Von Xantens Kolumne – Wartezeit

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Von Siegfried von Xanten

Das Menü ist lange angerichtet. Die Politik hat sich diskreditiert. Die Weltwirtschaft befindet sich im Zombie-Status. Die Finanzmärkte sind komplett manipuliert. Dem medialen Mainstream fallen die eigenen Lügen vor die Füße. Und Kriegsvorbereitungen zeigen sich allerorten. Und nun wird gewartet. Aber worauf?

„‘Warum geschieht jetzt nichts?‘ – Es ist immer etwas geschehen. Aber gerade weil etwas geschah, konnten wir nicht reden. […] Wenn wir darüber nicht reden, dann heißt das nicht, daß wir nichts tun.“ Sagt der Führer.

Gut. Aber was heißt überhaupt warten? Und wie kann man mit der Wartezeit umgehen? Wartezimmer, Warteschleife, Wartezone. Man wartet nicht gern. Man muss die Zeit totschlagen. Manchmal wird man vor lauter Warten ganz schwarz. Oder man wartet auf Godot. Wie Estragon und Wladimir.

Man wartet dauernd. Auf den Zug. Auf die Mittagspause. Auf das nächste Gehalt. Auf den Aufzug. Darauf, dass die Pizza-Freunde zur Verantwortung gezogen werden.

Man kann auch etwas von einer höheren Warte aus betrachten. Und man kann das Warten mit Gelassenheit verbinden. Es gibt sogar eine Warte-Wissenschaft. Und damit Warte-Experten. In manchen Ländern sollen die Menschen ein Drittel ihrer Lebenszeit mit Warten zubringen. Sagen die Experten. Und es gibt Experten, auf die man gar nicht gewartet hat.

Es gibt sogar eine Anstehkultur. Und charakteristisch für die Anstehkultur ist die Zentralität der Zeit. Die Zeit drängt sich dem Bewusstsein auf. Stellt sich zwischen den Wartenden und das Ereignis, auf das gewartet wird. Sagt Rainer Paris. Soziologe.

Und dann gibt es noch die Wartburg. Dort ließ Fritz Sauckel, örtlicher Statthalter, auf dem Bergfried ein großes Hakenkreuz aufstellen. Statt des fünf Meter hohen Kreuzes. In 411 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Am 11. April 1938.

Vergeblich wartete man allerdings darauf, dass der Bergfried noch um 9 Meter aufgestockt wurde. Auf dann 420 Meter. Aber es hätte gut zu Führers Geburtstag gepasst.

Gewartet hatte auch Annelene K. aus Heydekrug. Im Memelgebiet. Auf den Führer: „Lieber, guter Onkel Hitler. Wir warten schon lange auf Dein Kommen in unser Memelgebiet (…) Wir würden uns alle sehr, sehr freuen, wenn wir wieder zu Deutschland kämen.“ Schrieb Annelene K. aus Heydekrug am 7. Mai 1933.

Man wartet und hofft auf etwas Zukünftiges. Allerdings bleibt immer auch ein gewisses Maß an Ungewissheit. Sagt Friederike Gräff, die ein Buch über das Warten geschrieben hat. Und manchmal ist das Warten auch eine ewig enttäuschte Illusion. Und es wird bis zum Schluss nicht klar, warum man eigentlich wartet. Und wer Godot überhaupt ist.

Und manchmal wissen Menschen gar nicht, dass sie überhaupt gewartet haben. Weil sie nicht wussten, worauf sie warten. Sagt Andreas Göttlich. Soziologe. Von der Universität Konstanz. Man tut etwas, man erlebt etwas und erkennt, dass man darauf sein Leben lang gewartet hat. Göttlich. Wartezeit in der Rückschau.

Wartezeit und Geduld hängen eng miteinander zusammen. Wo man nicht hinter die Grenzen der Geduld zurückgehen kann, liegen auch die Grenzen der Wartezeit. Und die Probleme. Sagt der Führer:

„Ich bin Herrn Chamberlain dankbar für alle seine Bemühungen. Ich habe ihm versichert, daß das deutsche Volk nichts anderes will als Frieden; allein, ich habe ihm auch erklärt, daß ich nicht hinter die Grenzen unserer Geduld zurückgehen kann. Ich habe ihm weiter versichert und wiederhole es hier, daß es – wenn dieses Problem gelöst ist – für Deutschland in Europa kein territoriales Problem mehr gibt!

