15 Indizien, dass Orlando eine False-Flag war

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Im Internet kursieren jede Menge Artikel und Videos, in denen bekannte “Terroranschläge“ in den USA – oder auch Charlie Hebo in Paris – seziert und das von den Medien vermittelte Bild erheblich in Frage gestellt werden. So war es nur eine Frage der Zeit, bis alternative US-Medien damit beginnen würden, sich der von den Leitmedien angebotenen Puzzlestücke anzunehmen und die Vorfälle in Orlando zu hinterfragen.

Laut einem Hinweis unter dem im Folgenden teil-übersetzten Artikel von MemoryHoleBlog.com wird darauf hingewiesen, dass der Name der Autorin Vivian Lee das Pseudonym einer Professorin an einer Universität an der Ostküste der Vereinigten Staaten ist. Die Autorin führt in ihrem Beitrag vom 14.06.2016 eine Liste von 15 Indizien dafür auf, dass mit der offiziellen Berichterstattung zum “Terroranschlag“ in Orlando am vergangenen Samstag womöglich irgendetwas nicht stimmt:

1. Am Sonntagabend sollen die “Toten“ immer noch im Nachtclub gelegen haben – genau wie Berichten zufolge die Kindern in der Schule in Sandy Hook verblieben waren. Wurden sie nicht ins Krankenhaus gebracht? Wo ist das Notfallprotokoll?

2. Berichte in den Nachrichten besagen, dass am Sonntagabend nur wenige der Toten identifiziert gewesen seien. Trägt denn nicht jeder der eine Bar betritt eine ID [Ausweis]? Am Montag um 16 Uhr lagen die Namen vor und wurden von Anderson Cooper (CNN) unter Tränen auf Sendung vorgelesen und vollständig auf Wikipedia aufgelistet.

3. Das Bildmaterial in den Nachrichten zeigt keine toten oder auch nur sichtbar verletzte Menschen. Keine Rettungswagen eilen zum Ort des Geschehens, keine abgedeckten Körper, vor Ort wimmelte es nicht von Sanitätern oder irgendwas anderem was beweisen könnte, dass das “Massaker“ tatsächlich wie berichtet stattgefunden hat.

Ein paar “verletzte Opfer“ werden gezeigt, wie sie zwanglos vom Club weggehen oder weggetragen werden, wobei eine Person auf die Ladefläche eines Pickups geworfen wird, um so zum Krankenhaus transportiert zu werden. Derartige Szenen werden immer und immer wieder im Fernsehen gezeigt. Wie bei der “Schießerei“ in Sandy Hook sollen wir den Berichten glauben, trotz eindeutig fehlender Beweise.

4. Um diesen Mangel auszugleichen haben wir jedoch eine Zeugenparade, die tränenlos schluchzt und wenig überzeugende Darbietungen abliefern, wie wir es bei vielen noch nicht lange zurückliegenden False-Flag-Ereignissen gesehen haben. Darunter findet sich auch Luis Burbano, welcher bald nach der “Schießerei“ in Orlando gegenüber mehreren Sendern Interviews gab.

Wie Carlos Arrendono beim Boston Marathon, so wurde Burbano erzwungenermaßen zum Gesicht der Tapferkeit, nachdem er Berichten zufolge sein Hemd ausgezogen und es um den Arm eines Mannes gewickelt und mit einem anderen Kleidungsstück das Bein eines Mannes abgebunden haben soll.

In seinem Interview auf CNN sagte er, er habe eine “syringe“ [= Spritze] um den Arm des Mannes gewickelt – korrigierte sich dann jedoch und sagte, es sei ein “tourniquet“ [= Druckverband] gewesen.

5. Auch die Interviews von verschiedenen Offiziellen hören sich drehbuchmäßig und seltsam an. Darunter auch Senatorin Geraldine Thompson, die behauptet, sie sei die Senatorin jenes Bezirks, in welchem sich der Nachtclub Pulse “in Tallahassee“ befindet – obwohl der Club tatsächlich in Orlando ist.

6. Wie bei vielen False-Flag-Ereignissen gibt es auch Verbindungen zu Übungen (über dieses Thema wird sicher noch mehr herauskommen). Seltsamerweise hob die Webseite des Orlando Sentinel einen ursprünglich im Jahr 2015 veröffentlichten Artikel hervor, in dem es um eine Übung für die Vorbereitung von Krankenschwestern auf massenweise Opfer ging.

7. Fast sofort wurden Spendenaktionen für die “Opfer“ auf den Weg gebracht, wie man es von anderen inszenierten Ereignissen kennt. Patty Sheehan, Stadträtin von Orlando, versichert uns, dass bereits Menschen zum Geldsammeln unterwegs sind. Nach weniger als 24 Stunden hatte eine für die “Opfer“ aufgesetzte Spendenseite im Internet bereits 1,3 Millionen Dollar eingenommen und es wird sicher noch mehr werden.

8. Auch die Online-Posts vor dem Event hören sich vertraut an – wie in den Suchergebnissen über das “Orlando Shooting“ auf Yahoo dokumentiert, welche auf den 11. Juni datiert sind, also einen Tag vorher. Dies war auch bei anderen False-Flags der Fall, insbesondere bei Sandy Hook.

