“Flüchtlingskrise“: Finnland? Zu kalt, zu langweilig, ich gehe wieder…

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Die “Flüchtlingskrise“ hat in Finnland zu einer unerwarteten Entwicklung geführt, die in ihrer ironischen Kuriosität kaum mehr zu überbieten ist. Mit Bezug auf eine AFP-Meldung berichtete das englischsprachige Yahoo bereits am 25.09.2015:

Hunderte vorrangig irakischer Migranten, die durch ganz Europa nach Finnland gereist sind, wenden sich nun von dem Land ab und sagen, sie wollen nicht in dem spärlich besiedelten Land an Europas Nordgrenze bleiben, weil es zu kalt und zu langweilig sei.

In den vergangenen Wochen sind Migranten über die Grenze bei Haparanda-Tornio, nur eine Autostunde südlich des Polarkreises, nach Schweden zurückgereist und finnische Behörden erfahren einen Anstieg bei widerrufenen Asylanträgen.

“Ihr könnte der Welt mitteilen, dass ich Finnland hasse. Es ist zu kalt, es gibt keinen Tee, keine Restaurants, keine Bars; niemand ist auf der Straße, nur Autos.“, sagte der 22-jährige Muhammed gegenüber AFP in Tornio, als das Thermometer es an einem stürmischen grauen Tag gerade einmal auf 10 Grad Celsius schaffte. […]

[Der Chef der finnischen Einwanderungsbehörde, Esko] Repo sagte, die Stornierungen nehmen zu und Registrierungen dauern länger, wegen der jüngsten Zunahme des Migrantenstroms.

Die für dieses Jahr erwartete Zahl von 30.000 mag letztlich geringer ausfallen. Medienberichten nach posten einige Irakis selbstgemachte Videos aus Helsinki auf einer unter irakischen Migranten beliebten Facebook-Seite, um andere davon abzuhalten herzukommen.

Steven Crowder von LouderWithCrowder.com kommentiert diese AFP-Meldung bei Yahoo mit den Worten:

…jemand der illegal in ein Land einreist und sich über die dortigen Temperaturen, das lustlose Nachtleben, das Essen und die rechtmäßigen Einwohner beschwert? Finnland ist wirklich so schlimm, dass er jetzt in den Irak zurückkehren will? Leute! In den Irak! Wie schlimm muss es in Finnland sein? …

Hey, wenn man mit einem Diktator wie Saddam Hussein aufwächst, die USA einen dann überfallen und das Land vom bösen Diktator befreit, die USA dann aus dem Irak abhauen, weil Obama solch eklige Dinge wie Krieg nicht mag und die ISIS die Lücke füllt… man muss schon zugeben, das ist in gewisser Weise “aufregend“.

Nachdem man solch ein “Leben“ gelebt hat, versucht man an einem Ort zu leben, an dem ein Gang durch die Straßen einfach nur ein Spaziergang ist und man nicht Gefahr läuft, von einer improvisierten Bombe zerrissen zu werden. Nächster Halt, die Vororte: Nein, Danke.

Finnland: Wo die Nächte zum Schlafen da sind und man auf den Straßen nicht in eine Million Stücke geblasen wird. Laaangweilig.

In dem Zusammenhang findet sich bei sputniknews.com eine Meldung vom 06.10.2015 über die ja offiziell angeblich alle aus Syrien stammenden “Flüchtlinge“:

Der Chef der Einwanderungsbehörde in Finnland, Esko Repo, und sein Nachrichtensprecher Hanna Kautto sagten gegenüber der finnischen Nachrichtenagentur Yle, dass von den 19.632 Flüchtlingen, die in diesem Jahr in Finnland angekommen sind, über 15.000 erwachsene Männer seien. Die Zahl der weiblichen Migranten beläuft sich demnach auf 2.816 und darüber hinaus reisen rund 2.000 Kinder mit Erwachsenen mit, sowie grob 1.000 unbegleitete Minderjährige.

Weiter heißt es, dass nur 409 der Flüchtlinge aus Syrien kamen, die große Mehrheit der Migranten – annähernd 14.000 Menschen – kommen aus dem Irak.

Da stellen sich somit zwei interessante Fragen im Zusammenhang mit der “Flüchtlingskrise“:

1. Wie kann es sein, dass die Finnen genau wissen, dass nur 409 der Flüchtlinge aus Syrien kommen, während die “offiziellen“ Stellen hier zulande sogar Menschen, die eindeutig und mehr als offensichtlich aus anderen Gefilden kommen, allesamt als Syrer bezeichnen?

2. Werden die 1,5 Millionen “Flüchtlinge“ allesamt wieder heimkehren, sobald hier der Winter anbricht?

Naja, man darf ja noch ein bisschen träumen…

Der Nachtwächter

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Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter


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