Paris-Terror: False-Flag?

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Ein Beitrag vom Nachtwächter am 08.01.2015


Joe Joseph, Kenneth Web und Kev Baker diskutieren in der ersten Hälfte der Aufzeichnung über die gestrigen Ereignisse in Paris. Abgesehen davon, dass dem Anschlag durchaus eine Agenda zugrunde liegen könnte, die Bevölkerung in Mitteleuropa aufzuschrecken und gegen den Islam als Ganzes aufzubringen, stellen sich unmittelbar ein paar wenige, aber durchaus sehr denkwürdige Fragen.

Überblick

Der Ablauf wird von CNN in dem folgenden Video anhand einer 3D-Karte und dem zu dem Zeitpunkt bekannten Bildmaterial chronologisch aufgearbeitet:

Wo sind die Autos?

Ab ca. 7:00 Min. der Aufzeichnung der Gesprächsrunde wird bezüglich des Ablaufs der Ereignisse festgestellt:

Es ist 11:30 Uhr an einem gewöhnlichen Wochentag in der wohl drittgrößten Stadt in der westlichen Welt. In dem von Haus-Dächern aufgenommenen, vorliegenden Bildmaterial zeigt sich während der ganzen Zeit nicht ein einziges fahrendes Auto. Dass die ersten Polizisten den Tatort mit dem Fahrrad erreichen, wird von Kev Baker als deutlicher Hinweis dafür interpretiert, dass die Straßen zu diesem Zeitpunkt nicht blockiert waren und angesichts der Tatsache, dass die Rush-Hour selbst erst seit kurzer Zeit vorbei ist, fragt er, ob er der Einzige ist, der das Gefühl hat, dass hier irgendwas nicht stimmt.

Hier ein Screenshot vom heutigen Tag (08.01.2015) um 10:42 Uhr.

Charlie Hebdo Location Map

Die rot-gestrichelten Linien zeigen die aktuelle Verkehrslage an. Wer schon einmal in Paris gewesen ist, der hat die Verkehrslage dieser Großstadt am eigenen Leib erlebt. Die von Kev Baker in den Raum geworfene Frage ist durchaus berechtigt.

Militärischer Drill

Bei ca. 12:20 Min wird auf die offensichtlich bestens ausgebildeten Attentäter eingegangen. Baker weist darauf hin, dass er selbst militärisches Training durchgemacht hat und dass die Attentäter ihr Handwerk ohne Zweifel, wie auch von anderen bereits erörtert, bestens verstanden.

“Es heißt nicht, dass sie nicht in irgendeinem Terror-Camp ausgebildet worden sein könnten, das gebe ich zu. Das waren recht grundlegende Infanterie-Fähigkeiten. Aber wenn man ihnen zuschaut, sie halten immer einen gewissen Abstand, einer bewegt sich, einer schießt.“, sagt Baker. “Joe, Du weißt das. Wenn man erstmal mit dem Auto vorfährt, dann ist das Adrenalin-Level auf Volldampf. Aber schau sie Dir an. Die sind so ruhig, so cool.“

Dann weist er darauf hin, dass bei der vermeintlichen Ermordung des am Boden liegenden Polizisten, der Einschlag der Kugel auf dem Bürgersteig deutlich daran zu sehen ist, dass Splitter und Staub aufgewirbelt werden. Allerdings: Blut ist keins zu sehen. Hat der Exekutor etwa vorbei geschossen?

[Edit: Das ursprünglich hier verlinkte Video ist in zwischen gesperrt. Die Szene mit dem vermeintlichen Kopfschuss zu finden, war gar nicht so einfach, die Zensur bei YT hat gründlich aufgeräumt. Darum habe ich das Bildmaterial runtergeladen, bevor es ganz weg ist und es auf die entscheidenden 6 Sekunden runtergeschnitten, die Szene ist hier abrufbar: Headshot Paris]

Dann seien sie in aller Ruhe zu ihrem Fahrzeug zurückgegangen und einer der beiden nimmt sich sogar noch die Zeit, einen woher auch immer stammenden, am Boden liegenden Schuh einzusammeln. Als nächstes rolle der Wagen, nicht wie zu erwarten wäre schnellstmöglich, sondern ganz ruhig die Straße herunter. Für Baker sind diese Abläufe schlicht nicht nachzuvollziehen.

Die Gesprächsrunde geht dann auf den Umstand ein, dass die Terroristen über 5 Minuten lang ihr Handwerk versahen, ohne dass eine nennenswerte Reaktion der Polizei zu verzeichnen sei (Ausnahme: der Fahrrad-Polizist). Insbesondere mit Blick auf die Ende vergangenen Jahres stattgefundenen Anschläge in Frankreich, werfe dieser Umstand eindeutig Fragen auf. Die nächste Polizeistation sei nur “zwei Ecken“ entfernt und trotz des unüberhörbaren Gebrauchs von Schusswaffen, sei keine “schnelle Eingreiftruppe“, sondern ein Fahrrad-Polizist am Ort des Geschehens aufgetaucht…

False-Flag?

Inwiefern die Diskussionsrunde zum Zeitpunkt der Aufzeichnung über handfeste chronologische Daten verfügte, sei dahingestellt, aber die Unmenge an Meldungen aus der Qualitätspresse machen in der Tat den Eindruck, als habe sich die Pariser Polizei absolut behäbig und unfähig verhalten. Heute früh wurde dann gemeldet, einer der drei Täter (der 18-jährige Hamyd Mourad) sei gefasst und die Fahndung nach den beiden anderen (Saïd Kouachi (32), Cherif Kouachi (34)) laufe.

Interessanterweise finden sich hier einige Parallelen zu den Vorgängen rund um die ‚Anschläge‘ beim Boston-Marathon und die nächsten Tage werden zeigen, ob es sich bei den Kouachi-Brüdern womöglich auch nur um leichtgläubige Sündenböcke handelt. Wenn sie lebend gefasst werden, dann wird es interessant zu beobachten, was sie zu sagen haben – sofern man sie zu Wort kommen lässt.

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(In der zweiten Hälfte der Aufzeichnung unterhalten sich die Drei übrigens über mögliche Hintergründe, Agenden, Fakten und Theorien und interpretieren Inhalte von diversen Spielfilmen ein. Für Englischverstehende in Teilen durchaus ebenfalls interessant.)

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