RBS: 2016 wird ein »verheerendes Jahr« und »Investoren sollten sich fürchten«

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Von Michael Snyder

michael snyder FBDie Royal Bank of Scotland (RBS) sagt ihren Kunden, dass 2016 ein »verheerendes Jahr« werden wird und dass sie »alles verkaufen« sollen. Das hört sich wie etwas an, was man auf den Economic Collapse Blog lesen würde, aber bis vor Kurzem wäre nicht zu erwarten gewesen, dass eine Nachricht dieser Art von einer der zwanzig größten Banken des gesamten Planeten kommen würde.

Leider ist dies ein weiterer Hinweis darauf, dass eine ausgewachsene globale Finanzkrise begonnen hat und wir jetzt in einen Bärenmarkt einsteigen. Der Gesamt-Marktwert der im S&P 500 gelisteten Unternehmen ist seit Jahresbeginn bereits um etwa eine Billion Dollar gefallen und Panik verbreitet sich wie ein Lauffeuer auf dem ganzen Globus. Und wenn natürlich die Royal Bank of Scotland daherkommt und offen sagt »Investoren sollten sich fürchten«, dann ist das gewiss nicht hilfreich.

RBS hat seinen Kunden geraten, sich auf ein »verheerendes Jahr« und eine globale deflationäre Krise gefasst zu machen. Die wichtigsten Aktienmärkte könnten demnach um ein Fünftel fallen und der Ölpreis könne durchaus $ 16 je Barrel erreichen, so die Warnung.

Das Kredit-Team der Bank sagte, die Märkte zeigen die selben Warnsignale wie vor der Lehman-Krise 2008.

Wie sollen wir also mit derartigen Warnungen umgehen? Nach der RBS ist die logische Konsequenz »alles zu verkaufen«, ausgenommen hochqualitativer Bonds.

»Verkaufen Sie alles außer hochqualitative Bonds«, warnte Andrew Roberts in einer Mitteilung diese Woche.

Er sagte, die Warnsignale der Bank für das Jahr 2016 – der fallende Ölpreis, die Volatilität in China, der schrumpfende Welthandel, die steigenden Schulden, die schwache Kreditaufnahme der Unternehmen und die Deflation – seien allesamt schon in der ersten Handelswoche zu sehen gewesen.

»Wir denken, dass Investoren sich fürchten sollten«, sagte er.

Und natürlich ist die RBS nicht die einzige große Bank, die unheilvolle Warnungen dieser Art abgibt. Die größte Bank in Amerika, J.P. Morgan Chase, drängt Investoren »Aktien bei jedwedem Fall der Kurse zu verkaufen«.

J.P. Morgan Chase hat dem Aktienmarkt den Rücken zugekehrt. Zum ersten Mal in sieben Jahren drängt die Investment-Bank Investoren Aktien bei jedwedem Fall der Kurse zu verkaufen.

»Unserer Ansicht nach hat sich das Risiko für Aktien erheblich vergrößert. Im Gegensatz zu den vergangenen sieben Jahren, in denen wir die Dips als Kaufgelegenheiten gesehen haben, glauben wir nun, dass sich die Lage insofern verändert hat, dass man bei jeder Rallye verkaufen sollte.«, sagte Mislav Matejko, ein Aktien-Stratege bei J.P. Morgan in einem Bericht.

Abgesehen von technischen Indikatoren seien die Erwartungen schwacher Unternehmensgewinne, in Verbindung mit der abwärts gerichteten Prognose der US-Produktions-Aktivität und der fortgesetzten Schwäche bei den Rohstoffen, deutliche Warnsignale.

Große Banken haben so etwas seit der großen Finanzkrise 2008/2009 nicht mehr von sich gegeben. Es geht eindeutig irgendetwas Großes vor. Billionen von Dollars wurden während der letzten sechs Monate 2015 weltweit ausgelöscht und weitere Billionen kamen allein in den ersten 12 Tagen 2016 hinzu. Wie bereits erwähnt, ist allein der Gesamt-Marktwert des S&P 500 um etwa eine Billion gefallen.

Einer der Hauptgründe für diese Panik ist der gewaltige Kollaps des Ölpreises. Am Dienstag wurde US-Öl bei gerade einmal $ 29,93 gehandelt und dies war das erste Mal seit Dezember 2003, dass Öl unter 30 Dollar gehandelt wurde.

Es ist kaum notwendig zu erwähnen, dass dieser Zusammenbruch die Energie-Unternehmen absolut umbringt. Das Folgende kommt von USA Today:

Es gibt nicht viele, denen Öl-Firmen leid tun. Aber die Implosion der Ölpreise führt zu Gewinneinbrüchen, die beinahe Mitleid hervorrufen.