9. Bezüglich des “Attentäters“: Omar Seddique Mateen (oder auch Omar Saddiqui Mateen) war in Florida gemeldet, geboren in New York, Eltern aus Afghanistan und Berichten nach sei er (laut seinem Vater) gegen Schwule gewesen. Seine Familie ist mehr als verdächtig. Sein Vater, Seddique Mateen, soll für das Präsidentenamt in Afghanistan kandidiert haben und beste Verbindungen zu US-Kongressabgeordneten und Mitarbeitern im Außenministerium haben.

10. Angeblich soll das FBI Omar Mateen auf dem Radar gehabt haben, aber irgendwie haben die Behörden keinen Zusammenhang hergestellt. Dies ist ein bekanntes Muster bei allen False-Flags in den USA, angefangen mit 9/11.

Wir sollen glauben, dass die monströsen Geheimdienste einfach nicht die Fähigkeit haben, eine terroristische Bedrohung zu erkennen. Und das obwohl mehr als 50 Milliarden Dollar im Jahr an die 16 Geheimdienst-Agenturen gehen. Wie beim Boston Marathon-“Bomber“, Tamerlan Tsarnaev, war Mateen den Behörden bekannt und sie haben ihn einfach gewähren lassen.

11. Mateen hat mit “mindestens zwei Waffen“ gewütet – einem Sig Sauer AR-15 Sturmgewehr und einer Glock-Pistole. Dies passt zum Waffenprofil anderer angeblicher Täter bei “Massenerschießungen“, darunter auch Syed Farook und Tashfeen Malik (in San Bernadino) und Adam Lanza (in Sandy Hook).

12. Die meisten dieser “Massenmörder“ haben ihre Waffen legal gekauft, besaßen Lizenzen dafür und hatten Hintergrundüberprüfungen bestanden. In dem oben zitierten Artikel der New York Times heißt es:

»Mindestens acht Schützen waren vorbestraft oder hatten nachweislich mentale Probleme, was nicht verhindert hat, dass sie an Waffen gelangten.«

Mateen ist keine Ausnahme, er passt perfekt ins Profil. Laut seiner Ex-Frau, die angeblich von ihren Eltern aus der Ehe gerettet werden musste, hatte er “mentale Probleme“.

13. Mateen wird von allen Nachrichten-Quellen als “selbst radikalisiert“ und einsamer Wolf beschrieben – ein hausgemachter Terrorist. Dies war auch bei anderen “Terroristen“-Darstellern der Fall, wie den Schützen von San Bernardino. Marco Rubio gab zu Protokoll, dass hausgemachter Terrorismus die größte Bedrohung für unser Land sei. Er befürchtet, dass »wir mehr davon sehen werden«.

14. Alle Quellen haben berichtet, dass Mateen 20 Minuten nach Beginn des Anschlags die Polizei angerufen habe und (am Telefon) ISIS die Treue geschworen habe. Auch soll er die “Boston-Bomber“ als Inspiration erwähnt haben. (Die Aufnahme wurde nicht freigegeben.) Das ist schlicht lächerlich: hat denn niemand im Club versucht, den “Killer“ zu überwältigen, als er sich Zeit für den Anruf genommen hat?

Diese Form des Exhibitionismus gab es auch bei der Eskapade in Paris bei Charlie Hebdo, als Amedy Coulibaly aus dem koscheren Hyper Cacher-Supermarkt bei BFMTV angerufen hat, um seinen Namen zu nennen und seine Verbindung zu den islamischen Extremistenbrüdern Kouachi zu verkünden. So wurde der Angreifer identifiziert und mit der Terror-Organisation der Wahl asoziiert.

15. Letztens, Mateen wurde bequemerweise von der Polizei getötet (wurde er?). Dabei bekam nur ein Beamter einen Treffer ab, aber die Kugel wurde glücklicherweise von seinem Kevlar-Helm abgelenkt. Dasselbe geschah bei praktisch allen anderen False-Flag-Amokläufen, wobei die “Bomben“ beim Boston Marathon eine Ausnahme bilden. Dzhokhar Tsarnaev wurde Berichten nach gefangen und ins Gefängnis gesteckt – es sei denn, er wurde in Wirklichkeit getötet, als er sich in dem Boot versteckte.

Wieder einmal gibt es mehr als genügend Gründe dafür, die offizielle Version der Abläufe in Frage zu stellen. Wie bereits in diesem Beitrag kommentiert, muss hier erneut die Frage in den Raum gestellt werden: Wem nützt es diesmal?

Wie Vivian Lee treffend zusammenfasst:

Wie immer dient die Agenda hier mehreren Zwecken: Waffenkontrolle, Überwachung der mentalen Gesundheit, mehr Überwachung der Bevölkerung, Stärkung der Geheimdienste, Militarisierung lokaler Strafverfolgungsbehörden, zusätzliches Engagement im “Krieg gegen den Terror“ – ob im Ausland oder zuhause – und in diesem Fall, dem LGBT-Programm [LGBT= Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender]. Die Strategie wird von den Eliten vorgegeben, über die Medien programmiert und die Menschen sind die Gelackmeierten.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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Übersetzungen aus dem Englischen vom Nachtwächter


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