Ein Beitrag vom Bondaffen am 06.06.2015
Das Phänomen rückläufiger Kurse
Befindet sich der deutsche Rentenmarkt auf dem Highway zum Flash-Crash?
Die Kursbewegungen am deutschen Rentenmarkt waren in der ersten Juniwoche 2015 äußerst beeindruckend und für die Mehrzahl der Anleger wohl äußerst schmerzhaft. Innerhalb von nur zwei Tagen fegten Kursrückgänge die Kurserholungen der vergangenen zweieinhalb Wochen hinfort.
Der BUXL-Future, der das Segment der extra lang laufenden deutschen Staatsanleihen repräsentiert, verlor innerhalb von zwei Handelstagen beim ersten Blick zehn Kurspunkte. Innerhalb von vier Tagen sehen wir einen Höchstkurs von 163,52 Punkten am Monatsanfang, der drei Tage später im Tiefst bei 147,30 Punkten notiert. Macht beeindruckende 16,22 Punkte Kursrückgang oder 9,9% prozentual. So zog sich das durch alle deutschen Zins-Futures-Märkte, je nach Laufzeit stark bis weniger stark.
Das Phänomen rückläufiger Kurse, was ist der Grund dafür?
Ganz ehrlich, wenn Sie die wahren Gründe für die Misere am Rentenmarkt wissen wollen, müssen Sie bis zum Jahresende warten. Die Jahresschlussausgaben diverser Wirtschaftspublikationen werden dann wetteifern, die zehn besten Gründe für die Kursverluste zu liefern.
War es ein anziehendes Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik, oder höhere Inflations- erwartungen in der EURO-Zone? Möglicherweise die immer wiederkehrende Verlängerung der griechischen Pleite-Kredite, als Auslöser für höhere Zinsen? Vielleicht muss gar die Arbeitslosigkeit in der BRD herhalten? So wenig Arbeitslose wie im Mai 2015 gab es in der BRD noch nie. Also, wenn das kein Grund für ein solides Wirtschaftswachstum ist, das höhere Zinsen rechtfertigt, dann wird es schwierig.
Nicht zu vergessen die EZB. Die EZB hat die Leitzinsen unverändert gelassen. Das wäre aber nur typisch, denn die EZB zieht in ihren Zinsentscheidungen immer nach, der Markt ist weit voraus. Bleibt noch der Dollarkurs als Mitschuldiger. Der muss immer herhalten. Seit Anfang Mai bis heute erkenne ich eine Seitwärtsbewegung. Das wäre auch ein Grund. Ich selber halte es wie mein ehemaliger Chef. Der sagte nur: „Die Zinsen waren zu niedrig! Jetzt müssen sie wieder rauf!“. Die amerikanische Investmentlegende Bill Gross meinte das unlängst auch. Es war aber nicht allzu schwierig. Bei 0,06% Rendite für 10-jährige Bunds erscheint der weitere Rückgang begrenzt.
Stampede – wenn alle durch die gleiche Tür wollen
Ich habe jetzt keinen einschlägigen Fachbegriff für dieses Phänomen finden können. In Anlehnung an „El Niño“ hätte mir „Bond-El Niño“ gefallen, aber das Strömungsphänomen El Niño tritt periodisch regelmäßig auf. Das tun Zinsanstiege nicht. Somit kann ich mich nur auf meine einschlägigen Erfahrungen und Beobachtungen seit über 20 Jahren verlassen, aber ich erinnere mich noch gut an 1994, als ich das erste Mal damit konfrontiert wurde.
Ich denke, das Wort „Stampede“ trifft es zumindest ganz gut. Es bezeichnet ein unvermittelte Fluchtbewegung einer Tierherde, die die gesamte Tierherde erfasst und schließlich unkontrollierbar macht. Kursrückgänge sind die Bewegungen die von der Marktteilnehmerherde gemacht werden. Es handelt sich um eine eigene Dynamik die von einzelnen Teilnehmern erzeugt wird.