Gemäß einer Datenanalyse des S&P Capital IQ für USA Today wird erwartet, dass die Unternehmen im Energie-Sektor des Standard & Poor’s 500-Index im laufenden Kalenderjahr insgesamt $ 28,8 Milliarden verlieren werden. Im Jahr 2008 hatten sie noch $ 95,4 Milliarden an Nettogewinnen zu verzeichnen. Die Analyse umfasst nur die 36 S&P 500-Energie-Unternehmen, die im Jahr 2008 noch Nettogewinne meldeten.

Wenn wir eine große globale deflationäre Krise verhindern wollen, dann muss der Ölpreis dringend wieder auf über 50 Dollar je Barrel steigen. Leider sieht es nicht so aus, als würde das allzu bald passieren. Der Präsident der Dallas-FED, Robert Kaplan, sagt sogar, dass der Ölpreis vermutlich für die kommenden Jahre sehr niedrig bleiben wird.

Wenn der Präsident der Dallas-FED über Öl spricht, dann sollte man zumindest ein wenig gekünstelten Optimismus erwarten, einige Funken Hoffnung für diese wichtige Industrie in Texas. Als Dallas-FED-Präsident Robert Kaplan aber am Montag sprach, fand sich keiner – weder für 2016, wahrscheinlich nicht für 2017 und vielleicht nicht einmal für 2018.

Die umfangreiche Rede beinhaltete einen schonungslosen Teil über Öl, die düstere Zukunft für den Ölpreis, die globalen und US-bezogenen Ursachen für seinen weiteren Kollaps und was das alles für die texanische Öl-Industrie bedeuten könnte: »mehr Bankrotte, Zusammenschlüsse und Restrukturierungen…«.

Der Einbruch des Ölpreises seit Mitte 2014 mit seinen brutalen Höhen und Tiefen war schlimm genug. Nach dem OPEC-Treffen im Dezember sagt er aber: »Der Umgangston im Öl- und Gassektor ist insgesamt umgeschlagen, da die Erwartungen sich eindeutig in Richtung einer Preis-Aussicht im Sinne von “noch niedriger, für noch länger“ geändert haben.«

Ich habe in vergangenen Artikeln so viele andere Anzeichen aufgezeigt, die darauf hindeuten, dass großer Ärger ins Haus steht. Aber heute möchte ich nur kurz ein weiteres erwähnen, dass gerade in den Nachrichten aufgetaucht ist.

Die Menge an Waren, die innerhalb der USA auf der Schiene transportiert werden, ist dramatisch eingebrochen. Vergleichbares haben wir nur während vergangener Rezessionen erlebt. Bloomberg schreibt dazu:

Der Schienen-Frachtverkehr in den USA erlebte 2015 den größten Absturz seit sechs Jahren und es sieht für das neue Jahr nicht gut aus.

»Wir glauben, dass die Bahnfracht-Daten ein Warnsignal für die Wirtschaft insgesamt sind.«, so eine aktuelle Mitteilung der Bank of America. »Wagenladungen sind in jeder der vergangenen 11 Wochen im Jahresvergleich um mehr als 5 % gefallen. Gelegentliche Rückgänge kommen zwar vor, ihnen folgt jedoch normalerweise umgehend eine Erholung. Eine Periode substanzieller und nachhaltiger Schwäche wie derzeit, darunter der Rückgang um -10,1 Prozent in der vergangenen Woche, hat es seit 2009 nicht mehr gegeben.«

Analysten der Bank of America unter der Leitung von Ken Hoexter haben sich die vergangenen 30 Jahre angesehen, um festzustellen was diese starken Rückgänge normalerweise für die US-Wirtschaft bedeuten. Was sie herausgefunden haben, war nicht besonders ermutigend: Allen derartigen Rückgänge bei Wagenlandungen folgte ein wirtschaftlicher Abschwung oder er wurde davon begleitet (Hinweis: 1996 wurde von ihnen ausgeklammert, weil es ein extrem harter Winter war).

Der “nächste wirtschaftliche Abschwung“ ist bereits da und er nimmt weiter an Fahrt auf.

Ja, die Finanzmärkte werden bald von der wirtschaftlichen Realität eingeholt werden, aber es ist noch ein sehr langer Weg dorthin. Es bedarf eines weiteren Rückgangs von rund 30 Prozent, bis sie auf Niveaus landen, die historischen Standards nach als “normal“ oder “durchschnittlich“ betrachtet werden können.

Und im Moment sind die Märkte derart fragil, dass jeder größere “Auslöser“ eine plötzliche Markt-Implosion verursachen könnte, wie wir sie noch niemals zuvor erlebt haben. Lassen Sie uns auf das Beste hoffen, aber lassen Sie uns auch den Rat der RBS beherzigen und uns auf ein »verheerendes Jahr« vorbereiten.

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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter


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