Ein Beitrag vom Nachtwächter am 13.04.2015
Am Freitag, dem 10. April 2015 sprach Dan Dicks von PressForTruth.ca mit dem Investigativ-Journalisten Paul Joseph Watson von Infowars.com/Prisonplanet.com über das im Juni anstehende Bilderberger-Treffen in Österreich.
Zunächst bat Dan Dicks seinen Interviewpartner zu beschreiben, wer oder was die Bilderberger-Gruppe ist und warum die Menschen diesbezüglich besorgt sein sollten.
Wer oder was sind die Bilderberger?
Paul Joseph Watson: “Die Bilderberg-Gruppe ist im Grunde eine Schar von 120 Mitgliedern der Elite. Banker, Industrielle, Angehörige der Medien, der akademischen Welt, dem Kunstbereich, der Finanzwelt. Und sie treffen sich einmal jährlich hinter verschlossenen Türen.
Die großen Medien berichten kaum darüber und die Artikel der Medien behaupten in jedem Jahr, dass diese Leute keinen Einfluss hätten, obwohl sie sich allesamt 3 oder 4 Tage aus ihrem Terminkalender frei nehmen, um sich an einem Ort mit diesen Menschen zu treffen, was beispiellos ist. Und es heißt, dass dort keine Politik gemacht wird und keine Verträge aufgesetzt werden.“
Wenn man sich jedoch ansehe, was Mitglieder der Bilderberg-Gruppe in den vergangenen Jahren über die Veranstaltung gesagt haben, so sei es eindeutig, dass die offiziellen Einigungen über politische Entscheidungen den Bilderberg-Treffen nachfolgten, weil sie genau dort erzielt wurden. Laut Watson sind die bei den Treffen der vergangenen Jahre erzielten Einigungen der Hintergrund der Weltpolitik.
Was steht bei der Konferenz auf der Tagesordnung?
Auf die Frage von Dan Dicks, was die Gruppe in diesem Jahr auf der Agenda haben wird, sagt Paul Joseph Watson:
“Nun, die Ukraine wird ganz offensichtlich ein großes Thema sein. Im vergangenen Monat gab es die Abstimmung im US-Kongress, bei der eine Resolution mit der Anregung für Obama verabschiedet hat, dass mehr tödliche Waffen an das ukrainische Militär geliefert werden sollen. Obwohl es also einen recht zerbrechlichen Waffenstillstand dort gibt, macht es den Eindruck, dass man die Spannungen dort erneut anheizen will.“
Russland habe davor gewarnt, so der Journalist, das ukrainische Militär mit weiteren tödlichen Waffen auszurüsten, da dies “die ganze Situation zur Explosion“ bringen könne. Dies werde auf jeden Fall bei dem Treffen auf der Tagesordnung stehen.
Bilderberg im Anschluss an G7
Man müsse sich jedoch darüber im Klaren sein, so Watson weiter, dass das Bilderberg-Treffen eine Art unmittelbare Fortsetzung des G7-Treffens in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen wird, welches eine Woche vorher stattfindet. Und nach dem, was man von dem G7-Treffen höre, soll dort unter anderem über die Bedenken führender Wissenschaftler und der WHO bezüglich der sich immer weiter ausbreitenden Immunisierung gegen Antibiotika gesprochen werden. Beim G7-Treffen werde über Ebola gesprochen, so sei es sehr wahrscheinlich, dass es auch bei den Bilderbergern ein Thema sein werde.
Weiter werde es um die sogenannte Agenda 21 gehen. “Sie werden versuchen diesen toten Zombie der Besteuerung der globalen Erwärmung wiederzubeleben, was direkt an die UN bezahlt werden soll. Also werden sie vermutlich über diese ganze geplante industrielle Idee reden, diese geplante industrielle Revolution, mit der alle in kompakte Städte gezwungen werden sollen, wo dann diese Elite-Technokratie im Namen des menschengemachten Klimawandels und der globalen Erwärmung über ihre Leben herrschen.“, so Watson. Die globale Erwärmung sei in den vergangenen Jahren zunehmend unter Beobachtung und die Skepsis dagegen wachse zusehens.
