Ein Beitrag vom Nachtwächter am 16.04.2015
Der Bondaffe sagt:
Stellen Sie sich vor, Sie geben einem Bekannten einen Geldbetrag, sagen wir 1.000 EURO, zur Verwahrung. Er möge diesen Betrag aufbewahren bis sie ihn wieder zurückfordern. Es vergeht eine längere Zeit. Indes gründet ihr Bekannter eine Firma und sie bekommen zufälligerweise eine Jahresbilanz dieser Firma in die Hand.
Beim Studium dieser Bilanz müssen sie erkennen, daß ihre 1.000 EURO als Einlage und Aktivposten in dieser Bilanz erscheinen. Dabei hat ihr Geldbetrag überhaupt nichts mit dem Geschäft und der Firma Ihres Bekannten zu tun. „Unmöglich?“, meinen Sie. Nicht unbedingt, vielleicht ist die neugegründete Firma ihres Bekannten….eine Bank!
Altbewährtes wird nicht in Frage gestellt
Was Kundeneinlagen einerseits und der Geschäftsbetrieb eines auf die Verwaltung dieser Einlagen beruhenden Geschäftsmodells andererseits angeht, die letztendlich „mit- und ineinander verschlungen“ sind, ist nicht einfach nachzuvollziehen. Sind es doch zwei Paar Stiefel, möchte man meinen. Die Masse der nichtsahnenden Kunden versteht dieses Modell nie richtig, es muß aber nur lange genug existieren damit es nicht mehr in Frage gestellt wird. Ansonsten würde wohl jeder antike Buch- und jeder moderne Wirtschaftsprüfer entschiedene Einwände gegen den Betrieb dieser Art von Geschäften vorbringen. Nur ist das Modell schon altbewährt. Wer stellt schon jahrhundertlange und bewährte Geschäftsmodelle in Frage? Obwohl es sich durchaus lohnt, Zweifel sind angebracht, auch heute noch.
Die abstruse Form der modernen bankbilanzierenden Mengenlehre muß man nicht unbedingt auf Anhieb verstehen. Historisch gewachsen verbietet es sich von allein am modernen Glauben des Gelddaseins, der Geldschöpfung, der Geldentwicklung und des Geldsterbens (viele lebendige Worte erwecken des Eindruck das Geld „lebt“, für den Prozeß des Sterbens bzw. langsamen Siechtums verwendet man das Wort „Inflation“!) in Frage zu stellen.
„Safety first“ – der jahrhundertalte Trugschluß der Sicherheit
Die Ursprünge der Vielfalt unserer „ehrwürdigen modernen Banking-Welt“ (ehrwürdig bzw. furchteinflößend sich nur die Bankgebäude) und derer nicht ganz ehrwürdigen Vertreter beruhen auf einem der grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse: Sicherheit. Nehmen wir als Beispiel die ehrwürdigen Kaufleute in Zeiten des Mittelalters. Diese hatten davon genug, daß ihre Gold-, Silber und Geldtransporte, die der Bezahlung auswärtiger, zu importierender Waren dienten, von räuberischen Banden überfallen wurden. Das Geld war futsch und damit die Ware nicht bezahlbar.
Wie gut, daß es Leute gab, die offene Ohren für diese Problematik hatten und versprachen, gegen einen Auslieferungzettel (der später sinnigerweise zur „Banknote“ mutierte) eine bestimmte Menge Gold oder Silber, das an einem Ort „A“ eingeliefert wurde, an einem weiter entfernten Ort „B“ auszuliefern, wenn man diesen Zettel einer zur gleichen Edelmetallverwahrungsgesellschaft gehörenden Filiale vorlegte.
Das Transport- und Überfallrisiko für die Händler war eliminiert und das Vorgehen überaus praktisch. Es wurde so praktisch, daß immer weniger Händler und Kaufleute diese Zettel bei der Verwahrstelle vorlegten und verlangten, daß Edelmetall auszuliefern. Und die Edelmetallverwahrer merkten, daß sie viel mehr Zettel ausgeben konnten als sie eingelagerte Metalle hatten. Die Zettel wurden schnell mehr und mehr während die Menge der eingelagerten Edelmetalle mit diesem „Zettelmengenwachstum“ nicht mithalten konnte. Die Zettelwirtschaft war geboren. Nicht zu vergessen wäre der Umstand bis eine Person zum Edelmetallverwahrer geworden war, hatte diese wohl nichts zu tun. Die Leute mit den großen Ohren saßen wohl im Park irgendwo herum….auf einer Bank. Wie sinnig, dass man sein Geld „zum Parken auf die Bank“ bringt.
