Wer heißt die Flüchtlinge willkommen?

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Von Jarosław Ostrogniew

Kürzlich haben mich einige Leute mit denen ich einmal gearbeitet habe eingeladen, ihre neuen Initiativen ein wenig besser kennenzulernen: “Refugees Welcome“-NROs [Nicht-Regierungsorganisationen]. Das war eine Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen konnte und ich entschied einigen Treffen beizuwohnen. Ich kann nicht behaupten, dass es Spaß gemacht hat, aber mit diesen Leuten formal und auch zwanglos zu reden, war sehr informativ.

Damit Sie den richtigen Zusammenhang verstehen: die Organisationen welche ich kennenlernen durfte, befinden sich alle in Polen und sie kooperieren mit anderen NROs in Mittel-Europa und mit jenen im Balkan und in Griechenland.

Alle diese “Refugees Welcome“-Gruppen sind in den Medien (darunter auch das Internet) sehr präsent – was sicherlich auf alle europäischen Länder gleichermaßen zutrifft – und ich vermutete, dass sie von gut informierten Profis mit großem Rückhalt in der Bevölkerung geführt werden, die einen gut koordinierten und detaillierten Plan für die Schaffung eines neuen post-rassischen Utopias umsetzen. Nun, ich habe mich geirrt. Sie sind nur kleine von staatlicher Förderung zehrende Akteure, die kaum eine Ahnung davon haben, was sie tun und sich einfach nur ihr Fähnchen in den Wind hängen.

Lassen Sie uns die Details beleuchten.

Zunächst einmal, die Gruppierungen die ich kennengelernt habe sind sehr klein. Es sind genau dieselben Leute, welche ich bereits aus anderen Organisationen kannte. Gelder flossen in den Kampf gegen Obdachlosigkeit – sie hatten eine “Obdach für die Obdachlosen“-NRO. Gelder flossen in den Kampf gegen “Homophobie“ – sie hatten eine “Schwule für die Schwulen“-NRO. Jetzt liegt der Fokus (und die Gelder) auf den “Flüchtlingen“ – sie verstehen schon. Es handelt sich also hier um die gleiche langweilige und unorganisierte Truppe wie immer.

Es macht den Anschein, dass es viele sind und dass sie breite Unterstützung genießen, aber das ist ebenfalls unwahr. Eine dieser “Refugees Welcome“-Gruppen ist zum Beispiel eine Union von 12 NROs. Allerdings werden diese 12 NROs von den selben 10 (!) Aktivisten betrieben, welche in diversen Konstellationen miteinander kooperieren.

Die von diesen Gruppierungen veranstalteten Treffen sind auch nicht besonders beliebt. Die von mir besuchten hatten im Schnitt 5 Teilnehmer (neben den bereits für die Gruppen arbeitenden Aktivisten). Die erfolgreicheren Treffen waren jene mit verpflichtender Teilnahme von Studenten oder Bürokraten, die in diversen Universitäten, Schulen und Regierungsbehörden organisiert wurden. Ausschließlich während dieser Pflichtveranstaltungen nehmen sie Bilder vom Publikum auf und posten sie auf Facebook. Allerdings haben viele im Publikum nicht wirklich zugehört, geschweige denn waren sie mit den Aktivisten einer Meinung.

Gemessen an der Zahl der Likes auf Facebook und der Medienberichterstattung hatte ich geglaubt, dass diese Initiativen sehr große Zustimmung genießen. Auch das stimmt nicht. Die meisten Likes kommen von Freunden, denen es im Grunde egal ist. Die Zahl der Kommentare unter jedem Post ist unbedeutend, oftmals gibt es gar keine. Diese Austauschbefürworter haben sogar selbst zugegeben – besonders während der informellen Gespräche -, dass sie sich bewusst darüber sind, dass die meisten Menschen den Austausch nicht nur nicht befürworten, sondern absolut ablehnen. Interessanterweise behaupten sie, dass dies nicht nur in Ost-Europa der Fall ist, sondern in allen europäischen Ländern. Wie mir einer der Aktivisten erzählt hat, wären die PEGIDA-Demos viel stärker besucht, wenn die deutsche Regierung nicht so effizient bei der Terrorisierung der eigenen Bevölkerung gewesen wäre.