In welcher Wucht die Dynamik um- und durchschlägt, ist eine ganz andere Sache. Aber seit den Höchstkursen Mitte April sind wohl einige Investoren zu der Erkenntnis gekommen, dass ein Verkauf bei Höchstkursen nicht schlecht wäre. Günstiger einkaufen kann man allemal später. Das sind auch die Marktteilnehmer, die jetzt handeln und die Papiere verkaufen. Diese Anleger wollen nicht mehr halten, geschweige denn kaufen, die wollen mal raus.
Massenmediale Wirkung
Zu diesem Phänomen zugehörig ist die plötzliche mediale Wirkung von Kursrückgängen. Jahrlang konnte man in der Wirtschaftspresse lesen, dass die Zinsen schon recht niedrig seien und man sich vor Zinsanstiegen in acht nehmen müsse. Nur es hatte „Null“ Wirkung. Dafür zeigten die Botschaften zu den Zinserwartungen der EZB Wirkung und die Zinsen gingen zurück.
Jetzt hat sich das Bild um 180 Grad gedreht und die Warnungen zeigen Wirkung. In einem starken Zinsanstieg könnte die EZB jetzt ein paar hundert Milliarden EURO im Monat ausgeben. Ob es wirken würde? Es gibt Publikationen zu Forschungen auf dem Gebiet der Anlegerpsychologie, wonach die immer wiederkehrende Nennung bestimmter Schlüsselwörter in der Wirtschaftspresse nach einer bestimmten Zeit und Häufigkeit zu aktivem Handels- und Marktverhalten der Anleger führen. Also alles eine Frage der Zeit.
Die EZB – Dein Freund und Helfer?
Das milliardenschwere Anleihenaufkauf- Programm der EZB, das im März 2015 gestartet wurde und 60 Milliarden EURO monatliche Rentenmarktsofortbeihilfe und Direktaufkäufe vorsieht, scheint nicht die gewünschte Wirkung zu haben. Es sollte keine Garantie für alle Arten von Wunschdenken sein, dass die Kurse wieder steigen könnten. Natürlich wäre es möglich, doch haben die Monate April, Mai und Juni 2015 (bis jetzt) eindrucksvoll bewiesen, dass auch das Gegenteil der Fall sein kann.
Wer später kommt, kann auch noch drücken
Die in ihren Entscheidungen etwas trägeren Anleger, die erst dann etwas tun, wenn ein halbjährlich zusammenkommendes Ausschussgremium grünes Licht für Verkaufstransaktionen gegeben hat, bewirken erst später etwas, setzen aber dann ihre Duftmarke und sind für im Zeitverlauf spätere Kursrückgänge verantwortlich. Andere Anleger rühren ihre Bestände gar nicht erst an, können aber ihre mit Gewinnen behafteten Rentenanlagen über den Verkauf von Derivaten wie Zins-Futures absichern. Der Bund-Future fällt und die Renditen steigen ohne das ein festverzinsliches Papier gehandelt wurde.
Wäre denn ein Flash-Crash überhaupt möglich?
Angesichts der Kursentwicklungen, bei festverzinslichen Papieren in den vergangenen zwei Jahrzehnten und insbesondere seit Ende 2008, kann man den Begriff eines „Flash-Crash“ durchaus zahlenmäßig erfassen, ohne mit einem Präzedenzfall aus der Vergangenheit arbeiten zu müssen. Es gibt auch keinen.
Im vierten Quartal 2008 begann der fast schon unglaubliche Anstieg des Bund-Futures bei einem Niveau von 90 Prozentpunkten. Im zweiten Halbjahr 2010 gab es eine größere Kurskorrektur, der Bund-Future ging von 115 auf 105 Punkte zurück, stieg aber dann wieder sukzessive an. Im April 2015 erreichte er ein absolutes Höchstniveau von 161 Punkten und ging bis heute auf 151,54 Punkte zurück. Fazit: Es ist viel Platz nach unten.
