Der Bondaffe setzt sich in dem folgenden Beitrag mit den Kosten der Flüchtlingskrise auseinander und das Ergebnis seiner Kalkulation ist eindeutig: Die bereits ohnehin hochverschuldete BRD kann die Kosten “auf normalem Weg“ überhaupt nicht bewältigen, denn die BRD ist in der Tat pleite.
Der Nachtwächter dankt dem Bondaffen für den ausgesprochen erhellenden Beitrag.
Monatskosten?
Wieviel kostet dem deutschen Steuerzahler ein Flüchtling pro Monat? Ich habe mir diese einfache Frage gestellt. Allein Unterbringung und Lebensunterhalt? Von den Segnungen des modernen Sozialstaats ganz zu schweigen? Genaue Zahlen findet man natürlich nicht. Dafür ist das Problem zu neu, die Zahlungs- und Zuschussmodalitäten des Bundes und von Bundesland zu Bundesland verschieden und verwaltungstechnischen Großzügigkeiten auf Bedürftigenebene keine Grenzen gesetzt.
Wieviel ist es mindestens, wieviel ist es normal?
Bei zeitonline habe ich einen Artikel gefunden in dem davon ausgegangen wird, dass ein Flüchtling pro Jahr 12.000 bis 13.000 EUR kostet. Aber nur Unterbringung und Lebensunterhalt wohlgemerkt! Der Einfachheit halber gehe ich in einer Kalkulation zunächst von 1.000 EUR im Monat und 12.000 EUR im Jahr pro Flüchtenden aus. 1.000 EUR pro Flüchtling im Monat dürften die absolute Untergrenze darstellen.
1 MILLION Flüchtlinge kosten jährlich bei 1.000 EUR im Monat 12 MILLIARDEN EURO.
Der deutsche Politikwissenschaftler und Bestsellerautor Udo Ulfkotte geht in seinem neuesten Buch „Die Asyl-Industrie“ von 3.500 EUR pro Asylbewerber aus, für den der deutsche Steuerzahler aufkommen muß. Jetzt wird des dramatisch, denn:
1 MILLION Flüchtlinge kosten jährlich bei 3.500 EUR im Monat sagenhafte 42 MILLIARDEN EURO.
Bei 3.500 EURO sollte eine Rundumvollversorgung gewährleistet sein. Somit erhält ein völlig Fremder aus einem anderen Land einen monatlichen Wert zugeteilt, von dem viele sozialvesicherungspflichtige Arbeitnehmer brutto schon träumen. Ganz zu schweigen von unseren Rentnern. Wieviele deutsche Rentner müssen sich mit einer Rente im dreistelligen Bereich begnügen?
Prognosen – Fehlanzeige
Wieviele Flüchtlinge wir in Deutschland bekommen werden? Jetzt schon wird von nicht weniger als 1,5 Millionen gesprochen. Die Bundesregierung wagt keine Prognose. Die Realität ist schon grausam genug.
Immer mehr, immer mehr Steuereinnahmen! Wann ist Schluss?
Bund und Länder haben im Jahr 2014 einen Steuereinnahmenbetrag von 593 MILLIARDEN EURO generiert. Man redet von einem Rekordniveau (das wohl nicht zu schlagen und zu halten sein dürfte). In diesem Szenario sprechen die Politiker gern von einer „Schwarzen Null“. Schwarze Null deshalb, weil im Prinzip nie Überschüsse generiert werden, da diese sofort wieder ausgegeben oder verplant werden. Überschüsse wecken Begehrlichkeiten. Wer wagt schon eine Prognose?
Wer soll das bezahlen? Niemand hat soviel Geld.
1,5 MILLIONEN FLÜCHTLINGE bzw. ASYLBEWERBER. Das wären nach der Kalkulation von Herrn Ulfkotte 63 MILLIARDEN EURO. Da verdient die in Deutschland ansässige Asylindustrie enormes Geld.
