Stephen Leeb im Gespräch mit Eric King von King World News,
veröffentlicht am 09.07.2016
Stephen Leeb: »Im Jahr 2013 hat die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) – eine der mächtigsten Institutionen, von denen Sie jemals gehört haben mögen – einen echten Schnitzer gemacht, indem sie Gold verschmähte. Sie hatte ihren Anteil daran, dass Gold von $ 1.800 die Unze im Oktober 2012 bis Ende Juni 2013 auf unter $ 1.200 fiel – ein massiver Absturz um 35 % in gerade einmal acht Monaten. Der Abwärtstrend hielt bis Ende vergangenen Jahres an, als Gold gerade unterhalb von $ 1.050 gehandelt wurde.
Vergessen Sie die Auswirkungen auf Gold-Investoren. Die wahre Tragödie ist, dass die Geringschätzung für Gold durch die BIZ den Weg für den unhaltbaren weltweiten wirtschaftlichen Schlamassel bereitet hat. Das ironische Ende vom Lied war, dass die Welt es heute verzweifelt nötig hat, dass Gold eine wesentlichere monetäre Rolle einnimmt. Wenn die Zentralbanken nicht entsprechend handeln, wird die Welt wahrscheinlich im Chaos versinken, in der Gold dann ohnehin eine dementsprechende Rolle einnimmt. Wie auch immer, Gold wird gewinnen.
Die BIZ: Der Turm zu Basel
Lassen Sie uns noch einmal zur BIZ zurückkommen, die Zentralbank der Zentralbanken. Im Jahr 2013 hatte die BIZ im Nachgang der Finanzkrise die Aufgabe, die Regeln zu verfeinern, um sicherzustellen, dass Banken einen ausreichenden Liquiditätspuffer haben würden und so zu gewährleisten, dass es zu keiner Wiederholung der Finanzkernschmelze 2008 kommt. Am Tiefpunkt der Krise waren die Banken derart trockengelegt, dass General Electric beinahe eine Gehaltsauszahlung verpasste, weil man keinen Zugriff auf ausreichende Liquidität hatte. Das Ziel war ein Puffer, der groß genug war, um Netto-Auszahlungen über einen extrem stressigen Zeitraum von 30 Tagen zu gewährleisten.
Es wurde allgemein angenommen, dass die BIZ Gold als finanzielle Wertanlage inkludieren würde und die Banken es als Teil ihrer Liquidität nutzen könnten. Erstaunlicherweise war Gold, als die BIZ ihre sogenannten Basel III-Empfehlungen herausgab, nirgends zu finden. Stattdessen listete die BIZ Staatsschulden, Stammaktien und Bonds mit BBB+-Rating als akzeptable Formen der Liquidität – darunter einige, die durch einen Haircut deutlich weniger Wert hatten, als offiziell ausgewiesen.
Gold auszuschließen war ungewöhnlich, angesichts seiner herausragenden Performance. Zwischen dem 30. September 2007, als die Große Rezession begann und dem 6. März 2009, als der Markt sein Tief erreichte, bekamen alle anderen Wertanlagen, angesichts eines 26 %igen Zuwachses beim Gold, nur Staub zu sehen. Nur langfristige US-Treasuries kamen dem nahe. Deutschlands 30-jährige Note verlor rund 20 Prozent, während Großbritanniens 20-jährige Staatsanleihe etwa 40 Prozent einbüßte. Der S&P 500 verlor über 55 Prozent. Ausschließlich US-Bonds waren weniger volatil als Gold.
Mit anderen Worten, objektiv betrachtet wäre Gold mit großem Abstand der angemessenste Liquiditätspuffer gewesen. Die BIZ mied Gold aber zugunsten von Stammaktien und mittelmäßigen Bonds. Ganz nebenbei, das britische Pfund, ausgewiesen als Liquiditätspuffer ohne Haircut, ist die Währung eines Landes am Rande des Abbruchs seiner Verbindungen zu Europa, während gleichzeitig Ausländern fast das sechsfache des britischen BIPs geschuldet wird. Treffend ist auch, dass die von der BIZ favorisierten Wertanlagen zumeist solche waren, welche beliebig erschaffen werden können – sprich: durch Geldschöpfung.
Das wahre Motiv der BIZ
Es ist anzunehmen, dass die BIZ entweder eine neue Krise wollte oder, was wahrscheinlicher ist, irgendwelche Hintergedanken hatte. Das Problem ist, dass der einzig plausible Hintergedanke einer ist, der praktisch eine neue Krise garantierte – was sich auch genau so abgespielt hat.
Meiner Ansicht nach war die BIZ ganz versessen darauf Gold davon abzuhalten, als gleichwertige Währung zum Dollar angesehen zu werden. Die Angst war, dass wenn Gold als einzige Wertanlage, die nicht beliebig vermehrt werden kann, wie eine Währung behandelt werden würde, es sehr schnell seinen Status als die führende Wertanlage überhaupt eingenommen hätte – faktisch die Reservewährung der Wahl. Der Dollar hätte die zweite Geige gespielt, was für Amerika ungeahnte Konsequenzen gehabt hätte.
Die BIZ und die westlichen Zentralbanken mögen grundsätzlich zufrieden damit sein, dass sie ein wichtiges Ziel erreicht haben: der Dollar bleibt die wichtigste Reservewährung der Welt. Sofern ein weiteres Ziel jedoch die Rettung des Westens vor einer weiteren Kernschmelze war, sollten sie erheblich weniger zufrieden sein.