Der Blick auf den folgenden Bund-Future-Chart auf monatlicher Basis verdeutlicht die Misere. Ein Flash-Crash-Szenario erscheint dabei aus diesem Blickwinkel heraus nicht unmöglich, vielleicht sogar durchaus realistisch.
Ein „Flash-Crash“ müsste man hiernach mit einem schnellen Rückgang auf das 2008er Niveau gleichsetzen. Also von 151 Punkte auf 90 Punkte insgesamt; und zwar innerhalb sehr kurzer Zeit – also ähnlich einer Stampede.
Von den Rendite her wäre das nur eine Normalisierung von 0,06% Rendite, auf die untere Spanne eines Normalrenditeniveaus von 4,0%. Unter Annahme einer Erreichbarkeit eines Bund-Future-Standes von 90 Punkten stellt sich nur die Frage, von welchem Niveau aus diese 90 Punkte erreicht werden und in welcher Zeit? Wenn also „Verkaufsdynamik“ durch Verkaufsdruck erzeugt wird, dann… muss ich jetzt ein neues Wort bzw. Fachbegriff erfinden.
Flash-Crash-Momentum
Nennen wir es „Flash-Crash-Momentum“. Dieses „FCM“ würde dann Aufschluss über die Stärke der Abwärtsbewegung des „Flash-Crashs“ ergeben und einer der hervorstechendsten Gründe sein, womit die Wirtschafts- und Finanzpresse ihre Jahresschlussausgaben 2015 füllen kann.
Bei der oben angewandten Analysemethode zeigt der als HOT SPOT bezeichnete rote Kreis den Bereich an, der die nächste Hürde oder das Ziel nach unten darstellt. Zuerst sollte der weiße Candle-Stick (oder die Kerze) in den roten Kreis eintreten und dann der rote 5-Monats-Durchschnitt mit dem grünen 35-Monats-Durchschnitt einen Schnittpunkt bilden.
Sollte der weiße Candle Stick die untere Flash-Crash-Range bei 90 Punkten berühren, ohne das der rote Durchschnitt den grünen Durchschnitt von oben nach unten durchbrochen hat, wäre dies ein KLASSISCHER FLASH-CRASH mit einem historisch hohem „FCM-Wert“.
Ob mit diesem FCM-Wert die zulässige Fallgeschwindigkeit auf dem Flash-Crash-Highway überschritten wurde ist schwer zu sagen. Wahrscheinlich schon!
Weitere Faktoren
In Zusammenhang mit einem Flash-Crash, dürfen Marktliquidität und Markttiefe nicht unerwähnt bleiben. Letztendlich können mit wenig Volumen bei weniger liquiden Märkten größere Kurs- und Preisschwankungen stattfinden, als umgekehrt. Die Furcht vor einer Austrocknung der Märkte geht sicher nicht in starkem Maße um, trotzdem dürften ein paar besorgte Zentralbanker ein Auge darauf geworfen haben. Vielleicht gibt es sogar Marktkonstellationen, in denen die EZB-Banker ihre Staatsanleihen aus irgendeinem Grund in den Markt hinein verkaufen müssen und dann ebenfalls die Kurse drücken?
Wenn der Funke überspringt
Ein wie hier beschriebener „Flash-Crash“ dürfte auch auf der Aktienseite äußerst unangenehm durchschlagen. Mangels Verkaufsvolumen bei Festverzinslichen, dass in „normalen Kursrückgangsphasen“ bei Verkäufen generiert wird, dürften realisierte Verkaufsgegenwerte nicht in den Aktienmarkt fließen, sondern zunächst vorsichtshalber als Liquidität zurückgehalten werden. Somit wäre es nicht auszuschließen, dass die Rentenmarkt-Stampede auf den Aktienmarkt überschlägt und dort ebenfalls zu massiven Kursrückgängen führt.
