Marc Faber im Gespräch mit Mike Gleason von Money Metals Exchange,
veröffentlicht am 18.02.2016
Mike Gleason: “Es ist mir eine besondere Ehre, einen Mann im Gespräch zu haben, der kaum der Vorstellung bedarf. Marc Faber, Redakteur und Herausgeber des ‚The Gloom, Boom & Doom Report‘. Dr. Faber findet sich regelmäßig weltweit in Finanz-Shows ein und ist ein wohlbekannter Ökonom der Österreichischen Schule und Investment-Berater. Dr. Faber, vielen Dank, dass Sie hier sind.“
Marc Faber: “Es ist mir ein Vergnügen, vielen Dank.“
Schwache Märkte
Mike Gleason: “Nun, ich möchte Sie zunächst fragen, wie Sie den aktuellen Status der Finanzwelt hier zu Beginn des Jahres 2016 sehen. Die globalen Aktienmärkte fallen weiterhin, derweil machen sich die Metalle ganz ordentlich und erweisen sich ein bisschen als ein sicherer Hafen. Wie sehen Sie die Marktbewegungen in diesem Jahr bisher?“
Marc Faber: “Nun, im Grunde waren die Finanzmärkte schon längere Zeit krank. Die Schwellenmärkte haben entweder nie ein neues Hoch oberhalb der Höchststände von 2006, 2007 erreicht oder sie erreichten ihren Höhepunkt 2011, einige etwas später in 2014. Im Wesentlichen fingen sie etwa im Februar/März 2015 an abzusacken.
Und in den USA waren die Indizes stark, aber die durchschnittliche Aktie ist 2015 substanziell gefallen. So etwas nennt sich Schwäche unter der Oberfläche der Indizes, denn ein Index kann theoretisch 500 Aktien umfassen und 499 fallen, während 1 steigt und den Index nach oben treibt. Dies ist in den USA in einem gewissen Maß geschehen.
Da waren die starken Aktien, Facebook, Amazon, Netflix, Google und vielleicht 20 weitere, die sind gestiegen. Gleichzeitig waren da aber tausende von Aktien, die sehr schlecht liefen und gefallen sind – was tatsächlich zu einer furchtbaren Performance für viele Investoren geführt hat. Im Januar sind die starken Aktien von der Realität eingeholt worden, sie sind alle um 20, 30 und zum Teil mehr Prozentpunkte gefallen.“
Manipulation der Zentralbanken
Mike Gleason: “Gold ist in Dollar zuletzt stark angestiegen, aber in anderen Fiat-Währungen ist es noch viel besser gelaufen. Der US-Dollar war im vergangenen Jahr bemerkenswert stark, obwohl er nun letztlich einige Zeichen von Schwäche zeigt. Was erwarten Sie für das laufende Jahr in den Devisenmärkten? Wird der Dollar weiter steigen oder sehen Sie ihn fallen?“
Marc Faber: “Die Frage sollte lauten: »Welche Zentralbank ist am verrücktesten?« Denn wissen Sie, die Zentralbanken haben so ziemlich alles manipuliert. Sie manipulieren die Währungen, sie manipulieren die Zinsen, sie manipulieren die Aktien.
Es ist manchmal interessant in den USA zu beobachten, wenn der Markt über Nacht sehr schwach ist – mit anderen Worten, wenn der S&P-Futures um 20, 30 Punkte fällt -, dann taucht plötzlich ein Käufer auf und schiebt den Markt wieder hoch. Ich glaube, dass die FED nicht nur über Operation Twist in die Bonds und über QE-Programme in die Zinsen eingegriffen hat, sondern sie bisweilen in den Aktienmarkt eingreift, um ihn zu stabilisieren und ihn hochzutreiben.
