Ein Beitrag vom Nachtwächter am 18.12.2014
Alexander Wagandt und Jo Conrad im Gespräch über das aktuelle Weltgeschehen und die dahinterliegenden Energien
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Es stellt sich längst nicht mehr die Frage, ob der Crash kommen wird – sondern lediglich wann. Denn alle Maßnahmen zur Banken-, Länder- und Eurorettung laufen auf volkswirtschaftliche Schadensmaximierung und den Staatsbankrott Deutschlands hinaus. Die Enteignung der Bürger für diesen Fall wird längst vorbereitet. Staatsanleihen, Renten- und Lebensversicherungen, Konten – das sind die großen Verlierer im Falle eines Crashs, der lieber früher als später kommen soll, denn nur dann sind Politik und Wirtschaft bereit, radikal etwas zu verändern. Wie man sein Geld rechtzeitig in Sachwerte umschichtet, um sein Erspartes nicht zu verlieren, erklären die Finanzstrategen für jeden verständlich.
Wer regiert eigentlich die Welt? Seit der Finanzkrise 2008 offenbart es sich dem Interessierten immer mehr, dass mächtige Gruppen die Verursacher der Finanzkrise und gleichzeitig deren Profiteure sind. Wer sind diese Interessengruppen, die im Hintergrund die Fäden ziehen? Wer finanzierte die Nazis und den zweiten Weltkrieg? Wer waren die Hauptprofiteure? – Wie beeinflussen die Bilderberger und der CFR die Geschehnisse der Welt? – Wer inszenierte die Kriege der letzten 100 Jahre? – Ist “The City of London” – ein Staat im Staat? Dieses spannende Buch deckt nicht nur Unglaubliches auf, sondern bietet zudem im zweiten Teil auch Lösungen an, die ihr Leben komplett verändern werden.
Lange Zeit galt es als ausgemacht, dass das deutsche Kaiserreich wegen seiner Großmachtträume die Hauptverantwortung am Ausbruch des Ersten Weltkriegs trug. In seinem bahnbrechenden neuen Werk kommt der renommierte Historiker und Bestsellerautor Christopher Clark (Preußen) zu einer anderen Einschätzung. Clark beschreibt minutiös die Interessen und Motivationen der wichtigsten politischen Akteure in den europäischen Metropolen und zeichnet das Bild einer komplexen Welt, in der gegenseitiges Misstrauen, Fehleinschätzungen, Überheblichkeit, Expansionspläne und nationalistische Bestrebungen zu einer Situation führten, in der ein Funke genügte, den Krieg auszulösen, dessen verheerende Folgen kaum jemand abzuschätzen vermochte.
Das Wissen über die Mechanismen des (globalen) Finanzsystems war zu allen Zeiten nur einer begrenzten, ausgewählten Zahl von Eingeweihten zugänglich … wie einer der ersten Bankiers, Mr. Rothschild, bereits im Jahr 1863 treffend erkannte: „Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“ Anhand der jüngsten Finanzkrise und der gegenwärtigen Rechtslage und Rechtssprechung in Deutschland zeigt der Autor, dass die Gültigkeit des Zitates aus dem 19. Jahrhundert auch heute noch zutrifft.