Ängstliche Kleinanleger könnten gar auf die Idee kommen, die realisierten Gegenwerte in bar von ihrem Konto abzuheben, wenn das Vertrauen in die Wertpapiermärkte und Banken rapide nachließe. Denn schließlich müssten die Märkte gerettet werden und das einzige Geld, dass zur Rettung bereit liegen würde liegt auf Girokonten, Tages- und Festgeldern, Sparkonten und sonstigen Konten mit kurzfristiger Fälligkeit. Das weckt Begehrlichkeiten.
DER BONDAFFE
***
7. Mai 2015: Rentenmarktcrash – Knapp – knapper – und noch eine Runde!
Das war knapp am 7. Mai, das wäre beinahe ein fürchterliches Gemetzel geworden, gerade bei den deutschen Bundesanleihen und beim Bund-Future. Da hat einer wohl auch die Chartistengemeinde im Visier gehabt und diese gerade noch einmal beruhigen können – aber beinahe wäre die Leine gerissen…
>>> weiterlesen
Das Zünglein an der Waage: Der Bund-Future
Nachtwächter: Sag mal bitte, teilst Du die Einschätzung von WE, dass es gestern [Donnerstag, 07. Mai] spitz auf Knopf gestanden hat? Also in Sachen Bonds und Derivate, meine ich…
Bondaffe: Diese Aussage scheint vielen Kopfzerbrechen zu bereiten. Aber es kann durchaus möglich gewesen sein. Nichts genaues weiß man natürlich nicht. Das Problem ist die Geschwindigkeit mit der sich die Bewegungen vollziehen.
>>> weiterlesen
Rentencrash bei deutschen Bundesanleihen?
Seit dem 29. April 2015 weht ein zugiger Wind am deutschen Rentenmarkt. Die Kurse für festverzinsliche Wertpapiere gingen stark zurück. Und das innerhalb von nur drei Handelstagen. Was war geschehen?
>>> weiterlesen
Insider-Informationen über
Finanzen, Bankster und Raubrittertum
alle Artikel des Bondaffen
Alle Rechte der auf N8Waechter.net verwendeten Quellen liegen grundsätzlich bei den Verfassern der Originale.
Österreichische Schule für Anleger
Austrian Investing zwischen Inflation und Deflation. Auf den Finanzmärkten scheint der Wahnsinn zu regieren, und auch viele Anleger werden von Wahn und Angst getrieben. Das Finanzsystem steht vor einer großen Zerreißprobe. Welche neuen Wege durch das finanzielle Erbebengebiet zwischen den tektonischen Platten Inflation und Deflation gibt es für Kleinsparer, professionelle Investoren und Vermögensberater?
>>> die Antwort gibt es hier <<<
Insiderwissen Gold
Wo ist das Gold der Deutschen Bundesbank? Sind 3000 Tonnen deutsches Gold für immer an die USA verloren? Wird es zu einem Goldverbot in Deutschland kommen? Wer manipuliert den Goldmarkt aus welchen Gründen? Wird der Gold- und Silberpreis nach der zermürbenden Seitwärts-/Abwärtsphase jetzt wieder steigen? Wer beeinflusst den Goldpreis?
>>> 5 Experten erklären Ihnen das hier <<<
Vermögen retten – in Silber investieren
Seit Ausbruch der Finanzkrise zweifeln immer mehr Anleger am System des Papiergeldes. Die gigantischen Schulden sowie die ins beinahe Unendliche gewachsene Geldmenge werden in einer Hyperinflation enden und damit unsere Geldvermögen vernichten. Welche Werte sind noch solide? Welche Anlageform erweist sich als »sichere Bank«? Ergreifen Sie eine seltene Chance und profitieren Sie direkt von der Anlageform, mit dem weltweit größten Potenzial und retten Sie Ihr Vermögen!
