Systemabbruch an Weihnachten?

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Ein Beitrag vom Nachtwächter am 24.12.2014


Frö-hö-licher Ter-ror ü-ber-all…

Menschen, die mit Interesse die Online-Medien verfolgen, wissen seit Langem um die wahren Hintergründe von Bewegungen wie HoGeSa, oder PEDIGA mit all ihren diversen Ablegern. Angesichts der deutlich gestiegenen (An-)Schlagzahl in den letzten Tagen und Wochen kratzt sich der vorurteilsfreie Beobachter allerdings mittlerweile am Kopf und stellt sich die Frage:

Was ist hier eigentlich los?

Fangen wir als Ausgangsbasis mal mit der Berichterstattung des alternativen, liberalen, investigativen US-Portals American Thinker an. Vornehmlich mit Bezug auf einen Artikel, der am 01.12.2014 beim britischen Sunday Express erschien, wird dort treffend zusammengefasst:

  • Ein Terrorangriff auf das Vereinigte Königreich sei “unausweichlich“, aufgrund der ins Land zurückkehrenden Dschihadis
  • 5 Flugzeuge sollen an Weihnachten in einer konzertierten Aktion für Terrorattacken in Europa benutzt werden

“Die Bedrohung zielt auf Europa“, so heißt es beim Sunday Express unter Berufung auf britische Geheimdienst-Quellen. “Jeder erwartet, dass es sehr bald zu einer großen Katastrophe kommt.“

In der Folge titelte die “renommierte“ WELT dann 2 Wochen später am 15. Dezember 2014:

Polizei warnt vor den „tickenden Zeitbomben“

“Die Gefahr islamistischer Anschläge ist so hoch wie selten zuvor. Polizei und Verfassungsschutz sind überfordert mit der wachsenden Zahl der Dschihadisten. Der Winter bereitet ihnen besondere Sorge.“

Durchaus am Rande interessant ist, dass dieser Artikel am Tag der Geiselnahme in Australien veröffentlicht wurde. Er sei an dieser Stelle exemplarisch für vergleichbare Beiträge bei anderen Qualitätsmedien erwähnt.

Weiter in der Terminologie:

16.12.2014, Die Presse (AUT): Pakistan: Der Rachefeldzug der Taliban

“Ein Selbstmordkommando der Taliban richtete in einer Schule in Peschawar ein Blutbad an, dem mehr als 140 Menschen zum Opfer fielen.“

In der Folge kam es laut verschiedensten Quellen zu mehrfachen Aufrufen von islamistischen Gruppierungen im Mittleren Osten, den Terror nach Europa zu bringen, Ungläubige mit Messern, Autos, was halt gerade so zur Hand ist, anzugreifen und zu töten. Je näher wir dem christlichen Weihnachtsfest kamen, umso präsenter und auch repräsentativer wurden die Meldungen der “Qualitätspresse“:

20.12.2014, N-TV: Überfall auf Polizeirevier bei Tours – „Allahu Akbar“-Rufer wird erschossen

“Französische Polizisten haben einen Mann erschossen, der nach ihren Angaben mit „Allahu Akbar“-Rufen („Gott ist groß“) das Kommissariat stürmte und sie mit einem Messer bedrohte.“

21.12.2014, ORF (AUT): Kirchenbesucherin mit Beil attackiert

“Eine 80-jährige Frau ist am Sonntag vor einer Kirche in Villach von einem 24 Jahre alten Mann mit einem Fleischerbeil attackiert worden. Dabei wurde ihr fast ein Ohr abgetrennt.“ “Bei dem Täter handelt es sich um einen 24-jährigen Mann türkischer Abstammung…“

22.12.2014, T-Online: Mann fährt in Frankreich gezielt in eine Menschenmenge

“Ein Mann ist im französischen Dijon mit dem Auto gezielt in Passanten gefahren. Mindestens elf Menschen wurden bei dem Vorfall verletzt, wie das Innenministerium mitteilte. Der Fahrer wurde festgenommen. Sein Tatmotiv war zunächst unklar, doch erhöhten die Behörden angesichts jüngster Gewaltaufrufe islamistischer Extremisten die Sicherheitsvorkehrungen.“

23.12.2014, Basler Zeitung: Tours, Dijon, Nantes – was ist in Frankreich los?

