitbieten, nicht nur die Geldeliten. Damit kommt Gold und Silber in den Umlauf.

Ich vermute, dass die neuen Herrscher ihre Sicherheitskräfte zuerst mit dem neuen Geld bezahlen werden. Die Loyalität der heutigen Polizisten und Soldaten in die heutigen Staaten wurde durch Multikulti und Sparen ohnehin schon massiv reduziert. Sobald die alten Staaten sie nicht mehr bezahlen können, die neuen Herrscher aber schon und zwar in werthaltigem Geld, dann werden die neuen Herrscher sofort deren Loyalität haben. Das wurde perfekt vorbereitet.

Für die Masse der heutigen Lohnabhängigen wird es aber trist aussehen. Ich rechne für einige Zeit mit über 50% Arbeitslosigkeit. Sie werden sich großteils mit Straßenhandel, Subsistenzwirtschaft, usw. durchschlagen müssen. Ein einfacher Arbeiter dürfte dann für eine Unze Gold ein ganzes Jahr arbeiten müssen, für eine Unze Silber einen Monat. Die Goldunze kostet derzeit um €940, die Silberunze (31 Gramm) um €15. Später werden die Löhne steigen. Formale Arbeitsverträge wie heute, mit allen möglichen Vorteilen wird es nicht mehr geben. Dafür wird die Steuerbelastung radikal sinken.

Es gibt wieder wirtschaftliche Freiheit

In den neuen, absolutistischen Monarchien dürfte es zwar weniger politische Freiheit geben als heute, aber dafür viel mehr wirtschaftliche Freiheit. Die unzähligen, einschränkenden Regeln und Gesetze der heutigen, sozialistischen Funktionärsherrschaft werden verschwinden. Dazu die ganzen bürokratischen Apparate zur Kontrolle dieser Regeln in Staat und Firmen, die werden auch verschwinden.

Hier die Übersetzung eines Artikels des früheren Fed-Chefs Alan Greenspan aus 1966: „Gold und wirtschaftliche Freiheit“:

Eine geradezu hysterische Feindschaft gegen den Goldstandard verbindet Staatsinterventionisten aller Art. Sie spüren offenbar klarer und sensibler als viele Befürworter der freien Marktwirtschaft, dass Gold und wirtschaftliche Freiheit untrennbar sind, dass der Goldstandard ein Instrument freier Marktwirtschaft ist und sich beide wechselseitig bedingen. Um den Grund ihrer Feindschaft zu verstehen, muss man zunächst die Rolle des Goldes in einer freien Gesellschaft verstehen.

Aber die Gegnerschaft gegen den Goldstandard in jeder Form – durch eine wachsende Zahl von Wohlfahrtsstaat-Befürwortern – wurde von einer viel subtileren Erkenntnis gespeist – nämlich der Erkenntnis, dass der Goldstandard unvereinbar ist mit chronischen Haushaltsdefiziten (dem Wahrzeichen der Wohlfahrtsstaaten). Wenn man den akademischen Sprachschleier einmal wegzieht, erkennt man, dass der Wohlfahrtsstaat lediglich ein Mechanismus ist, mit welchem die Regierungen Vermögen der produktiven Mitglieder einer Gesellschaft konfiszieren, um zahlreiche Wohlfahrtsprojekte zu finanzieren (unterstützen). Ein großer Teil der Vermögenskonfiskation erfolgt durch Steuereinziehung. Aber die Wohlfahrtsbürokraten haben schnell erkannt, dass die Steuerlast begrenzt werden musste, wenn sie an der Macht bleiben wollten und dass sie auf massives deficit spending ausweichen müssen, d.h. sie müssen Geld borgen, indem sie Staatsanleihen auflegen, um im großen Stil Wohlfahrtsausgaben zu finanzieren.

Unter einem Goldstandard wird der Kreditumfang, den eine Wirtschaft verkraften kann, von den realen Sachwerten der Wirtschaft begrenzt, weil jedes Kreditverhältnis letztlich ein Anspruch auf einen realen Sachwert ist. Aber Staatsanleihen sind nicht durch reale Sachwerte unterlegt, sondern nur durch das Regierungsversprechen, aus künftigen Steuereinnahmen zu bezahlen. Sie können daher nicht ohne weiteres von den Finanzmärkten aufgenommen werden. Eine große Menge neuer Staatsanleihen kann der Öffentlichkeit nur zu ständig steigenden Zinssätzen verkauft werden. Deshalb ist staatliche Schuldenfinanzierung unter einem Goldstandard eng begrenzt. Die Abschaffung des Goldstandards ermöglichte es den Verfechtern des Wohlfahrtsstaates, das Banksystem für eine unbegrenzte Kreditexpansion zu missbrauchen.

Genau diesen Mechanismus haben die Wohlfahrts-Sozialisten gerade bis zum Gehtnichtmehr ausgereizt. Daher haben sozialistische Diktatoren immer wieder den privaten Goldbesitz verboten. Etwa in den USA, wo es von 1933 bis 1974 ein Goldverbot gab. Derzeit macht man das Goldverbot durch Goldpreisdrückung und Anti-Gold-Propaganda.

Dieser Artikel zeigt deutlich, dass ein neuer Goldstandard nicht mit dem heutigen Wohlfahrtsstaat kompatibel ist. Daher wird es in den neuen Staaten auch kaum mehr Sozialleistungen geben. Renten, Pensionen, Sozialhilfe werden nicht mehr aufgebaut werden können. Vielleicht gibt es noch Almosen für besonders Bedürftige. Auch das Bildungssystem und das Gesundheitssystem werden privat organisiert werden, so wie es heute in vielen Teilen der Welt üblich ist. Denn diese Systeme sind heute der große Geldfresser. Wie der neue Staat aussieht, steht in diesem Artikel „Die Entfernung der politischen Klasse“, ab Seite 6. Nur mehr max 5% Einkommenssteuer klingt gut, das war aber die Realität in der Monarchie bis 1914. Wir wollen das wieder haben, zusammen mit den guten alten Zeiten.

>>> zum Original-Artikel bei Hartgeld.com


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