Aus Zettelwirtschaft wird „Bits-and-Bytes-Wirtschaft“
Die Zettelwirtschaft verwandelte sich mit der Zeit. Die Verwahrstelle wurde zur Bank und der Verwahrzettel zur Banknote. Die zu liefernde Einheit waren zunächst noch Edelmetalle die gegen ein Versprechen auf dem Zettel zur Auslieferung bereit standen. Der Anspruch wurde nach und nach standardisiert, aus dem Lieferanspruch wurde ein Wert, genauer gesagt ein Geldwert. Selbst in der heutigen Zeit verinnerlicht ein farbiger Baumwollfetzen Geldwert, obwohl niemand zu sagen vermag, was Geldwert überhaupt ist?
Aber ein zählbarer vereinheitlichter Geldwert ließ sich auf Konten buchen, somit konnte ein in Zahlen darstellbarer Geldwert auf Konten eingezahlt werden. Alles Geld wurde zu Papier, Banknoten wurden zu Buchgeld und Buchgeld mutierte mit Einzug von Computern, Datenverarbeitungssystemen und Zahlungsverkehr zu Elektrogeld. Der Geldbetrag auf ihrem Kontoauszug ist schlichtweg elektrisch (findige Köpfe meinen manch Kontostand versetze einem einen Schlag). Aus dem Nichts entstanden Bits und Bytes die infolge Geldmengenwachstum und Zinseszinseffekten immer mehr wurden, verwaltet von elektronischen Systemen, deren Speicherkapazität von Monat und Monat schneller ansteigt als das sich das Elektrogeld per annum vermehren kann.
Geld frisst Bank
Im Verlauf der Jahrhunderte manipulierten die Edelmetallverwahrer geschickt. Da sie sich das Gold (Geld) der Einleger nicht aneignen, sich aber den Begehrlichkeiten des Glanzes und des Reichtums nicht entziehen konnten, eignete sich schließlich das Geld die Banken an. Statt das Geld separat vom Geschäftsbetrieb der Bank zu verwalten, schlüpfte der Geschäftsbetrieb der Bank unter den verwahrten Geldberg und verschmolz mit ihm. Das moderne Banking war geboren, verwundbar nur noch, wenn die Erträge aus Aktiv- und Passivseite der riesigen verwalteten Geldberge den Geschäftsbetrieb des Wirts, also des Bankers, nicht mehr finanzieren konnten.
Dennoch reicht es nicht mehr wie die heutige Zeit zeigt. Die Gier war und ist zu groß. Die ursprünglichen Edelmetallverwahrer sind längst über die Degradierung zu Spielcasions hinaus, sie sind zu globalen 24-Stunden-Spielhallen verkommen. Aktien-, Renten-, Devisen- und Rohstoffbörsen samt derivativen Instrumenten wurden gleichsam Spieltischen erschaffen und eingerichtet, gigantische Jackpots im Milliarden US-Dollar-Volumen wurden bereits geknackt und neuerdings stehen Jackpots im Billionen-US-Dollar-Bereich bereit.
Die Überheblichkeit mit den Hebeleien
Es sind die originären Gelder der Anleger und es sind die Gelder der zwanzigmal wieder verliehenen Kredite (die ergo einer Eigenkapitalquote der Kreditinstitute von fünf Prozent entsprechen würden), die das System an den Zusammenbruch gebracht haben. Fünf Prozent Eigenkapital sind zu wenig. Ob die globale Finanzaufsicht den ver- und ausgebrochenen Kreditsturm noch eindämmen kann darf bezweifelt werden.
Seit Jahren schon verschlimmbessert sich die Situation. Mit Hebeln konnten die Banken noch nie umgehen, sie waren stets Opfer ihrer eigenen Hebeleien und Überheblichkeit. Im Hebel liegt das Glück mit kleinen Provisionsätzen hohe absolute Geldbeträge erzeugen zu können. Sie lassen das provinzielle als auch das globale Herz der gierigen Banker höher und schneller schlagen.
Das eigene Geld der Bank
Die Frage wieviel Geld die Bank selbst besitzt, also ihr Eigen nennt, läßt sich schwer beantworten. Bankbilanzen balancieren auf dem schmalen Grat, Kundeneinlagen und Kundenkredite (also Passiv- und Aktivseite) trennen zu müssen. Bei einer Bankbilanz ist aus dem Geschäftszweck selbst heraus alles „verkehrt herum“.
Die Kundeneinlage ist im Bankgeschäft ein Kundenkredit an die Bank, steht daher auf der Passivseite. In einer normalen Firmenbilanz steht dieser Betrag auf der Aktivseite als Forderung an Kreditinstitute. Dank doppelter Buchführung geht aber nichts verloren, nur die Sichtweise ist es die alles spiegelverkehrt darstellt. Welches „eigene“ Geld ist nun als Kundenkredit ausgeliehen? Oder ist es in festverzinslichen Wertpapieren angelegt? Das bleibt das Geheimnis der Bank.