“Ein Zwischenfall in der Stadt Nantes und zwei andere Angriffe sorgen in den Tagen vor Weihnachten in Frankreich für Angst.“

23.12.2014, FOCUS: Experten: Terroranschläge in Deutschland jederzeit und überall möglich

“Die Sicherheitsbehörden schätzen die Terrorgefahr in Deutschland derzeit offenbar so groß ein, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Anschläge seien jederzeit möglich. Vor allem von islamistischer Seite, beispielsweise von heimkehrenden IS-Kämpfern aus dem Nahen Osten.“

23.12.2014, BILD: Autobomben-Anschläge in Malmö

Die Explosion zweier Autobomben hat in der südschwedischen Stadt Malmö Dutzende Fensterscheiben bersten lassen. […] Ein Sprengsatz sei am Fuße eines Gebäudes explodiert, der andere auf einem nahe gelegenen Parkplatz, hieß es. In dem Stadtteil leben mehrheitlich Einwanderer aus dem Irak, Kosovo, Bosnien und dem Libanon.“

23.12.2014, Basler Zeitung: Terrorangst in Frankreich

“Nach drei Attacken in drei Tagen rufen Frankreichs Behörden zu erhöhter Wachsamkeit auf. Und sie verschärfen die Sicherheitsvorkehrungen.“

23.12.2014, BILD: Terror-Warnung für mehr als 30 Staaten!

„Die Frage ist nicht, ob ein Terroranschlag in Europa passiert. Die Frage ist, wann.“

Endlich aufgewacht

Es macht den Anschein, dass die sogenannte “Qualitätspresse“ nun allmählich aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht ist und den Tatsachen ins Auge sieht. Die Warnungen vor Terroranschlägen um und an Weihnachten sind nicht neu, jedoch wurden derartige Berichte zumindest in der deutschsprachigen Presse in der Vergangenheit weitestgehend ignoriert und ausgeblendet.

Nun finden sich auf alternativen Plattformen seit Monaten Hinweise darauf, dass die Gefahrensituation sich zum Jahresende hin zuspitzen wird. Die unermüdlichen Rufer in der Informationswüste, wie Steve Quale, Alex Jones oder “V“ – The Guerilla Economist in den USA, und auch Quellen im deutschsprachigen Raum wie beispielsweise die von Walter K. Eichelburg aus Wien betriebene Plattform Hartgeld.com, scheinen nun Stück für Stück mit ihren Interpretationen des auf uns zukommenden Weltgeschehens bestätigt zu werden.

Das Finanzsystem “hat fertig“

Die ungebändigte Schuldenaufnahme der Industriestaaten der ersten Welt überflutet den Globus mit Unmengen an Geld. Geld ist bekanntlich im derzeitigen Finanzsystem gleichbedeutend mit Kredit, oder einfacher gesagt: Schulden. Die hochverschuldeten Staaten, seien es europäische, wie Frankreich, Griechenland, Italien, auch Deutschland, oder die USA, oder erst Recht Japan, stehen seit Langem vor einem finanzpolitischen Scherbenhaufen. Dass das Finanzsystem noch nicht zusammengebrochen ist, ist ausschließlich dem international verbundenen Zentralbanken-Kartell mit ihrer Möglichkeit zur Schaffung immer neuen Schuldgelds zu verdanken.

Geführt wird dieses Kartell über die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel und die Federal Reserve in New York als Emittent des US-Dollar, welcher gleichzeitig seit dem Abkommen von Bretton Woods als Welt-Reserve-Währung einen fast unnahbaren Standard als DAS Zahlungsmittel im internationalen Zahlungsverkehr innehat. Es kann in diesem Zusammenhang gar nicht genug betont werden, dass die USA damit in die einzigartige Lage versetzt wurden, ihre Schulden in die ganze Welt zu exportieren. Dies hat dazu geführt, dass große Exportnationen wie China, oder auch Deutschland, erhebliche Mengen an US-Dollar in ihren Devisenreserven gebunden finden.

