Die gesammelten Einträge finden sich im Original auf https://qanon.pub/. Dieser Beitrag fasst die Einträge Nr. 1.065 bis 1.099 zusammen.
7. April 2018
“Q“ verweist auf das Instagram-Konto von Ray Chandler, genauer auf ein spezielles Foto, welches Bildschirmanzeigen von Überwachungskameras in irgendwelchen Tunneln zeigt und kommentiert: “Die Insel“, womit augenscheinlich Epsteins Little St. James gemeint ist. Chandlers Instagram wurde inzwischen gelöscht, doch ein Bildschirmfoto wurde vorher von Anons gesichert (hier).
Die Anweisung von “Q“, die Behörden in Sachen Chandler einzuschalten, wurde offenbar von jemandem umgesetzt. Es wird bestätigt, dass eine “Verbindung hergestellt“ wurde und Ray Chandlers Aktivitäten beendet sind oder werden. Man habe ausreichend Material und werde auf das Thema zurückkommen.
Im nächsten Eintrag gibt “Q“ einen Hinweis auf “China. Chongqing. Dienstag.“ Chongqing ist die vermeintlich größte Stadt der Welt und unter anderem ein wichtiger Standort für die chinesische Autoproduktion. Ford Motors hat dort im Rahmen eines ‚Joint Ventures‘ ein großes Werk zur Bedienung des chinesischen Marktes.
Nach nächtlicher Pause geht es am Morgen mit einem Netzverweis auf einen Fox News-Artikel weiter, welcher sich mit dem Absturz eines Militärhubschraubers beschäftigt. In Fort Campbell im US-Bundesstaat Kentucky ließen zwei Soldaten ihr Leben, als ihr Apache-Hubschrauber bei einem Übungsflug abstürzte. “Q“ fragt auch hier, ob dies “Zufall“ sei und wie wahrscheinlich dies mit Bezug auf die jüngste Serie von Abstürzen wohl ist?
Wenig später wiederholt “Q“ die bereits mehrfach gemachte Aussage: “Ihr habt mehr, als Ihr wisst.“ Amerika sei ausverkauft worden, doch das Land werde systematisch aufgeweckt. Man habe die Kontrolle und “diejenigen, die wach sind, können es sehen“. Hinter den Kulissen herrscht Kriegszustand, “es geschehen“ laufend Dinge.
Die südlichen Grenzstaaten zu Mexiko sind laut “Q“ ein wichtiger Schlüssel, “größer, als Ihr Euch vorstellen könnt“. Dabei gehe es nicht um Republikaner oder Demokraten und die Öffentlichkeit werde erfahren, worum es wirklich geht. Als nächstes wird auf die wöchentliche Ansprache des US-Präsidenten Donald Trump verwiesen, dies verbunden mit dem Hinweis: “Hört aufmerksam zu.“
Trump spricht über die Landesgesetzgebung in Kalifornien, welche der Bundesgesetzgebung zuwiderläuft und kriminellen, illegalen Ausländern nicht nur die ungehinderte Einreise ins Land ermöglicht, sondern sie selbst im Fall der Verhaftung recht schnell wieder auf freien Fuß setzt. »Es ist vollkommen außer Kontrolle geraten«, sagt Trump und ruft die Gemeinden und Städte in Kalifornien auf, sich auf die Seite der Trump-Administration zu stellen und so die Bedrohung durch Banden, Drogen- und Waffenhandel auszuschalten.
Zum Abschluss seiner Ansprache sagt Trump: »Wir werden gewinnen. Und wir werden bald gewinnen. Es geschieht.«, womit sich einmal mehr der Kreis zu “Q“ schließt, welcher im Eintrag Nr. 1070 auf einen Anon antwortet und dabei Trumps »es geschieht« zitiert.
Der nächste Eintrag verweist auf einen CNN-Artikel, in welchem zwar öffentlich berichtet wird, dass der Trump-Administration die seinerzeit von Hillary Clinton von ihrem Server gelöschten e-Mails vorliegen, diese jedoch nicht an Sonderermittler Robert Mueller weitergeleitet habe. “Q“ bezeichnet dies als “Fake News“, offensichtlich bemüht man sich bei CNN das Medien-Narrativ wieder in den Griff zu bekommen.
Weiter wird in dem Beitrag unterschwellig versucht, das Weiße Haus mit Verschwörungstheorien in Verbindung zu bringen, was laut “Q“ eine “neue Taktik“ ist. Die LeiDmedien seien diesbezüglich im “Overdrive“ und das alles für eine Möchtegern-Quelle auf 8chan?
8. April 2018
Nach Mitternacht am frühen 8. April gibt “Q“ Hinweis, dass das “Geschnatter“ im Hintergrund zunehme, gefolgt von kodierten Hinweisen für wen auch immer. “Sie versuchen einen Krieg zu beginnen“, so die für die Nacht letzte, jedoch unmissverständliche Botschaft, dies im Zusammenhang mit dem vermeintlichen Chemiewaffenangriff in Syrien. Damit solle von innenpolitischen Themen abgelenkt werden, wie die anstehende Veröffentlichung des Berichts des Sonderermittlers Horowitz, von dem angenommen wird, dass er enormen politischen Sprengstoff enthält.