Kleiner Kern – große Frucht
Ein kleiner Kern, also der Geschäftsbetrieb der Bank, steuert ein riesiges Geldvolumen. Er existiert aber nicht getrennt davon. Das ist das Problem, denn er ist Teil des Ganzen. In einer Bankbilanz mag sich eine kaufmännisch und betriebswirtschaftlich ausgebildete Person noch einigermaßen zurechtfinden und gewisse Zuordnungen treffen können. Die Konzernbilanz einer Bank mit Global-Player-Status ist ein Buch mit mehr als sieben Siegeln. Alles ist verschwommen, diffus, von Grauschleiern umgeben. Welcher gewöhnliche Kaufmann kommt damit zurecht?
Trotzdem, es ist der Banking-Kern, der als Teil des Ganzen die Geldströme steuert. Natürlich ist es zu spät, aber im Prinzip müßte man den Bankbetrieb „entkernen“, sozusagen „entbanken“. Der Geschäftsbetrieb stünde dann auf einem eigenen Fundament. Daneben bilden die Kundengelder und die Kredite ebenfalls ein eigenes Fundament. Nichts wird vermengt, vermischt, zugeordnet oder fusioniert. So wie es in der Investmentfondsbranche üblich ist.
Kundengelder sind in dieser Branche „Sondervermögen“ und nicht Vermögen der Kapitalanlagegesellschaft (KAG). Die Sondervermögen stehen nicht in der Bilanz der KAG. Das wäre zumindest transparent und einer gewissen Selbstbedienungsmentalität, wie sie im Bankbetrieb jederzeit umsetzbar ist, wäre Einhalt geboten. Aber das Prinzip der Geldverwaltung mittels Sondervermögen ist relativ jung im Gegensatz zum Jahrhunderte alten Geschäftsbetriebsmodell der Banken. „Frische Ideen“ habe keine Chance gegen „Altbewährtes“, soviel steht fest.
Moderne Verwandlung
Neue Global-Player tauchen auf. Firmen mit „Geld wie Heu“ wie Apple, Facebook oder Google könnten mit ihrer virtuellen Technik eine neue „Banking-Welt“ erschaffen. Natürlich mag eine Firma wie Siemens eine Bank mit angeschlossener Elektroabteilung sein, das trifft auch für viele Autoproduzenten zu. Nur diese Firmen haben nicht die Infrastruktur und die Software, diese neue Banking-Welt global zu erschaffen und zu beleben.
Bei neuen Heu-Banken (ein Vergleich mit Heuschrecken mag zu Beginn in diesem Geschäftsbereich noch hinken) wären in der Anfangsphase diese als „klassisch“ anzusehenden Bankeinlagen tatsächlich „entbankt“. Nur wie lange? Vielleicht würde man sie aber dann, wenn entsprechende gesetzliche Vorgaben von den Lobbyisten erfolgreich umgesetzt wurden, wieder auf der Passiv-Seite der Bilanzen dieser „Heu-Firmen“ finden? Dann wendet man den klassischen Jahrhunderttrick an, stehen die Kundengelder auf der Passivseite der eigenen Bilanz, haben sie eine Bank vor sich. Letztendlich, das bewährte Spiel würde weitergehen, die Kundengelder wieder hinter dem diffusen, milchigen, undurchschaubaren Nebel des Bankertums verborgen.
„Entbankt die Banken“, kann es somit nur heißen. Nehmt den Bankenkern aus dem Geldkreislauf heraus. Aber es wird nicht gehen. Der Bankenkern ist wie ein Wirtsparasit, der aus dem Geldvolumensballon soviel herausnimmt, daß dieser zu existieren vermag und es sich hervorragend zu leben und zu schmarotzen versteht. Aber dieses Prinzip ist ebenfalls Jahrtausende alt. Im Prinzip geht es um das Prinzip, wie eine Minderheit von den Ersparnissen und den Werten einer Mehrheit lebt.
Technischer Fortschritt bringt Beschäftigungstherapie
Im Laufe der letzten Jahrhunderte und besonders im den letzten vier Jahrzehnten haben wir Dank modernsten technologischen Fortschritts (MTF) ein Geldsystem geschaffen, daß keiner mehr versteht. Die Banker wissen das natürlich und haben kein Interesse daran etwas zu ändern. Der kleine Mann orientiert sich hauptsächlich an seinem Kontoauszug und seinen vielen DIN-A4-Zetteln, die ihm bestätigen, was er an Geld hat oder nicht hat.