China ist bereits vor einigen Jahren dazu übergegangen, seine US-Dollar-Reserven in Naturalien anzulegen. Man kaufte Rohstoffe, Immobilien, Unternehmen und dergleichen und wurde auf diese Art einen Teil der US-Währung wieder los. Dies wurde in den letzten Jahren nun erheblich beschleunigt und darüber hinaus hat insbesondere China in erheblichem Umfang in physisches Gold und Silber investiert. Dies bedeutete zwangsläufig eine fortlaufende Abnahme der Edelmetallbestände im Westen, es ist gar fraglich, wieviel von den offiziell angegebenen Mengen real in den westlichen Tresoren überhaupt noch vorhanden ist.

Was dem US-Dollar allerdings im laufenden Jahr die ersten bedrohlichen Knackgeräusche im Genick beschert hat, ist die Vereinbarung zwischen China und Russland künftig Teile ihres gegenseitigen Handels in chinesischen Yuan/Renminbi, bzw. russischem Rubel abzuwickeln – und damit den US-Dollar als Welt-LEID-Währung im kalten Regen vor der Tür stehen zu lassen. Dem Beispiel sind zwischenzeitlich eine Reihe Staaten aus der BRICS-Allianz gefolgt, was den US-Dollar in erheblichem Maße geschwächt hat, weil sich die USA nun zunehmend davon bedroht sehen, mit ihrer einst erfolgreich exportierten Inflation überflutet zu werden.

Die Folge dieses US-Problems ist ein uneingeschränkter Währungskrieg gegen den russischen Rubel, unter Einbeziehung von Partnern wie beispielsweise Saudi Arabien im Zusammenhang mit dem enormen Preisverfall beim Rohöl. Die US-amerikanische Fracking-Industrie kann zu den derzeitigen Preisen längst nicht mehr wirtschaftlich arbeiten, man hat sich also gewissermaßen ins eigene Knie geschossen, nur um den Russen zu schaden.

Erfolg haben die US-Strategen mit dieser Politik allerdings offensichtlich nicht. Verschiedene Medien diskutieren bereits die Möglichkeit, dass Russland seine Währung mit voller Absicht crashen lassen könnte, sich dadurch seiner ohnehin recht überschaubaren Auslandsschulden entledigen und dann einen goldgedeckten neuen Rubel emittieren könnte. Ein Rubel-Crash könnte sich für westliche Investoren und Banken darüberhinaus als fatal und letal erweisen. Lehman lässt grüßen…

Weltmacht Nr. 1 zunehmend in der Defensive

Die Vereinigten Staaten von Amerika, offiziell “geführt“ durch den Kriegsnobelpreis-Träger Barack Hussein Obama, geriet zuletzt zunehmend unter Druck. Innenpolitische Auseinandersetzungen über Immigration und illegale Einwanderung über die Grenze zu Mexiko hat harsche Kritik an der Administration durch das liberale Lager hervorgerufen. Rassenunruhen, Polizeistaat, verfehlte Gesundheitspolitik, sowie eine Reihe von außenpolitischen Fehlschlägen zieren das Bild.

Zu Letzterem Aspekt seien an dieser Stelle exemplarisch das geleakte Nuland-Gespräch mit dem Botschafter in Kiew (“Fuck the EU!“), die darauf folgende Bürgerkriegstreiberei in der Ukraine, die auf den MH17-Vorfall folgende, mangels Beweisen unbegründete Sanktionspolitik gegenüber Russland, derer sich die europäischen Vasallen als einzige wirkliche Verlierer zu fügen haben, und die propagandistische Kriegsrhetorik gegenüber Russland in den vergangenen Monaten genannt.

Darüber hinaus ist inzwischen hinlänglich belegt, dass der Islamische Staat ein Produkt der US-Geheimdienste ist und durch den Westen nicht nur finanziert und ausgebildet wurde, sondern nach wie vor mit Waffen versorgt wird. Eine Politik die nun anfängt, nach dem Verursacherprinzip seine Opfer zu finden.

Die Politik diskreditiert sich selbst

Die PEDIGA-Bewegung im deutschsprachigen Raum wächst weiter unaufhörlich und die Kritik an der Politik in der BRD richtet sich schon längst nicht mehr nur gegen Islamisierung. Wie auch in den USA, dem “land of the [längst nicht mehr so] free“, so bläst den Vasallen in der BRD-Besatzerverwaltung inzwischen gehörig der Sturm in die Sorgenfalten. Die alles andere als freien – per legal grundlagenloser Zwangssteuer finanzierten – Staatsmedien sehen sich, angesichts der zunehmenden Zahl von Menschen, die es inzwischen bevorzugen sich alternativ zu informieren, einem Shit-Storm nach dem Anderen ausgesetzt und schließen Kommentarbereiche zu ihren Online-Artikeln mittlerweile in feiner Regelmäßigkeit.