“Sie veröffentlichen inzwischen auf ihrer offiziellen Bilderberg-Webseite eine Agenda, eine Liste von Themen.“, so der investigative Journalist. Diese sei aber oft vage formuliert und in den vergangenen Jahren seien mehrere Teilnehmer den Protestanten vor Ort gegenübergetreten und hätten dort gesagt, dass auch über andere Themen als jene auf der offiziellen Agenda diskutiert werde. “Was auch immer auf der Tagesordnung steht, sie werden daneben über weitere Themen reden, die geheim gehalten werden.“
Geheimhaltung über die Gesprächsinhalte
Auf die Frage von Dan Dicks, was es mit der Geheimnistuerei auf sich habe, antwortet Watson:
“Im vergangenen Jahr in Kopenhagen sind wir denen erheblich zu nah gekommen. Eine Menge hat mit Sicherheitsaspekten zu tun, aber die Geheimnistuerei dreht sich darum, dass diese Leute bei den Bilderberger-Treffen in Wirklichkeit gegen den Logan Act und andere Gesetze und Verträge verstoßen, die es in gewissen Ländern gibt. Wenn sie sich dort unterhalten und politischen Konsens mit ausländischen Würdenträgern erzielen, dann brechen sie in Wahrheit damit das Gesetz. Darüber sind sie sich absolut bewusst und deshalb wollen sie das geheim und vor der Öffentlichkeit verborgen halten.“
Ganz offensichtlich werde dort über Themen gesprochen, die unter ‚Verschwörungstheoretikern‘ diskutiert werden würden, sofern sie an die Öffentlichkeit kämen und die Bilderberger seien besorgt, dass sie darüber die Kontrolle verlieren könnten. Also gebe es eine Menge Gründe dafür, dass dort Geheimhaltung praktiziert werde.
Cobra soll vor Protestanten schützen
“Ich bin seit 2011 bei allen Veranstaltungen dabei gewesen, also werde ich wohl vor Ort sein.“, so Watson. Die endgültige Planung stehe zwar noch nicht, aber sein US-Kollege Joe Biggs werde wahrscheinlich auch dort sein. Was allerdings interessant sei ist, dass man zur Absicherung der Konferenz das Einsatzkommando Cobra zum Einsatz bringen werde. Cobra ist die wichtigste polizeiliche Sondereinheit Österreichs und gehe auf die Olympiade 1972 in München zurück.
“Das ist eine hoch-trainierte elitäre Anti-Terror-Einheit und die wird auch beim G7-Gipfel für Sicherheit sorgen“, was nach Watson auch durchaus gerechtfertigt sei, denn dort seien tausende Demonstranten zu erwarten. Die selbe Truppe jedoch gegen höchstens ein paar Hundert friedliche Demonstranten an einem abgelegenen Ort zum Einsatz zu bringen, sei irgendwie ein “Overkill“, sprich zu viel des Guten.
Insbesondere, wenn man sich die Bewaffnung der Einheit vor Augen führe. “Sie tragen Sturmgewehre, Pistolen und sogar Granatwerfer. Das sind im Grunde bewaffnete Aufstands-Polizisten“, so Watson. Verglichen mit den vergangenen Jahren werde es wohl hinsichtlich der Sicherheit erheblich spannungsgeladener zugehen.
Provokationen und Zusammenstöße zu erwarten?
Dan Dicks stellt sich in dem Zusammenhang die Frage, ob Zusammenstöße vielleicht auch gewollt sind. Bei diversen G8- und G20-Treffen habe es Provokateure in den Reihen der Demonstranten gegeben und es seien Zusammenstöße provoziert worden, was letztlich dazu geführt habe, die Rechte der Protestanten zu beschneiden.