Am Vormittag des 8. April antwortet “Q“ auf einen Anon, welcher annimmt, dass Trump, Putin und Xi gegen den globalen Tiefen Staat verbündet sind:
POTUS macht seine Schritte niemals öffentlich. |
Betrachtet man die Theaterbühne aus der Vogelperspektive, dann darf aus diesem Eintrag herausgelesen werden, dass der vermeintliche Gasangriff in Syrien eine Reaktion des Tiefen Staates auf Trumps Ankündigung war, sich aus Syrien zurückzuziehen. Und auch, dass Trump die Gegenseite mit seiner Ankündigung gezielt herausgefordert hat.
Mit dem nächsten Eintrag wird ein neues Thema aufgemacht, indem Hinweise auf die Verbindung Trumps zu John F. Kennedy jr. gegeben werden, welcher im Jahr 1999 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, was den Weg für Hillary Clinton in den US-Senat ebnete.
Erneuter Themenwechsel: Die Meldung, dass Nord-Korea nun bereit sei, sich von seiner Atomwaffentechnologie zu verabschieden, wird von den Medien kleingehalten, obwohl Trump augenscheinlich seine Finger im Spiel hat. Die LeiDmedien lenken die öffentliche Wahrnehmung auf Syrien und “Q“ weist darauf hin, dass John McCain im Februar 2017 auf geheimer Mission in Syrien unterwegs gewesen sei und fragt nach dem Grund.
Ein Anon liefert Fotos von McCain in Syrien, abgebildet vor einem Hauseingang mit Markierungen, welche an ein Spinnennetz erinnern. McCain ist dort unter anderem mit Vertretern von ISIS abgebildet. “Q“ fragt: “Seht Ihr das Spinnennetz?“ und fordert die Anons auf, den genauen Ort des Fotos ausfindig zu machen. Weiter weist er darauf hin, dass “spezielle Vertragsnehmer“ für McCains Sicherheit sorgten und dieser auf den Bildern augenscheinlich guter Dinge ist.
Der von “Q“ anschließend gegebene Netzverweis auf einen Politico-Artikel über den Blackwater-Chef Erik Prince bestätigt die von den Analysten geäußerte Vermutung, dass McCain von Blackwater geschützt wurde. Das auf den Fotos abgebildete Gebäude befindet sich offenbar in der syrischen Stadt Idlib, wo es erst vergangenen Februar einen “Chemiewaffenangriff“ gab.
Ein Anon liefert ein weiteres Foto, auf welchem auch der Fotograf zu sehen ist. Weiter eine Frau, welche ein Mobiltelefon in der Hand hält. “Q“ kommentiert das Bild mit den Worten: “Wir lieben Telefone! Namenlos [John McCain] sollte es besser wissen.“, ein Hinweis darauf, dass die Telefone nicht nur lokalisiert werden können, sondern auch als unscheinbare Wanze zum Abhören der Gespräche dienen.
Ein weiterer interessanter Hinweis ist die von “Q“ gestellte Frage: “Was wurde geliefert? Smiles.“ Analysten stellen eine Querverbindung zu der von McCains Gattin geführten ‚Operation Smile‘ her, eine ‚wohltätige Organisation‘, welche auch in Syrien aktiv ist. Die weitere Annahme, dass die Organisation zum Schmuggeln von Giftgas benutzt worden sein könnte, ist keineswegs von der Hand zu weisen.
Dann fordert “Q“ dazu auf, mit dem jetzigen Hintergrundwissen einen YouTube-Film erneut anzuschauen, in welchem Donald Trump während des Wahlkampfes 2016 seine Versprechen für die Funktion als US-Präsident ausführt.
Weiter geht es mit der Verbindung McCain/Syrien. Ein Foto zeigt den US-Senator mit einem Anstecker der syrischen Oppositionskräfte. “Q“ betont, dass das Foto in “vertrauenswürdiger“ Umgebung aufgenommen wurde, fragt nach der Verbindung zum US-Kongress und -Senat und bezeichnet McCain als “Verräter“.
Die Verbindung ist offenbar der Palästinenser Mouaz Moustafa, welcher im US-Kongress und -Senat gearbeitet hat. Weiter gibt es Verbindungen zu Senatsmitarbeitern und zum Demokratischen Nationalkongress (DNC). “Q“ fordert die Anons auf weiterzugraben und stellt eine Querverbindung zu “Awan“ her, dem Pakistani Imran Awan, welcher die IT-Angelegenheiten des DNC während des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 in der Hand hatte.
Im Folgenden wird die Brücke zu Barack Obama geschlagen, welcher ISIS während seiner Amtszeit aktiv geschützt hat, während der Mittlere Osten im Chaos versank. Obama habe in seinen 8 Jahren nichts erreicht, Trump dagegen habe ISIS innerhalb von nur einem Jahr praktisch zerstört.
“Q“ fordert: “Bringt die Galgen zurück!“ und liefert abschließend eine Collage, auf der US-Soldaten zu sehen sind, welche nicht mehr bereit sind, ihr Leben für Terroristen zu geben. “Nie wieder!“, schreibt “Q“.
Fortsetzung folgt.
Der Nachtwächter
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