Es handelt sich um eine gigantische Manipulation und Sie und ich, als Investoren, wir wissen einfach nicht, wie weit diese verrückten Leute mit der Manipulation der Märkte gehen werden. Bereits jetzt werden Werte von 7 Billionen Dollar zu weniger als 0 Prozent Zins gehandelt. Jetzt wird sogar in den USA davon geredet, dass womöglich Negativzinsen eingeführt werden. Negativzinsen werden der Welt nicht helfen, das garantiere ich Ihnen.“
Krieg gegen Bargeld
Mike Gleason: “Lassen Sie uns über den Krieg gegen Bargeld sprechen. Wie Sie bereits angesprochen haben, rücken Negativzinsen ins Bild. Die FED sagt den US-Banken nun, sie sollen darüber nachdenken, wie sie mit Negativzinsen umgehen würden. Derweil sehen wir, wie Menschen ihr Geld von der Bank holen, selbst mit Geld-Einlagen wird man auf diverse Arten drangsaliert.
Was denken Sie, warum Bargeld und Halter von Bargeld zunehmend vom finanziellen Establishment missbilligt werden?“
Marc Faber: “Also für mich ist das klar. Wenn man sich die Welt der vergangenen 100 Jahre anschaut, dann gibt es dort eine Gruppierung, die immer mehr Kontrolle über Sie und mich haben will. Die wollen wissen wo man ist, was man tut und was man sich anschaut. Im Grunde bewegen wir auf eine Orwellsche Gesellschaft zu, in der die alle überprüfen können. Und Bargeld wird immer eine der Sachen sein, mit der man irgendwo hingehen und irgendwas kaufen kann und niemand würde wirklich etwas davon wissen. Jetzt wollen sie es abschaffen.
Natürlich, mit Negativzinsen will man die Menschen im Grunde davon abhalten, ihr Geld in den Banksafes zu horten. Dieses Privileg, diese Freiheit soll ihnen genommen werden, also führt man eine bargeldlose Gesellschaft ein. Meiner Meinung nach wird das nicht funktionieren, lassen Sie mich erläutern warum:
Sagen wir, Sie und ich leben in einer kleinen Stadt mit tausend Einwohnern und die Regierung sagt plötzlich: »Kein Bargeld mehr.« Sagen wir, ich bin der Bäcker und Sie sind der Schlachter und ein Freund von uns ist der Apotheker. Wir können dann untereinander bartern und jeden Monat oder alle 3 Monate untereinander abrechnen. Dann kommt irgendeine Art von Papiergeld zurück. Das sind dann Gutscheine.
Der Krieg gegen das Bargeld würde also genau den gegenteiligen Effekt haben. In jeder kleinen Stadt, sogar in großen Städten, würden schlaue Leute ein Gutschein-System entwickeln. Statt einer einzigen Währung, dem Papiergeld, hätte man hunderte Papier-Währungen.
Und Zweitens: wenn man eine bargeldlose Gesellschaft schaffen will, dann müsste man uns das Gold wegnehmen. Das wird in einigen Länder schlichtweg nicht passieren. In anderen Ländern ist eine bargeldlose Gesellschaft einfach nicht praktikabel, weil 80 % der Bevölkerung gar kein Bankkonto haben und vor allem kein Geld. Meiner Ansicht nach wird diese bargeldlose Geschichte ganz böse scheitern.
Das Argument ist natürlich: »Oh, wir wollen die bargeldlose Gesellschaft, damit wir die Kriminalität bekämpfen können.« Das ist alles Unsinn. Die wollen die bargeldlose Gesellschaft, damit sie uns kontrollieren können.“
Verrückte Akademiker in Zentralbanken
Mike Gleason: “Die Deutsche Bank war zuletzt ein sehr besorgniserregendes Thema. Die Aktienkurse fallen weiterhin und der CDS-Markt deutet darauf hin, dass das Insolvenzrisiko der Bank dramatisch ansteigt. Aber es ist nicht nur die Deutsche Bank. Die Märkte weisen darauf hin, dass das Risiko für eine lange Liste der größten Banken in den USA und Europa in die Höhe schnellt.