Watson berichtet darauf hin von der Sicherheitszone, die 2013 in Watford/England eingerichtet worden war. Seinerzeit hatte man die Demonstranten auf erheblichem Abstand gehalten. Beim Treffen in der Schweiz 2011 habe es gar eine vorgetäuschte Bombendrohung gegeben, was seinerzeit sehr verdächtig gewesen sei.
Proteste gegen elitäre Konferenz
“[Die Konferenz in] Kopenhagen [im vergangenen Jahr] fand mitten im Zentrum der Stadt statt, aber es kamen nur um die hundert Leute. Es kommt also darauf an, wie aktiv und energiegeladen die österreichische Bevölkerung hinsichtlich Bilderberg ist“, so Watson. “Und das wissen wir in Wahrheit erst, wenn wir dort sind.“
Es sei ja erst April und somit noch ein paar Monate Zeit für die Vorbereitung innerhalb der Gemeinde der Aktivisten. Allerdings sei bisher noch nicht allzu viel Aktivität zu erkennen. Vor dem Bilderberger-Treffen in Kopenhagen habe es einiges an Präsenz gegeben, jedoch seien am Ende nicht viele Menschen gekommen. Diesmal sei es ein abgelegener Ort und es werde für Protestanten schwer, dort hin zu kommen. Angesichts der Tatsache, dass die Menschen zunehmend weniger Geld zur Verfügung hätten, weil die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander gehe, können letztlich weniger Menschen zu den Bilderberg-Treffen reisen, um dort zu protestieren.
Der G7-Gipfel findet am 7. und 8. Juni im Schlosshotel Elmau, nahe Garmisch-Partenkirchen statt. Das Interalpen-Hotel in Telfs/Österreich – runde 26 km vom G7-Tagungsort entfernt – wird Austragungsort der Bilderberger-Konferenz 2015 sein.
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Der Fahrplan zur Neuen Weltordnung§Unsere Weltgeschichte ist nicht das Ergebnis von Zufällen, sondern vielmehr von präziser Planung. Vor mehr als einem halben Jahrhundert formierte sich im Geheimen eine machtvolle Gruppe, um die Geschicke dieses Planeten in die Hand zu nehmen und die Welt im Interesse der Superreichen zu lenken. Zahlreiche entscheidende Ereignisse in Politik und Wirtschaft gehen auf subtile Manipulation zurück. Ziel: Globale Kontrolle als totale Kontrolle.
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Insiderwissen: Bilderberg-Konferenz
„Niemals war so viel Macht an einem Ort und niemals hat man den Teufel so nah gespürt. Die Welt muss davon erfahren. Jetzt! Es muss aufhören, dass ein paar wenige Menschen sich an allen anderen bereichern durch Krankheit, Fehlleitung, Krieg und medialen Lügen.“ Herold zu Moschdehner
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Drahtzieher der Macht
Angela Merkel war dabei. Joschka Fischer war dabei, ebenso Henry Kissinger, David Rockefeller und Josef Ackermann. Seit 1954 trifft sich jedes Jahr ein diskreter Zirkel der Mächtigen aus Wirtschaft, Politik und Medien: die Bilderberger. Hier wird die Geschichte dieser geheimen Elite aufgedeckt, es werden die Teilnehmer, ihre Ziele und Absichten genannt.
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Die Bilderberg-Gruppe
Auf den Bilderberg-Konferenzen diskutieren Vertreter der transatlantischen Machtelite seit 1954 jedes Jahr aufs Neue die großen Fragen der Weltpolitik. Die Bilderberg-Gruppe wird bis heute in erster Linie von Verschwörungstheoretikern zu einem öffentlichen Thema gemacht. In der politischen Öffentlichkeit, den Massenmedien und der Wissenschaft wurde das Ereignis nur in seltenen Fällen zur Kenntnis genommen. Der vorliegende Beitrag untersucht die im journalistischen, politischen, verschwörungstheoretischen und wissenschaftlichen Feld verankerten Wissenskonstruktionen über die Macht der sagenumwobenen Bilderberg-Gruppe.
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