Ein Beitrag vom Nachtwächter am 02.06.2015
Waffen und Bomben durch Flughafen-Security geschmuggelt
Zum wiederholten Mal wurde in den USA eine Testreihe in Sachen Flugsicherheit durchgeführt. Ziel der Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen, war die nach den Vorfällen am 11. September 2001 gegründete Verkehrssicherheitsbehörde TSA (Transportation Security Administration), welche in den USA für die Security-Checks bei Passagieren zuständig ist.
Wikipedia beschreibt das Aufgabenfeld der TSA wie folgt:
»Aufgabe der TSA ist die Wahrung der Öffentlichen Sicherheit auf Highways, Bahnen aller Art, Häfen (teilweise auch im Ausland) und 450 Flughäfen bundesweit (letztere zu einem kleinen Teil durch private Sicherheitsdienste im Rahmen eines sog. Screening-Partnership-Programms). Das Aufgabenspektrum umfasst Tätigkeiten in der Terrorismusbekämpfung, Unerlaubte Immigration, verbotene Gegenstände (z. B. Explosivstoffe, Waffen) und vieles mehr.«
Nun hat ABC News aktuell über das umfangreiche Versagen der Sicherheitsmaßnahmen bei einer Testreihe an diversen Flughäfen in den Vereinigten Staaten berichtet. Die Testreihen wurde von sogenannten Homeland Security Red Teams durchgeführt, Teams die auf Effektivitäts-Überprüfung geschult sind. Die Ergebnisse der Tests wurden nun vom Generalinspekteur der Homeland Security veröffentlicht und das Ergebnis war erschütternd: in 67 von 70 Versuchen wurden Waffen, Bomben und improvisierte Sprengstoffe nicht detektiert; eine Fehlschlag-Quote von 95 %!
In einem Bericht auf Prisonplanet.com kommentiert Steve Watson:
»Anstatt das Personal besser zu schulen und in echte Sicherheit zu investieren, hat die TSA Milliarden in offen gesagt bizarre Programme investiert, wie beispielsweise ein fehlgeschlagenes ‚Chat Down‘-Programm, bei dem TSA-Personal Menschen ausfindig macht und anspricht, von denen sie denken, dass sie ‚verdächtig‘ aussehen.
Obwohl zugegeben wird, dass nicht ein einziger Terrorist festgenommen wurde, hat die TSA eine ganze Serie weiterer haarsträubender Programme gestartet, die den Anschein machen keinem anderen Ziel zu dienen, als unschuldige Reisende wie Gefangene zu behandeln und die Öffentlichkeit zu belästigen.«
Von Seiten der TSA wird versucht, die Ergebnisse der Testreihen offiziell herunterzuspielen. Hinter den Kulissen scheinen hohe Offizielle allerdings hochgradig verärgert über die Resultate zu sein. Gegenüber ABC News hat das für die TSA zuständige Department of Homeland Security (DHS) schriftlich Stellung genommen:
»Angesichts der durch Bericht des Büros des Generalinspekteurs ermittelten Resultate, hat Minister Johnson die TSA sofort angewiesen, eine Reihe von Maßnahmen einzuleiten, die sich mit den in dem Bericht zu Tage geförderten Problemen auseinandersetzen und von denen mehrere bereits umgesetzt wurden.«
Ganz offensichtlich ist das übermäßige Begrapschen, die Bestrahlung mit Röntgen-Geräten und die bekanntermaßen peinliche und beschämende Befragung von Flugzeug-Passagieren also nicht ausreichend gewesen. Insofern werden sich Reisende in den USA vermutlich mit einer noch härteren Gangart der TSA anfreunden müssen. Inwieweit sich die nicht weiter genannten Maßnahmen auf die reale Sicherheit auswirken, wird sich dagegen wohl erst im Ernstfall zeigen.
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