Und da die öffentliche Zustimmung für den Austausch nicht so groß ist, wie die Medien uns Glauben machen wollen, können sie sich nicht allein auf Crowd-Funding verlassen. Sicher, es gibt ein paar Menschen, die gelegentlich Geld spenden und ihre Zeit für das glorreiche Ziel aufwenden, Europa von den Europäern zu befreien. Aber das ist nicht vergleichbar mit der Finanzierung und Unterstützung, welche vom Staat kommt.

Entsprechend sieht die wahre Strategie der Austauschbefürworter-Gruppen aus. Die Medien wollen uns Glauben machen, dass diese Gruppierungen daran arbeiten, die Köpfe und Herzen der Europäer zu ändern, damit sie sich spontan dazu entschließen die Immigranten zu unterstützen. Die wirkliche Strategie (und die Aktivisten sind da ganz offen) ist es, die Regierungen unter Druck zu setzen, damit sie Gesetze ändern (besonders jene bezüglich “Volksverhetzung“), Immigranten akzeptieren (ohne die Bevölkerung zu befragen) und dann den Rassen-Austausch der eingeborenen Bevölkerung aufzuzwingen. Austauschbefürworter-Aktivisten scheren sich einen Dreck um die Meinungsfreiheit, die Entscheidungsfreiheit, etc.. Sie wollen ihren Kopf durchsetzen, egal was die Bevölkerung denkt oder sagt.

Es gibt einen Staat, zu dem die von der Regierung finanzierten NRO-Aktivisten immer aufschauen: die Bundesrepublik Deutschland. Achten Sie auf meine Wortwahl, ich rede nicht über die Deutschen oder Deutschland. Ich rede über die derzeitige Administration, welche sich – wie inzwischen klar geworden ist – um Ziel gesetzt hat, Deutschland und das deutsche Volk zu zerstören. Merkels Regime ist das Vorbild für alle europäischen Linken, welche sich wünschen ihre eigenen Nationen in einen vergleichbaren Besatzungszustand und auf einen gut organisierten und geplanten Pfad der Zerstörung zu bringen. Unter den Aktivisten in Ost-Europa gibt es eine sehr beliebte Strategie: man benutzt die deutsche Regierung, um diese Politik den eigenen Regierungen aufzuzwingen.

Und um ehrlich zu sein, sie haben kaum eine andere Wahl. Besonders in Ost-Europa genießen sie fast keinerlei Unterstützung von Seiten der Bevölkerung. Die Aktionen, die sie in Eigenregie zu unternehmen versuchen, sind einfach nur lachhaft. Sie behaupten ganze Kollektive an Journalisten für die Erschaffung alternative Medien zusammenzustellen, aber das bedeutet nur, dass es da jemanden in Griechenland gibt, der gelegentlich nach Mazedonien fährt, ein paar Bilder macht und die dann auf Facebook postet.

Sie haben stets eine lange Liste von ihnen organisierter Veranstaltungen vorzuzeigen, erwähnen aber nicht, dass fast niemand (abgesehen von den Aktivisten selbst) dort erscheint und sie diese Veranstaltungen nur deswegen abhalten können, weil sie die Räumlichkeiten kostenlos von den lokalen Behörden zur Verfügung gestellt bekommen. Sie organisieren Wohltätigkeitsveranstaltungen für Immigranten, was dann bedeutet, dass sie genügend alte Klamotten einsammeln, um ein kleines Auto voll zu bekommen und dann fahren sie an die mazedonische Grenze und verteilen sie – wofür sie mehr Geld für Sprit ausgeben, als sie an wohltätigen Einnahmen haben. Ohne Unterstützung und Finanzierung durch die Regierung sind sie nichts.