>>> wie das geht, erfahren Sie hier <<<
Der Goldkrieg
Warum haben sich mehrere US-amerikanische Spitzenbanker Anfang des Jahres 2014 nahezu gleichzeitig das Leben genommen? Warum wollen die USA das Regime in Teheran wirklich stürzen? Warum hat die neue Führung in der Ukraine im März 2014 als erste Amtshandlung das Gold ihres Volkes heimlich in die USA geschafft? Wo ist das Gold der Deutschen Bundesbank? Wie viel Gold existiert überhaupt auf Erden, und wer hat es? Und was haben Zentralbanken wie die Fed und die Bank of England damit zu tun?
>>> Antworten auf diese Fragen gibt es hier <<<
Holt unser Gold heim
Seit über 60 Jahren lagert das deutsche Staatsgold im Ausland. Hier wird der fünfjährig harte Kampf ums Staatsgold nachgezeichnet, der seit 2011 einem realen Kriminalfall gleicht und der nach Jahrzehnten des Mauerns der Gold haltenden Zentralbanken endlich den entscheidenden erfolgreichen Präzedenzfall setzte: Die deutsche Heimholungsbewegung löste inzwischen weltweit mehr als ein Dutzend nationaler Bewegungen zur Gold-Transparenz und „Repatriation“ aus. Das Gold der Nationalbanken ist kein barbarisches Relikt, sondern ein zentraler Baustein in der Statik des globalen Finanzsystems.
>>> was das im Einzelnen bedeutet, erfahren Sie hier <<<
Die Geld-Apokalypse
In den letzten hundert Jahren ist das internationale Geldsystem schon drei Mal in sich zusammengebrochen, jeweils mit drastischen Folgen wie Krieg, Unruhen und massivem Schaden für die Weltwirtschaft. Doch der nächste Kollaps wird in der Menschheitsgeschichte seinesgleichen suchen. Der Anker der Weltwirtschaft, der amerikanische Dollar, ist in Gefahr und sein Untergang wird alle anderen Währungen in eine nie gekannte Katastrophe reißen. Währungskriege, Deflation, Hyperinflation, Marktzusammenbrüche, Chaos. Während die USA ihre langfristigen Probleme nicht in den Griff bekommt, trachten China, Russland und die ölreichen Nationen des Mittleren Ostens nach einem Ende der verhassten Hegemonialmacht. Es ist noch nicht zu spät, sich vorzubereiten.
>>> was Sie jetzt tun müssen, wird hier erklärt <<<
Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten
Wir leben in einer Zeit der großen Krisen. Die Weltwirtschaft ist am Boden, das Vertrauen in die Finanzwelt ist erschüttert, die Ersparnisse sind nicht mehr sicher, der Arbeitsmarkt verschlechtert sich zusehends. Die Polizei befürchtet in deutschen Städten Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände. Politiker agieren immer hilfloser angesichts der zunehmenden Probleme. Immer mehr Menschen hegen Zukunfts- und Existenzängste. Hier werden Ihnen die Kenntnisse vermittelt, die erforderlich sind, um sich rundherum selbst zu helfen.
>>> hier erfahren Sie mehr darüber <<<
BP-5 Notration
Das weltbekannte Produkt BP-5 wird seit vielen Jahren von Hilfsorganisationen, im Katastrophenschutz, bei Militär und Marine (Seenotration), im Expeditionsbereich und vor allem im Zivilschutz als Notverpflegung bzw. für die Lebensmittelbevorratung verwendet. BP-5 ist eine Art Müsliriegel, der hauptsächlich aus gebackenem Weizen besteht. BP-5 ist sofort verzehrfertig und muss nicht gekocht werden. Es schmeckt sehr gut (süß) und ist für jeden (auch Kleinkinder) bestens geeignet. BP-5 hat extrem hohe Nährwerte und eine Packung mit 500 g (2-Tages-Ration) entspricht 2.290 kcal.
>>> hier bekommen Sie das Langzeitlebensmittel <<<
.