Ein Beitrag vom Nachtwächter am 28.01.2015
In den vergangenen zwei Tagen wurden die Medien in den USA nicht müde, vor den katastrophalen Auswirkungen des herannahenden “Monster-Schneesturms“ Juno zu warnen. Es ging so weit, dass in einigen Regionen der Ostküste der Ausnahmezustand verhängt wurde und das Fahren mit dem Auto, unter Androhung einer Strafe von $ 300 Dollar, verboten wurde. Sogar die Untergrundbahn “Subway“ in New York wurde für die Dauer des erwarteten Sturms stillgelegt. Bill de Blasio, der Bürgermeister von New York City, sagte gegenüber CNN wörtlich:
“Die Menschen müssen sich von den Straßen fernhalten und sie müssen sich von den Bürgersteigen fernhalten.“
Im Klartext heißt das: Ausgangssperre.
Jetzt, da das Gröbste vorüber ist und sich die Warnungen mehr oder weniger als heiße… nein, kalte Luft herausgestellt haben, beherrscht kalter Sarkasmus die alternativen US-Medien.
Ein Bild, dass die Umstände des in den USA groß angekündigten “Monster-Schneesturm“ treffend beschreibt:

Paul Joseph Watson stellt in diesem Zusammenhang auf Infowars fest:
“Meteorologen haben sich für die Übertreibung dessen, was vor gerade einmal zwei Tagen als ’schlimmster Schneesturm, der jemals die östlichen USA getroffen hat‘ vorausgesagt wurde, entschuldigt. Und trotzdem sollen wir gleichzeitig den 100-jährigen Klimamodellen glauben, die behaupten, die Erde würde durch die globale Erwärmung verwüstet.“
Nun könnte man die Geschehnisse an der US-Ostküste auch einfach mit einem Augenzwinkern abtun. Jedoch sind inzwischen auch Töne laut geworden, die die umfassenden Einschränkungen der Zivilbevölkerung massivst kritisieren. US-Trendforscher Gerald Celente spricht gar von einer “Generalprobe für die totale Kontrolle“, was nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Denn schließlich wurde mit New York City, die mit 8 Millionen Einwohnern bevölkerungsreichste Stadt der USA, auf Geheiß der Behörden in den Winterschlaf versetzt, Autofahren verboten, Geschäfte blieben mangels Mitarbeitern geschlossen und den Bürgern wurde “dringend angeraten“, sich draußen auf den Gehwegen nicht blicken zu lassen.
Die ganze Scharade um den “Monster-Schneesturm“ ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie leicht es ist, eine vermeintliche Krise zur Heraufbeschwörung von Angst in der Bevölkerung zu nutzen und auf diesem Weg Kontrolle über sie auszuüben und sie zu reglementieren. Wie sehr doch die USA mittlerweile zum Nanny-Staat verkommen sind… Aber das kennen wir in der BRD ja nur zur Genüge. Schließlich sind die Deutschen für ihre Obrigkeitshörigkeit weltbekannt.
„Wenn die Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich vorher noch eine Bahnsteigkarte!“ (Lenin)
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