Und ich habe ihm weiter versichert, daß in dem Augenblick, in dem die Tschechoslowakei ihre Probleme löst, das heißt, indem die Tschechen mit ihren anderen Minderheiten sich auseinandergesetzt haben, und zwar friedlich und nicht durch Unterdrückung, daß ich dann am tschechischen Staat nicht mehr interessiert bin. Und das wird ihm garantiert! Wir wollen keine Tschechen!“

Man kann auch abwarten und Tee trinken. So wie der Führer im Kehlsteinhaus. Was allerdings nur 14-mal der Fall gewesen sein soll. Heute bringen 18 Linienbusse an guten Tagen bis zu 4500 Besucher hinauf auf den Berg. Auf ca. 1800 Meter Höhe. Im 25-Minuten-Takt. 18 Busse.

Der Führer. Er hätte an dem Trubel eher weniger Freude. Auch wenn ansonsten noch alles ist, wie es war.

Lange warten muss man auch im Vorraum zum in Messing beschlagenen Aufzug. Manche verkürzen sich die Zeit mit Straftaten: „Eine junge Italienerin lacht, lässt sich von ihrem Freund fotografieren und zeigt dabei den Hitlergruß. Spaß muss sein.“

Und so ein Aufzug muss natürlich regelmäßig gewartet werden. Das heißt, es müssen Arbeiten ausgeführt werden, „die zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit von Zeit zu Zeit notwendig sind“.

Weil der Trubel zu groß ist und weil er nach seinem Selbstmord in Richtung Übersee abgereist ist, kann das Kehlsteinhaus heute nicht mehr mit dem Führer aufwarten.

Wenngleich auch schon mal jemand die Zeit in der Warteschlange nutzt, „um laut zu sinnieren: ‚Ob wir oben wohl dem Reichsprotektor von Böhmen und Mähren begegnen? Der soll ja auch hier gewesen sein.‘ […] Der ältere Herr ‚war vor zwei Wochen auf der Wolfsschanze‘, dem heute zu Polen gehörenden ehemaligen ‚Führerstand‘. Jetzt will er sich ‚mal hier umschauen. War ja mal ein bedeutender Ort‘. Sagt’s und macht sich auf zum Fahrstuhl.“

Um nach der Besichtigung mit einem der 18 Linienbusse wieder ins Tal zu fahren.

Aufwarten konnte der Führer mit umfassenden militärischen Kenntnissen. Was sogar kleine Eisbären wissen:

„Nach Berichten vom ‚Nürnberger Prozeß‘ antwortete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, also immerhin einer der besten Generale der Wehrmacht und damit auch der Welt, auf die Frage eines der Ankläger, warum er (Keitel) seinen Führer nicht militärisch besser beraten hätte, wörtlich:

‚Ich wurde belehrt! Ich und alle Generale, die mit ihm zusammenkamen, waren fassungslos über die Kenntnisse Hitlers in der militärischen Literatur. Er kannte alle Generalstabswerke der Welt, alle strategischen Probleme waren ihm geläufig. Er war ein Autodidakt, und Moltke, Schlieffen und Clausewitz waren seine Lehrmeister. Er kannte die Organisation, die Bewaffnung, die Führung, die Ausrüstung aller Armeen und Flotten der Erde, und es war unmöglich, ihm jemals einen Irrtum nachzuweisen.“

Nicht gewartet, sondern mit Krieg aufgewartet wurde, als Deutschland „ein vernünftiges Geldsystem ein[geführt hatte], in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden“ konnte. „Die Goldblase“ wäre geplatzt, „und die Grundlagen des Staatskapitalismus“ wären auseinandergebrochen. „Daher muß[te] es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung …”

Sagt „J. F. C. Fuller. britischer General und Militärschriftsteller in seinem Buch ‚Der erste der Völkerbundkriege‘”.

Lange warten musste Zeit-Autor P. Roos in der Münchner Privatwohnung des Führers. Prinzregentenstraße 16. Heute Polizei-Inspektion Bogenhausen. Auf Uwe Bolius. Den Verfasser des Romans „Hitler von innen“.

Damit der Roman-Autor sich mit seinem Werk in der Bibliotheksnische ablichten lassen konnte, musste sogar ein PC-Lehrgang im Ex-Salon des Führers unterbrochen werden. Als der Autor von „Hitler von innen“ auch noch nach außen auf den Führer-Balkon drängte, beschwerte sich eine Polizei-Schülerin:

„Is net eh ois gschriebm übern Adolf?“ Worauf P. Roos entgegnete: „Das darf der Autor aber nicht hören, der stürzt sich sonst vom Balkon!“ Sie: „Nur Mut! Der is eh scho draußn!“

Aufgewartet wird in vielen asiatischen Ländern auch mit Verkleidungen aus der Zeit des Nationalsozialismus. Ein japanischer Händler hatte bis 2010 ein Kostüm in seinem Sortiment. Mit Hakenkreuzfahne und „Heil Hitler“ in japanischen Schriftzeichen auf der Verpackung. Und einer Empfehlung, wie sie auch Epikur hätte geben können:

„Genieß dein Leben mit unserer originalen Party-Collection.“

Nicht erwartet hatte die J-Pop-Gruppe „Kishidan“ die Welle internationaler Empörung, als sie 2011 in einem MTV-Interview in an die SS erinnernden Uniformen auftrat. 11 Jahre zuvor hatte bereits die koreanische Pop-Gruppe „Nuclear“ in schwarzen Uniformen mit Hakenkreuzarmbinden posiert.