Das potenzielle Problem ist enorm, wenn man sich vor Augen führt, dass viele dieser Firmen viel größer als Lehman sind und sogar noch mehr Derivaten ausgesetzt sind. Wie besorgt sollten die Menschen darüber sein? Erwarten Sie unmittelbare Probleme oder gibt es eine Chance, dass dies vorüberzieht?“
Marc Faber: “Also, ich habe immer daran festgehalten, dass Derivate nicht auf ewig existieren werden. Am Ende wird es keine Derivate mehr geben und wir werden ein neues System starten, welches auf Gold oder einer anderen Währung basieren wird, die nicht durch irgendwelche Akademiker in den Zentralbanken vervielfacht werden kann. Ich meine, wenn man es philosophisch betrachtet, wir haben jetzt 5.000 Jahre menschlicher Geschichte von den alten Tagen Babylons bis heute aufgezeichnet.
Niemals zuvor waren die Zinsen so niedrig. Niemals zuvor gab es Negativzinsen. Das wurde alles von irgendwelchen durchgedrehten Akademikern erschaffen, die die Hallen von gläsernen Gebäuden bevölkern, welche Zentralbanken genannt werden. Es ist wirklich eine Schande für die Menschheit, dass wir – insbesondere in Demokratien – diesen Leuten so viel Macht geben, die im Grunde die Welt zu guten Teilen beherrschen.“
Die Krise wird die Zentralbanken zu Fall bringen
Mike Gleason: “Angesichts all der Fehlinvestitionen, die sich aus dem Niedrigzins-Umfeld ergeben haben, auf welche Gefahren sollte man da draußen achten? Ich meine, zeichnet sich da ein weiteres Ereignis wie der Subprime-Kollaps ab? Denn in den Kreditmärkten scheint sich erheblicher Stress zu entwickeln.“
Marc Faber: “Letztlich haben wir ein systemisches Risiko, das war bereits die Ansicht von Karl Popper. Aber ich würde das so betrachten: die Bonds der Deutschen Bank steigen heute deutlich und der Aktienkurs geht um vielleicht 12 % rauf. Die Deutsche Bank hat bekanntgegeben, dass sie einige Bonds zurückkaufen will. Jetzt denken Sie das mal zu Ende, mit wessen Geld?
Die haben kein Kapital, deshalb ist der Aktienkurs seit der Finanzkrise 2007 um 80 % kollabiert. Der Grund, warum sie Bonds zurückkaufen können ist, dass irgendjemand ihnen das Geld dafür leiht. Aber warum würde denen irgendjemand Geld für den Rückkauf von Bonds leihen, die in diesem Jahr bereits um 20, 30 % gefallen sind? Wer leiht denen das Geld?
Die Europäische Zentralbank, die EZB, oder die Federal Reserve oder irgendjemand unscheinbarer. Was letztlich passieren wird ist, dass es zu einer Krise kommt, die die Zentralbanken zu Fall bringt. Ich weiß nicht wann, aber es wird geschehen.“
US-Wahlkampf
Mike Gleason: “Es scheint wirklich unabwendbar zu sein. Die können den derzeitigen Weg nicht auf ewig weitergehen. Ein anderes Thema, wie denken Sie über die US-Präsidentschaftswahlen? Was bedeutet der ganze Erfolg der Anti-Establishment-Kandidaten auf beiden Seiten des Spektrums für Sie? Und denken Sie, dass das vielleicht irgendwie zu der jüngsten Ungewissheit und Volatilität in den Finanzmärkten beiträgt? Es scheint eine recht gute Chance zu geben, dass ein Kandidat, der nicht aus dem Establishment stammt, im November gewinnt.“
Marc Faber: “Ich denke das amerikanische Volk hat herausgefunden, dass sowohl die Demokraten, als auch die Republikaner ein und die selbe Mafia-Familie sind. Sie beschützen einander. Beide Parteien kennen so viel Dreck über den jeweils anderen, dass sie niemals darüber reden. Das ist ein Status Quo, es gibt überhaupt kein Fortkommen, denn die haben so viele Informationen über einander.