BIZ warnt: Weltwirtschaft höchst gefährdet
Im jüngsten Bericht vom 30. Juni nimmt die BIZ die sich verschlechternden Aussichten zur Kenntnis und schreibt:
»Man könnte es als “Risiko-Trinität“ bezeichnen: das Produktivitätswachstum ist ungewöhnlich niedrig, … historisch hohe globale Schuldenstände und wachsende Finanzstabilitätsrisiken.« »Der Spielraum für politische Manöver ist bemerkenswert eng, wodurch die Weltwirtschaft höchst gefährdet ist.« |
Basierend auf dem, was die BIZ 2013 erreichen wollte, sollte sie an sich hoch erfreut sein. Denn letztlich sind hochqualitative Schulden eine Form der Liquidität und diese ist im Überfluss vorhanden – ohne Ende in Sicht hinsichtlich der Frage, wie viel mehr noch geschaffen werden wird. Die Schaffung von Schulden ist ein grausamer Kreislauf: je mehr Schulden, umso mehr Schulden-Transaktionen und umso mehr Schulden werden als Puffer benötigt.
Leider sieht es so aus: wenn man die unbegrenzte Möglichkeit der Krediterschaffung betrachtet, dazu $ 8 Billionen an Staatsschulden, Negativzinsen über einen Rekordzeitraum und dann den grausamen Schuldenkreislauf hinzunimmt, welcher mit beinahe absoluter Sicherheit zu noch mehr Schulden führt, dann muss man schlussfolgern, dass der Westen wie bestellt und nicht abgeholt dasteht. Im Westen werden jene Investitionen, welche die Produktivität ankurbeln und viele der Menschen aus dem unteren 50 % der Bevölkerung beschäftigen würde – wie in die unbedingt benötigte Infrastruktur -, leider als zu riskant für den Privatsektor und zu beschwerlich für den öffentlichen Sektor angesehen.
Stellen Sie sich vor, wie anders die Dinge heute stehen würden, wenn die BIZ Gold seine rechtmäßige Rolle als Liquiditätspuffer zugestanden hätte. Sein Preis wäre in die Höhe geschossen, aber diese Zuwächse hätten einen geringeren Bedarf an Geldschöpfung bedeutet. Die Aussichten auf die Art des jetzigen grausamen Kreislaufs wären gering gewesen, da Gold einhergehend mit der neuen Schuldenaufnahme gestiegen wäre. Es gäbe keinen Bedarf dafür, Schulden mit neuen Schulden abzusichern und private und öffentliche Investoren wären deutlich eher bereit, in die Infrastruktur und andere produktivitätssteigernde Projekte mit langfristigem Erfolg zu investieren.
Gold und China werden als letzte lachen
Gold wird aber als letztes lachen, zusammen mit China. Es wird die einzig verbliebene Währung sein, wenn das Kartenhaus zusammenfällt. Die BIZ kann ihren Fehler zumindest zum Teil korrigieren, wenn sie jetzt Gold als Liquiditätspuffer zulässt oder es vielleicht zusammen mit dem IWF in ihren Korb der Sonderziehungsrechte aufnimmt. Es könnte allerdings bereits zu spät sein, dem Dollar eine große Rolle zuzugestehen. Warum? Wegen all dem Gold, welches sich in China angesammelt hat.
In ihren Staatsfonds hat China geschätzte $ 4 Billionen an Reserven, von denen nur etwas über $ 1 Billion aus US-Treasuries besteht. Wie die restlichen $ 3 Billionen investiert sind, ist ein Staatsgeheimnis. Will aber wirklich irgendjemand behaupten, dass Li und Xi sich nicht über die schwierige Situation in Großbritannien, Europa und Japan im Klaren sind? Und wir wissen, dass China Gold liebt. Auch wissen wir, dass es die Geldschöpfung kontrollieren will, wie durch seine Führungsrolle im Cyber-Geld belegt wird, welche durch den beeindruckenden Anstieg auf Platz 1 in der Supercomputer-Arena möglich gemacht wird. Chinas außergewöhnlicher Erfolg mit Supercomputern ist nur ein weiterer Beleg dafür, was China in kurzer Zeit zu bewerkstelligen imstande ist.
Die 30.000 Tonnen Gold, die von Zentralbanken gehalten werden, haben einen Wert von rund $ 1,2 Billionen. Das als Investment gehaltene Gold wird mit rund $ 1,4 Billionen bewertet. Unser Punkt ist, dass China mit seinem vorhandenem nötigen Kleingeld fast alles zum Verkauf stehende Gold aufgekauft hat. Verstehen Sie das richtig, ich will damit nicht sagen, dass China irgendwas um 60.000 Tonnen Gold besitzt. Aber es ist fast sicher, dass es erheblich mehr hat, als die dürftigen 1.800 Tonnen, die vor kurzem berichtet wurden und auch deutlich mehr, als die 8.000 Tonnen, welche die USA angeblich besitzen.
China wird die neue Geldordnung diktieren
Meine Wette lautet, dass China zumindest ausreichend viel Gold besitzt, dass es den Rahmen einer neuen Geldordnung diktieren kann. Die Realität sieht so aus, dass wirtschaftliche Macht sich nach Osten verlagert hat und es ist vermutlich zu spät, diese folgenreiche Neuordnung noch zu verhindern.
Für Investoren ist es dagegen noch nicht zu spät, davon durch den Kauf von Edelmetallen zu profitieren. Wir stehen wahrscheinlich vor einem der größten Bullenmärkte aller Zeiten. Investoren sollten Gold kaufen und besonders Goldminenaktien. Und sie sollten Silber kaufen, besonders Silberminenaktien. Die Minenaktien bieten die größtmöglichen Zugewinne bei den entsprechenden Metallen.«
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>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag
Übersetzung aus dem Englischen vom Nachtwächter
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