Nun, lassen Sie mich ein bisschen näher auf die Psychologie und Ideologie der “Refugees Welcome“-Aktivisten eingehen. Sie sind ein unprofessioneller, sich gegenseitig in den Rücken fallender Haufen voller interner Machtkämpfe. (Oh ja, sie fallen sich gegenseitig in den Rücken: einer der Genossen warnte mich davor, nicht mit den anderen zu reden, weil sie Betrüger seien.) Allerdings habe ich ein paar wenige neue Merkmale ausgemacht.

Erstens sind die Linken inzwischen voll im Anti-Weißen-Modus. Sicher, in den ersten paar Minuten sagen sie, es ginge ihnen darum Flüchtlingen zu helfen, Gleichberechtigung für alle, etc.. Aber wenn man ihnen Gelegenheit gibt, in ihren Monologe ein bisschen länger auszuschweifen oder die richtigen Fragen stellt, dann ist die Heuchelei vorbei. Die scheren sich einen Dreck darum, wer in Europa lebt. Sie unterstützen die Araber, weil sie massenweise hierher kommen. Es könnten auch Chinesen oder Eskimos sein, egal, so lange es keine Weißen sind. Die Immigranten sind ihnen egal, sie wollen schlichtweg die weiße Bevölkerung zerstören.

Zweitens ist Linksradikalismus offensichtlich irgendeine Form von mentalem AIDS, basierend auf Doppeldenk. Die Aktivisten mit denen ich gesprochen habe denken, dass Immigration eine ernsthafte Bedrohung für das europäische Patriarchat ist, aber sie wissen, dass Muslime viel patriarchalischer sind. Sie denken, dass diese Menschen tatsächlich Flüchtlinge aus Kriegsgebieten sind, aber sie wissen, dass die Meisten von ihnen junge Männer sind und eine große Zahl aus Gegenden kommt, in denen es gar keinen Krieg gibt. Sie denken wir werden alle nett zu einander sein, aber sie wissen, dass jedes Land mit hoher Immigration zu einem Gebiet blutiger, religiöser und ethnischer Konflikte wird. Sie scheinen die Fakten zu kennen, aber sie ignorieren sie, weil nur das Hauptziel zählt: ein multi-rassisches Utopia zu erschaffen, in dem die eingeborenen Europäer in ihren Heimatländern ausgemerzt werden.

Drittens ist der Moslem der neue Jude. Und der neue Schwule, der neue Arbeiter, der neue Transsexuelle, der neue was auch immer. Es steht viel auf dem Spiel und die derzeitige Einwanderungswelle repräsentiert die erste Chance nach langer Zeit, die nativen Bevölkerungen Europas wahrlich zu zerstören. Wenn irgendjemandes Interessen im Konflikt zu den Interessen der muslimischen Immigranten stehen, dann muss er halt gehen.

Und es ist viel schlimmer, als viele Menschen vorausgesagt haben: die Austausch- befürworter-Aktivisten nehmen tatsächlich an koranischen Freitagsgebeten teil, lernen Arabisch, folgen strikt den Anweisungen der lokalen Imame und preisen die Überlegenheit der islamischen Welt. Das ist besonders in Polen überraschend, wo die Linken sich immer bei den Juden eingeschleimt haben und sogar noch mehr Pro-Israel waren, als ihre westlichen Kollegen. Das ist nun vorbei. Jetzt sind sie mehr als nur Pro-Palästina. Wenn die lokalen jüdischen Minderheit und Organisationen nicht mit den Muslimen zusammenarbeiten wollen, dann werden sie einfach fallengelassen. Genau wie Houellebecq es vorausgesagt hatte: die Linken sind Willens in ihrem anti-europäischen Kampf alles zu opfern, selbst ihre eigene linke Ideologie.

Schlussendlich gibt es zwei sehr wichtige Schlussfolgerungen aus meinen Interaktionen mit der “Refugees Welcome“-Truppe.