Die unabhängigen Kandidaten, obwohl ich nicht sicher bin, dass sie es tun werden, aber zumindest werden sie den Wählern sagen: »Hört zu, wir werden etwas anderes machen.« Und ich glaube, dass sowohl Sanders, als auch Trump, besonders Trump – weil er über die wohlhabenden Republikaner sehr verärgert sein muss, da sie sich so sehr gegen ihn stellen –, der hat es auf sie abgesehen. Und Sanders; ich glaube ihm, dass er sich auf die großen Banken und die Wall Street stürzen wird, denn die haben die einfachen Leute – zu gut Deutsch – wirklich verarscht.
Was genau dabei herauskommen wird und ob sie gewählt werden, ist eine andere Frage, denn das Establishment auf beiden Seiten, Demokraten und Republikaner, wird wie verrückt kämpfen.
Ich denke aber auch, dass die Demokraten erkennen, dass es mit den Clintons vorbei ist. Das ist eine bösartige und unehrliche Familie und sie wollen Hillary Clinton nicht als nächste Präsidentin sehen. Auf Seiten der Republikaner wird erkannt, dass die von dem Establishment favorisierten Kandidaten, wie Rubio, nicht das sind, was das Volk will. Die besten Chancen räume ich derzeit Cruz ein und meiner Ansicht nach hat Trump sehr gute Chancen, wenn er weiterhin die Menschen hinter sich bringt.“
Chinas Gold-Akkumulation und Veränderung der Lebensstandards
Mike Gleason: “Sie leben nun seit einigen Jahren in Asien. Es gibt also kaum jemand besseren, die Dynamik der globalen Verlagerung zu kommentieren, die sich von West nach Ost vollzieht. China war in den Gold- und Silbermärkten sehr aktiv und hat über die vergangenen paar Jahre groß akkumuliert. Sie haben sogar vor 14 Jahren ein Buch darüber geschrieben, wie dieser Teil der Welt Gold entdecken wird und Mann, war das prophetisch!
Was also machen die Chinesen und was denken Sie, wie sie sich für die Zukunft positionieren? Denn es bewegt sich eine Menge Gold von den anscheinend schwachen Händen im Westen zu sehr starken Händen im Osten. Welchen Einfluss wird das auf die Zukunft haben?“
Marc Faber: “Asien ist mit seinen mehr als 50 % der Weltbevölkerung in den vergangenen 30 bis 50 Jahren eindeutig sehr rapide gewachsen, China besonders, in den letzten 20 Jahren. China, mit 1,3 Milliarden Menschen und Indien, mit 1,2 Milliarden Menschen, sind wirtschaftlich sehr wichtige Länder. Und wenn man sich den Lebensstandard der Menschen im Westen anschaut, mit anderen Worten West-Europa, die USA und beziehe auch Japan mit ein, er wächst nicht mehr, sondern geht für die meisten Menschen zurück.
Im Osten dagegen, ich kann das sagen, da ich 1973 in Asien angekommen bin, erfreut sich fast jeder eines besseren Lebensstandards. Schauen Sie sich einfach die Chinesen an. Bis Mitte der 80er Jahre konnten sie nicht reisen und dann in den frühen 1990ern gab es zwischen 3 und 5 Millionen Chinesen, die nach Übersee reisten. Im Jahr 2000 waren es 10 Millionen Chinesen und jetzt sind es nicht ganz 120 Millionen Chinesen, die die Welt bereisen.