2015 erwarten wir also 1,5 MILLIONEN zusätzliche Sozialstaatskonsumenten auf Kosten des Steuerzahlers. Wieviel waren es 2014, wieviel werden es erst 2016 sein? Und die darauffolgenden Jahre?
Was machen die Zinsen?
Ich möchte es auch aus der Zinsentwicklungssicht erläutern. Der deutsche Finanzminister zahlt im Moment fast keine Zinsen. „Nennenswerte“ Renditen (es sind eher Almosenzahlungen an die Anleihenhalter) werden erst ab acht Jahren Restlaufzeit für deutsche Bundesanleihen erzielt. Für eine zehnjährige Anleihe gibt es magere 0,55% Rendite IM JAHR. Lächerlich.
Der Bundeshaushalt 2015 umfasst 300 MILLIARDEN EURO. Für Schuldzinsen werden in diesem Jahr 27 MILLIARDEN EURO veranschlagt, das sind 9 Prozent des Bundeshaushalts.
Bringt ein Zinsanstieg das Schuldenkartenhaus zum Einsturz?
Stellen Sie sich vor, die Zinsen würden steigen. Und zwar auf ein Normalzinsniveau wie es Anfang der 1990 Jahre üblich war. Ich veranschlage diesen Satz bei 6%. Wieviel müsste dann der deutsche Finanzminister für Schuldzinsen aufbringen. Gut zehnmal soviel? Vielleicht 270 MILLIARDEN EURO?
Steigende Flüchtlingszahlen – steigende Zinssätze?
Aber es ist egal, denn die Kombination ist fatal. Mehr Flüchtlinge bedeuten mehr unkalkulierbare Ausgaben, d.h. eine „schwarze Null“ kann nicht gehalten werden und es müssten zusätzliche Schulden aufgenommen werden. Zusätzliche Schulden, gerade für diesen Verwendungszweck, schreien förmlich nach höheren Zinsen für deutsche Schulden, also deutsche Staatsanleihen.
Wird der Staatshaushalt bald gesprengt?
Der 2015er Haushalt zeigt das größte Dilemma auf. Denn 42% des Haushalts, also 126 MILLIARDEN EURO, wurden für „Arbeit und Soziales veranschlagt“. Es gehen also insgesamt schon über 50 Prozent für „Schuldzinsen“ und „Arbeit und Soziales“ drauf. Die anderen Ressorts müssen wohl sparen.
Der Sozialstaat ist nicht billig
Trotz aller vollmundiger Beteuerungen unserer Politiker glaube ich nicht, dass die Massen an Flüchtlingen, die auf Deutschland zukommen, dauerhaft finanziert werden können. Mittelfristig eh nicht und kurzfristig im Prinzip auch nicht, denn die „Anlaufkosten“ sind enorm. Der deutsche „Wohlfahrts“- und Sozialstaat ist extrem ausufernd, breit aufgestellt und in der Gesamtsaumme nicht billig.
Schulden die nimmermehr zurückbezahlt werden
Ein Anstieg der Flüchtlingsströme und ein Anstieg der Zinsen wird Deutschland an die Unfinanzierbarkeit seiner Staatshaushalts mittels Steuereinnahmen heranführen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Das kann kein Volk erwirtschaften. Und die ausstehenden 2,15 BILLIONEN (2.150 MILLIARDEN) EURO Staatsschulden werden eh nie zurückbezahlt. Wie soll das gehen?
Die „schwarze Null“ sei der Pharmaindustrie gewidmet, die auch Teil der Wohlfahrts- und Gesundheitsindustrie im Lande ist. Sie wirkt kurzfristig wie eine Beruhigungspille, aber die Wirkung ist nicht dauerhaft.
DER BONDAFFE 05.10.2015
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Krisenvorbereitung
Viele Plattformen im Netz haben einen »heißen Herbst« angekündigt und rechnen mindestens mit einer Verschärfung der allgegenwärtigen Krisenherde (finanziell, politisch & gesellschaftlich) und nicht wenige gehen gar von einem vollständigen Systemkollaps aus. Insofern stellt sich zwangsläufig die Frage:
>>> Sind Sie vorbereitet? <<<
Die erkaufte Zeit läuft ab!