Auch die südkoreanische Mädchenband „Pritz“ zeigte sich im Video zu ihrem Lied „Sora Sora“ in schwarzem Outfit mit roten Armbinden. Und die J-Pop-Mädchenband „Keyakizaka46“ präsentierte sich bei einem Auftritt in Yokohama in schwarzen Mänteln und Kappen mit Adler-Emblem. Was Kritiker frappant an SS-Uniformen erinnern wollte. Ohne Armbinde.

Der philippinische Präsident Duterte wartete mit dem Geständnis auf, dass er durchaus mit dem Attribut, „Cousin von Hitler“ zu sein, leben könne. Und die philippinische Schönheitskönigin Imelda Bautista Schweighart meinte gegenüber ihrer österreichischen Kollegin Kimberly Budinsky, Duterte mache „Hitler-Sachen“ und zwar „auf eine gute Art“.

Nicht als Cousin, sondern als „Hitler unserer Generation“ bezeichnete sich dagegen Jose Larry Maquinana, Mitbewerber bei den philippinischen Präsidentenwahlen im Oktober 2015: „Er erfülle, was in der Bibel geschrieben stehe. ‚Fernost-Nazi‘ und ‚Neo-Nazi 4. 5. 6. Reich‘ stand auf einem Zettel, den er in die Kameras der Journalisten hielt.“

In Taiwan durfte der Führer sogar persönlich sprechen. Die Regierungspartei DPP (Democratic Progressive Party) warb im Sommer 2001 in einem Video mit einer Rede des Führers. Um junge Menschen zur Beteiligung an der Politik anzuregen. Fidel Castro, John F. Kennedy und Lee Teng-hui, der frühere Präsident Taiwans, durften auch sprechen.

Und ein italienisches Restaurant in Taiwan wartete mit „Long Live Nazi Spaghetti“ auf. Der Name drängte sich ihr förmlich auf, da sie deutsche Würste dafür verwendete. Sagte Tsao Ya-hsin, die Lokalbesitzerin.

Und im Dezember 2014 machte der Führer in Thailand seine Aufwartung. Beim Dreh eines Propagandavideos der thailändische Regierung für Schüler. Die zwölf wichtigsten Werte. „In einer Szene malt ein grinsendes Kind ein Hitlerportrait mit Hakenkreuz, während ein zweiter Schüler Applaus spendet.“

Und bei einer Schul-Parade 2011 „in Chiang Mai im Norden des Landes marschierten Schülerinnen der privaten christlichen Sacred Heart Preparatory School in Nazi-Uniformen und Hakenkreuzbinden auf, ein verkleideter Hitler und ‚Sieg Heil‘ inklusive.“

Überhaupt sind der Führer und nationalsozialistische Symbole im Straßenbild Thailands omnipräsent. Zum Beispiel auf T-Shirts mit Führerbild, Reichsadler, Hakenkreuz und SS-Runen. Oder auf Motorradhelmen, Autos und LKWs. Oder als Teletubbie oder Comicpanda.

In der Erwartung, „dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn Freude herrsche“, drehte bereits 1998 eine Marketingfirma mit dem Führer einen Werbespot für „X“-Kartoffelchips.

Auch wenn Godot nicht kommen wird, es geschieht also eine ganze Menge.

„Es ist immer etwas geschehen. Aber gerade weil etwas geschah, konnten wir nicht reden. […] Wenn wir darüber nicht reden, dann heißt das nicht, daß wir nichts tun.“

Sagt der Führer. Und manchmal steht einfach die Zentralität der Zeit penetrant im Weg. Und versperrt dem Wartenden die Sicht. Weil er sich nur auf die Zeit konzentriert.

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Beiträge von Siegfried von Xanten


Warten

Das weitläufige Universum des Wartens ist ein Zustand, der alles andere als Stillstand ist. Warten ist ein Werk, das durch seine verblüffende Vielschichtigkeit und Aussage geradezu herausfordert, Zeiten des Verharrens und des Wartens mit Sinn und Leben zu erfüllen. >>> hier weiter …


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+++ Band 1 +++ Band 2 +++ Band 3 +++ Band 4 +++ Band 5 +++


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