Es hat also erhebliche Verbesserungen gegeben und ihre wirtschaftliche Macht hat zugenommen. Aus irgendeinem Grund glauben die Chinesen an Gold. Ich vermute, dass die Chinesen letztlich gerne die stärkste Währung der Welt stellen möchten, also den Dollar als Welt-Reservewährung ersetzen wollen.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie dies hinbekommen, denn im Moment hat China ganz eigene Probleme. Aber eins möchte ich Ihnen sagen, wenn ich die Wahl zwischen den Problemen in West-Europa und den USA und China hätte, dann würde ich jederzeit die Probleme in China vorziehen.“
Währungskriege
Mike Gleason: “Was geschieht, wenn dem Westen das Gold ausgeht, welches sie an den Osten, nach China, verkaufen? Wir reden über Währungskriege und was sich dort entwickeln mag. Wäre das einer der entscheidenden Punkte, wenn plötzlich alle westlichen Tresore komplett leergefegt wären und es kein Gold mehr gäbe? Denn es muss ja einen Endpunkt geben, wenn man sich anschaut, wie viel die akkumulieren und wie viel von dem Gold aus dem Westen sie sich holen.“
Marc Faber: “Nun, ich denke, es wird lange dauern, bis das meiste Gold in Asien angekommen ist. Aber ich möchte gerne einen Punkt klarstellen, denn es gibt da ein Missverständnis bezüglich der Währungskriege.
In den Statuten der FED gibt es einen Paragraphen, der besagt, dass eine der Aufgaben der FED die Koordination – nochmal, die Koordination – der Geldpolitik mit Zentralbanken im Ausland ist. Ich möchte betonen, dass die Federal Reserve täglich mit der Bank of England, der EZB und der Bank of Japan im Gespräch ist und die Geldpolitik koordiniert wird.
Nun, ich glaube nicht, dass sie täglich mit der Bank of China und der russischen Zentralbank spricht. Ich bezweifle das, aber unter dem industrialisierten Block, Japan, Großbritannien, Europa und den USA – den sogenannten Alliierten der USA – wird die Geldpolitik koordiniert.
Wie lange wird das funktionieren und in welchem Ausmaß findet ein Währungskrieg statt? Was im Grunde geschehen ist, ist dass einige große Hedgefonds, darunter George Soros, die chinesische Währung geshortet haben. Und ich glaube nicht, dass die Chinesen von irgendeinem Spekulanten in Geiselhaft genommen werden wollen. Sodann fing der US-Dollar plötzlich an schwächer zu werden.
Verstehen Sie, die Chinesen haben im Grunde ausreichende Reserven, mit denen sie US-Dollars auf den Markt werfen und den Wert des US-Dollars damit drücken können. Gleichzeitig können sie zum Beispiel die Bank of Japan blamieren, indem sie den Wert des Yen erhöhen.
Ich glaube, es wird sehr interessant werden, was international geschieht. Wir haben diese kolossale Liquiditätsblase, die durch die Geldschöpfung geschaffen wurde.“
Gold und der Mainstream
Mike Gleason: “Vor ein paar Jahren hatten sie einen lustigen Schlagabtausch mit der CNBC-Moderatorin Maria Bartiromo über Gold, was wirklich die Sichtweise des Mainstream unterstreicht. Für jene, die das nicht gehört haben, hier der Dialog und dann bitte ich um Ihren Kommentar:
Maria Bartiromo: “Eben haben Sie gesagt: »Märkte gehen hoch und runter.« Der Dollar geht hoch und runter, Aktien gehen hoch und runter und trotzdem sagen Sie, dass Sie niemals aufhören werden Gold zu kaufen. Was steckt also hinter dieser Strategie? Geht Gold nicht ebenfalls rauf und runter?« Marc Faber: “Schauen Sie, ich möchte Ihnen etwas über Gold erzählen, Maria. Ich kaufe Gold, weil ich darüber besorgt bin, dass wir eine Systemkrise haben, dass wir Kriege haben werden, und so weiter. Also kaufe ich Gold, weil ich besorgt bin. Tut mir leid, Maria, Sie besitzen kein Gold und Sie befinden sich in großer Gefahr, weil sie kein Gold besitzen. Ich bin also besorgt und habe Gold und Sie sind in Gefahr, weil sie überhaupt kein Gold haben.“ Maria Bartiromo: “Sie wissen doch gar nicht, dass ich kein Gold besitze. Nun, Sie haben Recht, ich habe kein Gold. Okay, schuldig im Sinne der Anklage. Ich besitze kein Gold.“ |
Mike Gleason: “Das war großartig! (er lacht) Warum verstehen also die Meisten Gold nicht und verhöhnen jene von uns so schnell, die an Gold glauben und es als echtes Geld ansehen?“
Marc Faber: “Im Grunde ist Gold eine ehrliche Währung. Man kann das Angebot schon ein Stück weit durch neue Minen und die Erschließung neuer Lagerstätten erhöhen, aber man kann es nicht drucken und das Gold-Angebot über Nacht verdoppeln. Es existiert schlicht und einfach nicht.
