Der US-Internetkonzern Google Inc. mit seinem Angebot Google-Earth ist heute die allererste und im Grunde konkurrenzlose Adresse, wenn es um Kartenmaterial in Online-Bereich geht. Die frei im Weltnetz zugängliche Software Google Maps lässt sich über jeden Browser nutzen und seit April 2010 ist auch Google-Earth durch ein kleines Umschaltfenster in Maps integriert.
Laut Wikipedia setzt sich die virtuelle Weltkarte unter anderem aus Bildern vom Hubble-Weltraumteleskop zusammen [!?]. Die letzten Informationen über die Größenordnung der Datenbank aus dem Jahr 2006 besagen, dass diese seinerzeit auf 150 Terrabyte geschätzt wurde – dies ist nun 10 Jahre her, die Datenmenge wird sich seitdem wohl kaum verringert haben.
“Zum 27. Juni 2016 wurde ein neues, höher auflösendes Satellitenbild für die ganze Welt freigeschaltet. Es basiert auf Daten des Satelliten Landsat 8 und ist erstmals – durch Computerberechnungen – wolkenfrei.“, heißt es auf Wikipedia. Und weiter: “Die Bilddaten gröberer Auflösung – bis im besten Falle 60 cm – stammen zwar aus Satellitenbildern, für höhere Auflösungen werden jedoch aus Flugzeugen aufgenommene Bilder verwendet. Als Hauptdatenquelle gilt 2006 das Unternehmen DigitalGlobe, welches selbst zwei Satelliten betreibt.“
Das hört sich doch alles ganz wunderbar an. Und wenn man sich die Detailauflösung vor Augen führt, welche laut Wikipedia mancherorts bis zu 5 cm² je Pixel erreicht, sollte man doch annehmen, dass Google-Earth ein ausgesprochen umfassendes und fotorealistisches Bild der Erde aufzuzeigen hat. Doch ist dem wirklich so?
Schauen wir also einmal etwas genauer hin. Hier zunächst ein Ausschnitt aus einem Bildschirmfoto vom Reichstag in Berlin aus der Vogelperspektive (ein Klick auf das Bild führt direkt zu Google-Earth):
Sieht auf den ersten Blick doch tatsächlich aus, als wäre dies aus sehr großer Höhe aufgenommen worden. Also gehen wir einmal näher heran – bis auf die größtmögliche Vergrößerung (bevor automatisch auf “Streetview“ umgeschaltet wird) – und schalten dabei zur Veranschaulichung zusätzlich auf “3D“ um:
Die Bäume, die Busse, der Gebäudeteil vom Reichstag: Absolut fotorealistisch, stimmt’s?
Wer sich an dieser Stelle veralbert fühlt, dem sei hiermit zu einer wichtigen Erkenntnis gratuliert: Ja, Google-Earth ist eine virtuelle Darstellung “unserer Welt“.
Machen Sie selbst den Test und schauen Sie sich einfach Ihre unmittelbare Umgebung auf Google-Earth an. Sie werden zwar auch Gegenden finden, in denen tatsächlich mit Fotos gearbeitet wird, allerdings ist die Auflösung in der Regel deutlich geringer (man kann nicht so nah heranzoomen) und die 3D-Funktion … nun, sie funktioniert dort nicht wirklich.
Tatsache ist, der überwiegende Teil der Städte, große Landstriche mit “Wäldern“ und weite Flächen über “Wasser“ weltweit sind in Wirklichkeit gemalt und haben rein gar nichts mit der Realität zu tun – außer, dass diese wohl als Vorlage für die Erschaffer dieser virtuellen Bilderwelt gedient hat. Ob dies jedoch an jedem Ort der “Welt“ der Fall war, darf freilich bezweifelt werden.
Warum?
Stellt sich folglich die Frage, warum gibt Google-Earth vor mit Satellitenfotos, ja laut Wiki sogar mit Bildern vom Hubble-Teleskop zu arbeiten, wenn doch offen ersichtlich ist, dass wir es hier mit gemaltem Grafikmaterial zu tun haben, welches bezüglich seiner Auflösung in Videospielen aus den 90ern seine Entsprechung findet?
Verstand einschalten und weitererzählen!
Alles läuft nach Plan…
Der Nachtwächter
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