Von SM Gibson
Seit vielen Jahren kursieren Gerüchte bezüglich der Beteiligung der US-Regierung an einer aktiven Vertuschung einer unheilvollen Verbindung zwischen Saudi Arabien und den Terror-Angriffen von 9/11. Tatsächlich heißt es, dass 28 Seiten eines herausgegebenen Geheimdienstberichts belastende Informationen beinhalten, nach denen die Saudis am Massenmord an amerikanischen Bürgern von 2001 beteiligt waren. Trotz überparteilicher Bemühungen die Informationen freizugeben, werden die berüchtigten 28 Seiten immer noch vor der Öffentlichkeit unter dem berechenbaren Deckmantel der “Nationalen Sicherheit“ unter Verschluss gehalten.
Dank eines Bundes-Gerichtsverfahrens an einem Gericht in Manhattan könnte es jetzt jedoch Licht am Ende des Tunnels geben. Zwei Autoren der unter Verschluss gehaltenen Seiten könnten bald zur Aussage in einer Verhandlung berufen werden, die aktuell gegen das Königreich von Saudi Arabien anhängig ist.
Der ehemalige FBI-Ermittler Michael Jacobson und die ehemalige Anwältin des Justizministeriums Dana Lesemann, die die Terror-Angriffe zusammen für das FBI untersucht hatten, hatten die Aufgabe Hinweisen nachzugehen, die Saudi-Beamte mit den Flugzeugentführern in Verbindung brachten und ihre Ergebnisse dann zu dokumentieren. Die von ihnen zusammengetragenen Indizien wurden in den berüchtigten 28 Seiten zu Papier gebracht.
Das Duo arbeitete auch mit der unabhängigen 9/11-Kommission zusammen, wobei sie sogar noch weitere Bestätigungen für ihre Ergebnisse fanden. Sie deckten eine Verbindung zwischen dem saudischen Konsulat in Los Angeles, der saudischen Botschaft in Washington D.C. und den tragischen Ereignissen im Jahr 2001 auf.
Bei einer Anhörung vor Gericht am 20 Juli sagten Anwälte für die Familien der Opfer, dass die wichtigsten Anschuldigungen gegen die Saudis im Bericht der 9/11-Kommission weggelassen worden sind. »Sie wurden in der 11. Stunde von führenden Mitarbeitern entfernt.«, so Anwalt Sean Carter, der die Entscheidung als »politische Angelegenheit« bezeichnete.
»Sie hatten eine direkte Verbindung zwischen der saudischen Regierung und der Verschwörung des 11. September dokumentiert, die auf explosivem Material basierte, welches sie bezüglich der Aktivitäten von Fahad al-Thumairy und Omar al-Bayoumi zusammengetragen hatten.«, erklärte Carter.
Thumairy arbeitete seinerzeit als religiöser Geistlicher und saudischer Diplomat in Los Angeles, während Bayoumi bei der Saudi Arabian Civil Aviation Authority [saudiarabische zivile Luftfahrtbehörde] in San Diego angestellt war.
Der vorsitzende Richter in diesem Fall hat nun ein Zeitfenster von 60 bis 90 Tagen, um den Fall entweder abzuweisen, oder im Namen der Familien der Opfer weiterzuverfolgen.
Jerry Goldman, ein Anwalt der Klägerschaft, hat ein gutes Gefühl für das weitere Vorgehen. »Der Richter hat denen die Verdrehung der Tatsachen nicht abgekauft.«, sagte Goldmann. »Es ist an ihnen zu beweisen, dass wir Unrecht haben und das haben sie nicht getan.«
Bei so vielen unbeantworteten Fragen um 9/11 ist es unmöglich zu sagen, was alles herauskommt, wenn dem Fall erlaubt wird weiterverfolgt zu werden. Die schreckliche Realität ist, dass wenn die Saudis für ihre Beteiligung an den Ereignissen an 9/11 schuldig gesprochen werden, würde eine derartige Entscheidung nur mehr Fragen aufwerfen, als sie beantworten würde. Wer innerhalb der US-Regierung hätte dann über so viele Jahre das Königreich von Saudi-Arabien gedeckt? Und noch viel wichtiger: Warum?
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Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter
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Faktencheck 9/11
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