Erkenntnisse 2014

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Ein Beitrag vom Nachtwächter am 11.12.2014


10.12.2014

Im Lauf dieses Jahres bin ich im Rahmen der Pranger und der Tageskommentare zu einigen Einsichten gelangt, die ich hier gesammelt aufführen möchte. Ich habe nichts dagegen einzuwenden, wenn diese Erkenntnisse anderweitig benutzt und verwertet werden, ich gebe aber zu, daß ich eitel genug bin, um hier meine geistige Urheberschaft zu dokumentieren. [http://www.michaelwinkler.de]

Silbern statt Riestern

Dieses Begriffspaar habe ich schon 2013 benutzt, es ist jedoch aktueller denn je. Aktuell werden auf Spareinlagen, Tagesgelder und andere Geldanlagen fast keine Zinsen bezahlt. Gleichzeitig sind die Preise für Edelmetalle gefallen, insbesondere Silber ist deutlich billiger geworden. Es bietet sich damit an, auf Silber als Geldanlage und Altersvorsorge zu setzen. Die Zinsen dürften, ja müssen auf absehbare Zeit niedrig bleiben, da steigende Zinsen angesichts der horrenden Staatsverschuldung reihenweise Staaten zusammenbrechen ließen. Wie lange die Silberpreise noch niedrig sein werden, kann keiner voraussagen. Es läßt sich auch nicht absehen, wie lange Silber noch verfügbar bleibt.

„Riestern“ steht für alle geförderten Geldanlagen. Sie bekommen zwar einen Zuschuß, doch Sie unterliegen Auflagen, das heißt, Sie sind nicht frei in der Verwertung Ihrer eigenen Ersparnisse. Zudem ist alles, woran der Staat in irgendeiner Form beteiligt ist, der staatlichen Willkür unterworfen. Bei Lebensversicherungen wurde das frühere Steuerprivileg einfach gestrichen, bei Versicherungen gegen Gehaltsumwandlung wurden plötzlich Krankenkassenbeiträge erhoben. Mit den Riester-Verträgen kann jederzeit alles geschehen, beispielsweise die Verfügung, Teile der Anlagesumme in eine Zwangsanleihe umzuschichten. Ganz davon abgesehen bieten solche Geldanlagen in Zeiten, in denen wie heute die Geldmenge radikal erhöht wird, keinerlei Inflationsschutz. Die Bundesbank war noch dem Geldwert verpflichtet, also darauf, die Inflation zu bekämpfen.

Die Europäische Zentralbank hingegen hat als Ziel verkündet, aktiv die Inflation zu erhöhen. Sollte sie dabei übersteuern, haben wir sehr schnell Inflationsraten von fünf, zehn oder noch mehr Prozent. Im Gegensatz zu Geld kann Silber nicht gedruckt werden. Silber wird außerdem verbraucht, im Gegensatz zu Gold. Abgesehen von goldüberzogenen Kontakten im Elektronikschrott, der Verwendung in der Weltraumfahrt und dem Abschliff durch Zahnarztbohrer geht Gold nirgendwo wirklich verloren, während Silber als Industriemetall oft genug nicht mehr zurückgewonnen wird.

In der Photochemie wird dank der Digitalisierung immer weniger Silber benötigt, in der Vergangenheit war dies einer der Hauptverbraucher. Silber verdirbt nicht und läßt sich kompakt in Verstecken lagern. Silber ist zwar mit Mehrwertsteuer belastet, doch nach dem es ein Jahr im Besitz gewesen ist, sind Kursgewinne steuerfrei. Silber ist vor Inflation und Währungsreformen sicher. Zudem ist Silber billig, es kann gewissermaßen zum Taschengeldpreis erworben werden. Silber ist allerdings nur als physische Anlage sinnvoll, Zertifikate oder Minenaktien sind unsicher. In schlechten Zeiten läßt sich mit ein paar Silbermünzen auf dem Schwarzmarkt einkaufen, wozu Zertifikate und Aktien nicht taugen. Der Nachteil ist jedoch, daß Silber physisch erworben werden muß, das geht nicht per Dauerauftrag oder Bankeinzug.