Und genau diese Eigenschaft des Goldes als ein Wertspeicher ist für die Interventionisten bei den Zentralbanken, und nebenbei bemerkt auch bei den Regierungen, eine Katastrophe. Denn wenn man sich beispielsweise die Regierung im Jahr 1900 im Vergleich zu heute anschaut, so lagen die Gesamtausgaben der US-Regierung im Jahr 1900 bei weniger als 8 % der Wirtschaftsleistung. Heute sind das über 40 %.
Sie verstehen also, die Regierung repräsentiert nicht mehr das Volk, sondern nur noch sich selbst. Sie nährt sich am Wirtschaftskuchen und weil sie zu viel davon isst, kann die Wirtschaft, der Privatsektor, nicht schnell genug wachsen, um die Wachstumsraten zu steigern.
Denn die Regierung trägt nichts zur Steigerung des Wachstums bei. Durch Regulation und Gesetze und allerlei Dinge bremst sie sogar das Wachstum. Im Grunde verabscheut und hasst also jeder – die Medien, die Regierung und der Finanzsektor – Gold, weil es ehrlich ist. Der ganze Finanzsektor liebt die Geldschöpfung und lassen Sie mich Ihnen erläutern, warum das so ist.
Jedes Mal, wenn der Markt runter geht, ob es nach März 2000 bis 2002/2003 war oder nach 2007, wenn die Märkte sich dann nicht erholen, dann muss der Finanzsektor Verzugsgebühren bezahlen, weil sie gemäß der Bewertung der Anlagen und nach Performance vergütet werden. Sie lieben die Geldschöpfung und das sind die Leute, die im Fernsehen interviewt werden, verstehen Sie?
Das Fernsehen, die Medien, CNBC und Bloomberg, nun, die werden keine normalen Leute interviewen, wie einen Elektriker, einen Zimmermann oder einen Auto-Mechaniker. Die interviewen jene Leute, die ein eigenes Interesse an der Gelddruckerei haben, weil sie Gebühren für Performance und Management dafür bekommen. Deshalb hassen die Leute auf CNBC und so weiter Gold.“
Nur Gold ist echtes Geld
Mike Gleason: “Zum Abschluss, welchen Rat geben Sie den normalen Menschen, den Elektrikern und so weiter, jenen Menschen dort draußen, die versuchen sich selbst zu schützen? Sowohl jenen, die bereits Gold und Silber besitzen und jenen, die es nicht haben oder noch hin- und hergerissen sind. Welchen Ratschlag können Sie den Leuten geben?“
Marc Faber: “Nun, die wirkliche Frage ist im Grunde, ob es zu einer bargeldlosen Gesellschaft kommt. Ich denke, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass die Regierung versuchen wird, Ihnen das Gold wegzunehmen. Nun, 1933 ist das passiert und die Regierung hat das Gold zu $ 20 die Unze eingesammelt. Danach haben sie es zu $ 35 neu bewertet.