Das Problem der Polit-Marionetten in der BRD, wie auch andernorts, ist die völlige Taubheit und Ignoranz gegenüber den Wünschen ihrer Bevölkerung. Islamisierung wird beispielsweise nicht diskutiert, sondern die Mahner schlicht diskreditiert und mit der Nazi-Keule verprügelt. Dabei spielen gute und schlüssige Argumente keine Rolle, es zählt einzig die “alternativlose“ Agenda der Führer-Elite.

Die noch dazukommende irrwitzige Regelungswut und Bevormundung aus Brüssel, sei es die Feinstaub-Richtlinie, das Glühlampenverbot, oder die Staubsauger-Richtlinie, macht die Selbstdiskreditierung der europäischen Politik perfekt.

Beginn des Systemabbruchs mittels Terroranschlägen?

Angesichts der Zunahme der Ereignisse der vergangenen Tage, ist es absolut denkbar, dass ein vollständiger Systemabbruch nun mittels “islamistischen Terrors“ eingeleitet wird. Betrachtet man das Weltgeschehen in einem größeren Kontext, so offenbaren sich dem aufmerksamen Beobachter jede Menge Zusammenhänge, die einzeln betrachtet vielleicht nicht besonders aufregend sein mögen, im Gesamtbild aber ein durchaus schlüssiges Bild ergeben:

  • Umfassender Verlust des Einflusses der USA auf das Weltgeschehen
  • Das Dollar-basierte Finanzsystem hängt an der Herz-Lungen-Maschine
  • Die Politik ist bei jedem, der es sehen will, über alle Maßen diskreditiert
  • Der ISIS-Terror ist selbstfabriziert und vermutlich ein Bauernopfer im globalen Schach

Ergo: Das System als Ganzes ist überfällig und die Einschätzung von Walter K. Eichelburg unter Bezugnahme auf Quellen bei den “verborgenen Eliten“ mag ein durchaus denkbares Szenario sein:

  • Islamistischer Terror in Kleinform vor Weihnachten
  • Großterror an Weihnachten, mit 5 Flugzeugen über Europa, Islamisten bekommen den Schwarzen Peter
  • Nuklear-Terror in New York, Schwarzer Peter s.o.
  • Zusammenbruch der Finanzmärkte
  • Währungskollaps, geschlossene Banken, geschlossene Geschäfte
  • Hunger, Not und Elend führen zu Gewalt und Unruhen
  • In Politik, Medien und Justiz rollen sprichwörtlich Köpfe
  • Vollständiges Systemversagen

Der Heilige Abend hat gerade erst begonnen und es ist sicherlich ratsam, heute noch einmal seine Vorräte zu überprüfen und gegebenenfalls aufzustocken. Die nächste Möglichkeit zum Einkaufen kommt schließlich erst am kommenden Samstag. Sollte das diesjährige Weihnachtsfest tatsächlich zum Systemabbruch genutzt werden, dann stellt sich allerdings die Frage, ob am 27ten überhaupt noch irgendwelche Geschäfte ihre Türen öffnen. Daher in Anlehnung an ein landläufig bekanntes Weihnachtsgedicht, ein wenig Nachtwächter-Poesie:

Advent, Advent ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier
und wenn das fünfte Lichtlein brennt,
hast den Systemcrash Du verpennt…

Wer das Weltgeschehen mit halbwegs offenen Augen beobachtet und sich nicht nur von den Mainstream-Medien füttern lässt, der ist sich darüber im Klaren, dass der Systeminfarkt lange überfällig ist. Ob die Bevölkerung ob der im Vorhinein beschriebenen Umstände die von Eichelburg ebenfalls als Folge benannte Monarchie der Habsburger (oder vielleicht der Hohenzollern im Norden) akzeptieren würde, sei dahin gestellt.

Eins ist aber klar: In der Not frisst der Teufel Fliegen.

***


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