Ein Beitrag vom Nachtwächter am 29.01.2015
US-Aktien sind auf Allzeithochs und der Markt der 30-jährigen US-Staatsanleihen ist bei niedrigen Zinsen auf einem Höhenflug, den es seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat. Die US-Wirtschaft macht den Eindruck, dass sie floriert, was auch von der US-Regierung und den anhängigen Behörden regelmäßig kundgetan wird; jedoch dieser Eindruck trügt.
Das United States Census Bureau, eine Statistik-Behörde der US-Administration, hat nun offizielle Zahlen veröffentlicht, die den Anteil der Kinder an der US-Bevölkerung zeigen, die zum Überleben auf den Bezug von Lebensmittelmarken angewiesen sind.
Daraus ergibt sich, dass während der Finanzkrise 2007 bis 2009 noch weniger als 17 Prozent der Kinder in den USA Lebensmittelmarken bezogen. Die jüngsten Zahlen zeigen nun, dass diese Zahl auf 22 Prozent angewachsen ist.
Eric King von King World News bemerkt dazu:
“Was das Ganze noch schlimmer macht, die Zahl der US-Haushalte, die Lebensmittelmarken beziehen, liegt nunmehr seit 38 Monaten über 46.000.000.“
Lebensmittelmarken werden in den USA ausschließlich an jene ausgegeben, deren Bedürftigkeit offiziell festgestellt wurde, wobei die Dunkelziffer der Armen, die keine Unterstützung bekommen, von Experten auf etwa zusätzliche 10 bis 20 Millionen Menschen geschätzt wird.
Die Tatsache, dass mit 46 Millionen US-Bürgern (von derzeit 316,1 Millionen) 14,5 %, oder fast jeder 7te Amerikaner offiziell staatliche Unterstützung für Lebensmittel bezieht, steht in großem Widerspruch zu den ständig wiederholten Aussagen der US-Administration zur wirtschaftlichen Lage im “Land of the Free“. Drastisch ausgedrückt: Wenn die US-Wirtschaft tatsächlich so brummt, warum würde dann ohne staatliche Unterstützung jeder 7te Einwohner der USA verhungern?
Eric King weiter:
“Eine weitere Tatsache: Der prozentuale Anteil von US-Privathaushalten mit verheirateten Paaren, ist seit 1940 von 76 auf 48 Prozent um fast die Hälfte eingebrochen. Auch hat sich die Zahl der Kinder, die mit nur einem Elternteil leben, seit 1960 verdreifacht. Das alles macht einem große Sorgen um zukünftige Generationen und legt den tragischen Kollaps eines einst großartigen Landes offen.“
Die USA sind seit Jahren finanziell am Ende. Wären sie nicht in der außerordentlichen Lage, ihre Inflation mit Waffengewalt in die ganze Welt exportieren zu können, dann wäre das Land zwischenzeitlich längst zusammengebrochen. Der Druck auf die USA als Weltführungsmacht ist in den vergangenen paar Jahren enorm gewachsen. China und Russland als führende Nationen der BRICS-Staaten verabschieden sich Stück für Stück vom US-Dollar als Weltleitwährung, da kann auch das ohnehin vollkommen überdehnte US-Militär nicht mehr helfen.
Wenn man den Anteil von offiziell fast 15 % Hilfebedürftigen an der Bevölkerung dann mit den von Deagel veröffentlichten Daten zur Bevölkerungsentwicklung in den USA bis ins Jahr 2025 ins Verhältnis setzt (von 316 Millionen runter auf 69 Millionen), dann ist davon auszugehen, dass die derzeitige Verarmung der Bevölkerung in den Vereinigten Staaten nur ein Indiz für das ist, was auf dieses Land in den nächsten 10 Jahren noch zukommen wird.
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