Ich bin mir nicht sicher, ob sowas heute funktionieren würde, aber eins ist sicher: in den 1930ern war es einfach Gold zu verstecken. Man konnte es kaufen und praktisch im Auto oder an sicherer Stelle zuhause verstecken. Heute, mit Metalldetektoren und allerlei Gerätschaften, wird es schwierig werden, Gold zu verstecken. Wenn man heute durch einen Flugplatz geht, dann ist es vermutlich einfacher, irgendwelche Briefmarken oder Diamanten zu verstecken, als Gold, auf welches ein Metal-Detektor sofort reagiert.
Es ist also wichtig, dass die Leute darüber nachdenken: »Wenn ich viel Gold habe, wo werde ich es dann lagern?« Ich würde sagen, dass in Asien gelagertes Gold vermutlich sicherer ist, als in den USA oder gar in Europa. Mario Draghi arbeitet mit der FED zusammen, wenn also in Amerika das Gold eingesammelt wird, dann wird das in Europa wahrscheinlich auch passieren.“
Mike Gleason: “Unsere Empfehlung lautet stets, Gold und Silber in persönlichem Besitz zu behalten. Lagern Sie es nicht in einem Bankschließfach oder dergleichen. Haben Sie zumindest einen Teil davon griffbereit, für den Fall, dass Sie es brauchen. Und darüber hinaus, sollten Sie mehr haben, als Sie lagern können, dann suchen Sie sich ein privates Lager außerhalb des Bankensystems – vielleicht in Asien, zum Beispiel, wie Sie erwähnt hatten. Behalten Sie aber das Meiste in ihrer unmittelbaren Umgebung.
Dr. Faber, vielen Dank für Ihre Zeit und die großartigen Einblicke. Wir wissen wirklich zu schätzen, dass Sie dort in Thailand so lange wach geblieben sind, um heute mit uns zu sprechen.“
Marc Faber: “Vielen Dank.“
***
>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag
Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter
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Viele Plattformen im Netz haben einen »heißen Herbst« angekündigt und rechnen mindestens mit einer Verschärfung der allgegenwärtigen Krisenherde (finanziell, politisch & gesellschaftlich) und nicht wenige gehen gar von einem vollständigen Systemkollaps aus. Insofern stellt sich zwangsläufig die Frage:
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In den letzten hundert Jahren ist das internationale Geldsystem schon drei Mal in sich zusammengebrochen, jeweils mit drastischen Folgen wie Krieg, Unruhen und massivem Schaden für die Weltwirtschaft. Doch der nächste Kollaps wird in der Menschheitsgeschichte seinesgleichen suchen. Der Anker der Weltwirtschaft, der amerikanische Dollar, ist in Gefahr und sein Untergang wird alle anderen Währungen in eine nie gekannte Katastrophe reißen. Währungskriege, Deflation, Hyperinflation, Marktzusammenbrüche, Chaos. Während die USA ihre langfristigen Probleme nicht in den Griff bekommt, trachten China, Russland und die ölreichen Nationen des Mittleren Ostens nach einem Ende der verhassten Hegemonialmacht. Es ist noch nicht zu spät, sich vorzubereiten.
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Der finale Kollaps wird kommen, weil die wahren Ursachen der Finanzkrise nicht beseitigt wurden. Die Finanzindustrie, die die Krise verursacht hat, ist sogar der Krisengewinner, der wieder mit gigantischen Geldsummen jongliert und im Zweifelsfall von uns gerettet wird! Die Folgen sind volkswirtschaftliche Schadensmaximierung, die größte Insolvenzverschleppung in der Geschichte der Menschheit, Vernichtung unseres Wohlstands durch dauerhaft niedrige Zinsen sowie Enteignung unserer Ersparnisse und Lebensversicherungen, sobald das System kollabiert. Der Crash ist die Lösung, sagen die beiden Ökonomen Friedrich und Weik.
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