Weltweit gibt es ständig mehr Konflikte und täglich steigt die Gefahr eines offenen Konflikts mitten in Europa. Bereiten Sie sich auf die Konsequenzen einer solchen Auseinandersetzung und eines Systemzusammenbruchs vor! Ob ein Überleben in Europa, inmitten von Smartphone-Zombies und Ignoranten möglich ist, wenn es kracht, ist fraglich. Autarkie fernab von Menschenmassen, 500 Meter über dem Meer in perfektem Klima. 30 Hektar für 100 Personen die nur ein gemeinsames Ziel haben…
>>> welches das ist, erfahren Sie hier <<<
Die Asylindustrie
Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro – also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.
>>> die Fakten über die Asylindrustie erfahren Sie hier <<<
Bilder und Geschichten der unkontrollierten Zuwanderung
2015 wird Deutschland den bis dahin größten Zustrom von Asylbewerbern erleben. Dies wird sich fortsetzen – denn im Schengen-Europa ohne Grenzkontrollen ist Deutschland offen wie ein Scheunentor. In Italien und Griechenland, wo die meisten der Neuankömmlinge unseren Kontinent betreten, werden diese zumeist ohne Rücksicht auf EU-Recht durchgewunken. Doch wer sind die Zuwanderer, die täglich zu Tausenden an den Küsten Europas anlanden? Flüchtlingsfamilien aus Syrien und anderen Krisengebieten wie dem Irak, die in seeuntauglichen Booten Krieg und Gewalt entfliehen wollen, wie die Mainstream-Medien nur zu gerne berichten? Oder Wirtschaftsflüchtlinge, die ein besseres Auskommen suchen? Kann die europäische Grenzschutzagentur FRONTEX, die im Mittelmeer patrouilliert und dabei von Marineeinheiten aus EU-Staaten unterstützt wird, die Außengrenzen noch sichern? Oder ist FRONTEX von der Politik dazu verdammt worden, Beihilfe zur Schlepperei leisten zu müssen?
>>> hier werden diese und andere Frage beantwortet <<<
Exodus
Wohl kaum eine Frage wird heute so heftig debattiert wie die der Einwanderung. Dürfen wir Menschen an der Grenze abweisen und sie wieder in ihre Heimatländer zurückschicken, auch wenn dort Armut und Hunger herrschen? Wer darf ins Land kommen und wer nicht? Profitieren wir von der Einwanderung – oder hilft der Massenexodus nur den Migranten selbst?
>>> warum wir die Einwanderung neu regeln müssen <<<
Der Fluch der bösen Tat
Die von westlichen Geheimdiensten gesteuerte Desinformation zur Lage in Syrien und anderen Ländern des Vorderen Orients ist skandalös. Wie keine zweite ist diese Region gebeutelt durch jahrzehntelange politische und militärische Interventionen des Westens, die allesamt mehr Fluch als Segen waren. Das Durcheinander ethnischer, religiöser und ideologischer Konflikte, lassen die die Völker zwischen Levante und Golf nicht zur Ruhe kommen.
>>> warum das so ist, erfahren Sie hier <<<
Amerikas heiliger Krieg
Seit einigen Jahren rollt eine Welle des Krieges und der Gewalt um den Globus. Meist führen dabei »innere Unruhen«, hervorgerufen von »Separatisten«, »Freiheitskämpfern« oder »islamistischen Terroristen«, zu immer heftigeren Auseinandersetzungen. Amerika sieht seine Vormachtstellung in der Welt bedroht und seine Machtelite hat sich auf einen langen Krieg eingestellt. Welche verborgene Strategie steckt hinter diesen Krisen?
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Vermögen retten – in Silber investieren
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Gegen den Mangel
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Das berechenbare Wunder der Natur
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