Die erste hatte ich bereits angesprochen: fehlende Zustimmung der Bevölkerung für den Austausch. Ich weiß nicht, wie viel davon aus den paranoiden Tendenzen der Linken und ihrer Sehnsucht überall “Satans Arbeit“ zu erledigen herrührt, aber sie behaupten, dass selbst in Deutschland der Großteil der Bevölkerung gegen die Immigration ist und es nur möglich ist den Austausch-Prozess am Laufen zu halten, indem man die Demokratie abschafft. Das Ausmaß in dem das Establishment bereit ist die Demokratie abzuschaffen, ist nach den jüngsten Wahlen in Österreich nun absolut klar.

Zweitens fürchten die Linken rassen-bewusste Weiße von allen am Meisten. Polnische Aktivisten beklagten sich oft über zwei Dinge: dass es ihnen nicht gelungen ist, polnische Immigranten in England dazu zu bringen, sich mit den farbigen Immigranten gegen eingeborene Briten zu verbünden und dass es ihnen nicht gelungen ist, ukrainische Immigranten in Polen davon zu überzeugen, sich mit den Moslems gegen die Polen zu verbünden. Allerdings arbeiten die Linken sehr hart an ihrem Ziel, die nativen Europäer zu entzweien. Folglich sollten wir alle Formen des inter-europäischen Chauvinismus zurückweisen, vor allem in unseren eigenen Reihen. Jetzt, mehr als jemals zuvor, brauchen wir die internationale Zusammenarbeit unter ethnisch bewussten Europäern.

Ich möchte all meinen Lesern nahelegen, nicht in Pessimismus zu verfallen. Wir wissen, dass in jenen Ländern, in denen die militanten Linken einige Erfolge aufzuweisen haben, sie von gewissen Regierungsorganisationen und Akteuren (wie in Deutschland) oder dem organisierten Verbrechen (wie in Griechenland) unterstützt und finanziert werden. Die Überlegenheit der Rechten ist jedoch deutlich sichtbar, denn wenn Nationalisten vergleichbare Gelder bekommen würden, dann wären sie in der Lage effektive Grenzkontrollen umzusetzen oder ein ganzes Infantrie-Regiment aufzustellen, samt Panzerfahrzeugen, welches in einem echten Krieg operieren würde und dabei Rückendeckung durch eine populäre Bürgerbewegung hätte.

Aber wir müssen die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind. Ja, die Linken hassen uns: Weiße als solche und rassen-bewusste Weiße insbesondere. Ja, sie wollen uns weghaben. Ja, sie arbeiten an der Umsetzung dieses Ziels. Allerdings legen sie weder die Spielregeln fest, noch sind sie die Hauptakteure. Die Hauptakteure sind Regierungen, internationale Organisationen, Konzerne, das organisierte Verbrechen und nicht-europäische Minderheiten (insbesondere die organisierte jüdische Gemeinschaft). Die Linken folgen deren Auftrag und Finanzierung. Der geschäftsführende Staat erschafft ein Vakuum an Ideen, das zum Teil durch die Ideologie der Linken ausgefüllt werden kann und die Linken versuchen, aus dieser Situation ihren Nutzen zu ziehen.

Um das alles in ein paar wenigen Sätzen zusammenzufassen: die Gefahr ist ernst. Regierungen und internationale Organisationen zielen darauf ab, native Europäer gegen eine Masse an farbigen Immigranten auszutauschen. Linke NROs haben selbst keine wirkliche Macht, aber sie arbeiten daran die mächtigen Akteure dazu zu bringen, diesen Prozess noch zu beschleunigen, gewalttätig und genozidal. Aber die meisten Europäer sind gegen diese Pläne. Die Rechte muss ihre Wähler organisieren, um die Immigration aufzuhalten und rückgängig zu machen. Es ist ein Kampf, der geführt werden muss und mit sachgerechter Umsetzung können wir ihn gewinnen.

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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter


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