Wir erleben keine Einwanderung, sondern eine Invasion

Einwanderer sind Menschen, die in ein Land kommen, um sich dort eine Existenz aufzubauen. Einwanderer nehmen menschenleere Gebiete unter den Pflug, kultivieren unerschlossenes Land. In küstenfernen Teilen Frankreichs, in abgelegenen Teilen Spaniens, aber auch in Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg gibt es aufgegebene Dörfer, die Einwanderer tatsächlich wieder besiedeln könnten. Um 1900 benötigten Bergbau und Schwerindustrie im Ruhrgebiet mehr Arbeitskräfte als sie bekommen konnten, auch das war ein Magnet für Einwanderer. Heute jedoch sind die Arbeitsmärkte in Deutschland gesättigt. Die angeblich so dringend benötigten Fachkräfte sind eine Zeitungsente, denn würden die Betriebe tatsächlich Ausländer benötigen, hätten sie längst entsprechende Anwerbestellen eingerichtet, damit qualifizierte Leute bereits bei der Einreise einen Arbeitsvertrag in der Tasche haben.

Von John F. Kennedy stammt der Satz:

„Ask not what your country can do for you, ask what you can do for your country.“

Der Eindringling, der Invasor, fragt immer nur danach, was ihm das neue Land bietet. Flüchtlinge, Vertriebene sind Frauen und Kinder, doch was zu uns vordringt, sind junge Männer, Männer die sehr viel für ihr eigenes Land hätten tun können. Diese Männer sind jedoch zu feige gewesen, zu untüchtig oder zu faul, ihre Aufgaben in ihrer Heimat zu erfüllen. Ihnen war nicht genug, was ihr Heimatland für sie getan hat, jetzt wollen sie hier an dem teilhaben, was sich die Deutschen für ihr eigenes Land erarbeitet haben.

Betrachtet man die Unterstützer dieser Invasoren, so sind das linke Umverteiler, grüne Besserverdiener, Schwafologen, Künstler, Beamte und andere Leute, die in irgendeiner Form staatlich alimentiert werden, also ihrerseits ein Schmarotzerleben führen, auf Kosten der arbeitenden, der schaffenden Bevölkerung. Die Sozialmafia geht davon aus, daß aus Töpfen, die immer besser gefüllt werden, noch mehr für sie selbst abfällt. Die „Flüchtlinge“ sind für sie nur das Mittel zum Zweck, dienen dem eigenen Machtaufbau.

Feiges Davonlaufen ändert keine Verhältnisse, verhindert keine Ungerechtigkeiten, im Gegenteil, es zementiert sie. Wer in Syrien, wer im Irak vor dem Islamischen Staat davonläuft, unterstützt diese korantreuen Muslime in ihrer Terrorarbeit. Nur wer aktiv gegen diese Mordbanden ankämpft, tut wirklich etwas gegen diese Gewalt. Wir verbessern die Verhältnisse in Afrika nicht, indem wir möglichst viele Neger nach Deutschland lassen. Diese Herrschaften werden in Deutschland nämlich Neger bleiben, Fremde, Exoten, im schlimmsten Fall Kriminelle. In Afrika sind sie keine Neger, sondern die Mehrheitsbevölkerung, der Normalfall.

Was bei uns derzeit abläuft, ist eine Invasion. Kaufmann, Morgenthau, Kalerghi – all die netten Juden haben nette Dinge mit Deutschland geplant, die jetzt so zufällig passieren. Kein Wunder, daß unser Land besetzt wird, haben wir doch noch immer keinen Friedensvertrag. Wenn eine fremde Armee ein Land besetzt, so haben die Bewohner dieses Landes die Invasoren unterzubringen, wie es derzeit geschieht. Die Bewohner müssen die Invasoren unentgeltlich beköstigen und versorgen, wie es derzeit geschieht. Und jeder Einheimische ist vor Gericht eine Person minderen Rechts, wenn die Gegenpartei zu den Invasoren gehört – auch das passiert gerade. Stirbt ein Eindringling, wird die Bevölkerung zu Buß- und Trauergängen zusammengetrieben, wie kürzlich im Fall Tugce geschehen. Stirbt ein Einheimischer, ist das nur eine Randnotiz, siehe den 61jährigen Gutachter im Jobcenter Rothenburg. Die Sitten und Gebräuche der Invasoren werden als überlegen herausgestellt, die Sitten und Gebräuche der Besetzten abgewertet und mißachtet. Deshalb werden arbeitslose Ziegenhirten aus Hinteranatolien zu kulturellen Botschaftern und Bereicherern erklärt, von den wir Deutsche so viel lernen können.

>>> weiterlesen: Massenmedien dienen der Verbreitung von Volksverhetzung und Propagandalügen


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