Die Zettelwirtschaft ist umfangreicher geworden und wird weiter anwachsen. Dank MTF brauchen wir jetzt nichts mehr auszudrucken sondern nur noch abzuspeichern. Die Menge der abzuspeichernden Gelddokumente dürfte sprunghaft zunehmen. Speicherplatz ist genügend vorhanden. Die Menschen werden beschäftigt sein mit speichern und Dokumentenorganisation und wieder ist der Plan der Banker aufgegangen. Die Masse der Menschen hinterfragt das System nicht. Dabei müßten die Kunden, die diese Dienstleistungen für die Bank erbringen, eigentlich der Bank eine Rechnung stellen.
Es bleibt dabei: „Entbankt die Banken“. Da die Politik unwillig und Hand in Hand mit den Bankern marschiert, wird das Problem des „Entbankings“ wohl über die Märkte losgelöst als Zusammenbruch des Schuldgeldsystems durchgeführt. Die überdimensionierten Geldblasen, die ein kleiner Bankenkern geschaffen hat werden zerplatzen. Und vom Bankenkern, der mittendrin in diesen Geldblasen existiert, wird auch nichts mehr übrig bleiben. Wahrscheinlich ein schwarzes Loch. Aber das haben Finanzlöcher so an sich. Auch dieses Phänomen ist durch die Jahrhunderte altbekannt. Steuern kann man diesen Prozess nicht, selbst Eingriffe sind, wie die Gegenwart beweist, zum Schluß nur so etwas wie aktive Sterbehilfe.
DER BONDAFFE – 15.04.15
Das Thema für den nächsten Artikel des Bondaffen steht schon fest. Er handelt von den „Oasen der Liquidität auf dem Wüstenplanet der Rentenmärkte“!
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Aktienaffen ohne Luft in schwindeligen Indexhöhen
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Der Crash ist die Lösung
Der finale Kollaps wird kommen, weil die wahren Ursachen der Finanzkrise nicht beseitigt wurden. Die Finanzindustrie, die die Krise verursacht hat, ist sogar der Krisengewinner, der wieder mit gigantischen Geldsummen jongliert und im Zweifelsfall von uns gerettet wird! Die Folgen sind volkswirtschaftliche Schadensmaximierung, die größte Insolvenzverschleppung in der Geschichte der Menschheit, Vernichtung unseres Wohlstands durch dauerhaft niedrige Zinsen sowie Enteignung unserer Ersparnisse und Lebensversicherungen, sobald das System kollabiert. Der Crash ist die Lösung, sagen die beiden Ökonomen Friedrich und Weik.
>>> hier erfahren Sie, wie Sie sich darauf vorbereiten <<<
BIZ – Der Turmbau zu Basel
Alle zwei Monate treffen sich in Basel 18 Männer zu einem »Dinner«. Was nach einer Zusammenkunft gut gelaunter Herren klingt, ist tatsächlich eine konspirative Sitzung der mächtigsten Banker der Welt: der Vorsitzenden der »Bank für Internationalen Zahlungsausgleich« (BIZ). Seit geraumer Zeit ist Punkt 1 ihrer Agenda der Crash des globalen Finanzsystems. Die BIZ will den Kollaps herbeiführen, um die vollständige Kontrolle über die Finanzen der Welt zu erlangen! Mit diversen Maßnahmen sorgt die BIZ dafür, dass Währungen weltweit ausgehöhlt werden und Vermögen zusammenschmelzen. Die BIZ profitiert davon: Je geringer das Kapital des Volkes, desto größer die Macht derer, die an den Hebeln des Finanzsystems sitzen.
>>> hier erfahren Sie, was Sie in nächster Zeit erwartet <<<
Die Kreatur von Jekyll Island
»Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig wer die Gesetze macht.« Meyer Amschel Rothschild
Wie soll ein Bankier die Macht über die Währung einer Nation bekommen, werden Sie sich jetzt fragen. Im Jahre 1913 geschah in den USA das Unglaubliche. Einem Bankenkartell, bestehend aus den weltweit führenden Bankhäusern Morgan, Rockefeller, Rothschild, Warburg und Kuhn-Loeb, gelang es in einem konspirativ vorbereiteten Handstreich, das amerikanische Parlament zu überlisten und das Federal Reserve System (Fed) ins Leben zu rufen – eine amerikanische Zentralbank. Doch diese Bank ist weder staatlich (federal) noch hat sie wirkliche Reserven. Ihr offizieller Zweck ist es, für die Stabilität des Dollars zu sorgen. Doch seit der Gründung des Fed hat der Dollar über 95 Prozent seines Wertes verloren!
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