“Jeder mag über “Q“ denken, wie er möchte. Wer dieses ganze Thema für überflüssig, unsinnig und irreführend hält, dem steht es jederzeit frei diesen Beitrag “wegzuklicken“. Angesichts des regen Interesses und auch der bisweilen großen Schwierigkeiten für die deutschsprachige Leserschaft bei diesem Thema mitzuhalten, wird hier auf dieser Netzseite weiterhin darüber berichtet werden.“ Hier weiter >>> Genereller Hinweis “Q-Anon“ ist zweifelsohne eine Psy-Op und dies vornehmlich für Amerikaner. Welche Agenda konkret dahintersteht, kann sich nur an den Ergebnissen bemessen lassen, ohne jedoch darüber zu informieren, lassen sich eben jene Ergebnisse nicht verifizieren. Weiterer Hinweis: Die zusammenfassenden Erläuterungen und Hintergründe unter der Überschrift “Qniversum“ können besonders für Neueinsteiger bisweilen sehr verwirrend sein, doch ein (neuerlicher) Blick auf vorherige Beiträge dürfte notwendige Abhilfe schaffen. Es finden sich eine Reihe von roten Fäden in den Einträgen von “Q“, welche zwar vordergründig zunächst einmal nichts miteinander zu tun haben und doch werden insbesondere in Bezug auf die innenpolitischen Aufräumarbeiten in Übersee immer mehr Querverbindungen sichtbar. |
Die gesammelten Einträge finden sich im Original auf https://qanon.pub/. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Einträgen Nr. 1.325 bis 1.336.
9. Mai 2018
Eintrag Nr. 1.325 verweist auf einen Artikel von Iran Daily, welcher am 18. Oktober 2017 ankündigt, dass der Chef der russischen Atomenergieagentur Rosatom, Alexey Likhachev, am 31. Oktober 2017 in den Iran reisen wird. Likhachev war vergangenes Jahr bei einer Zeremonie der Bauphase für den zweiten Reaktorblock des Kernkraftwerkes Bushehr anwesend und traf bei der Gelegenheit auf Irans Vizepräsidenten Ali Akbar Salehi, welcher zugleich Präsident der iranischen Atomenergieorganisation ist.
“Q“ schreibt: “Gute Jagd!“, was wohl auf eine Verbindung zu dem “Uranium One-Deal“ hinweist, da Rosatom die Mehrheit an dem kanadischen Uranunternehmen hält und über diesen Weg seit 2013 Zugriff auf 20 % des US-amerikanischen Urans hat. Offiziell heißt es, dass das Unternehmen “nur 11 % des Urans in den USA“ “extrahiert“. Den Clintons werden, in Verbindung mit dem “Deal“, maßgebliche Geldflüsse hin zu ihrer Stiftung nachgesagt.
Mehrfach wurde in den vergangenen Einträgen eine Verbindung Iran-EU hergestellt und Berichten nach flossen “zwischen 2012 und 2014 Uranium One Exporte […] von Wyoming nach Kanada und von dort weiter nach Europa“, was von mehreren Behörden genehmigt wurde. Ob von diesem Uran möglicherweise ein Teil in den Iran weitergeleitet wurde?
10. Mai 2018
“Q“ verweist auf ein Gezwitscher des US-Präsidenten, in welchem es heißt, dass fünf gesuchte ISIS-Führer gefangengenommen worden sind. Irakische Geheimdienstler hatten die Fünf über die syrische Grenze in den Irak gelockt, wo dann zugeschlagen wurde. Es handelt sich um Saddam al-Jammel, Mohamed al-Qadeer, Ismail al-Eithawi, Omar al-Karbouli und Essam al-Zawbai und “Q“ stellt einen Bezug zu dem “Namenlosen“, John McCain, her.
Dieser war in Syrien und hatte sich dort mit führenden Terroristen von ISIS und Al-Kaida getroffen, wie Fotos belegen. “Q“ fragt, ob McCain wohl jetzt in Panik sei, denn er hatte über die Spottdrosselmedien verbreiten lassen, dass Trump nicht auf seinem Begräbnis erwünscht sei. Weiter hinterfragt “Q“, ob es McCain wohl wirklich gesundheitlich so schlecht geht oder er vor hat sich abzusetzen. “Jetzt kommt der Schmerz.“, schließt der Eintrag.
Der nächste Eintrag verweist über ein Gezwitscher auf einen Artikel der Fars News Agency vom 7. Mai 2018, welcher darüber berichtet, dass der ehemalige US-Außenminister unter Obama, John Kerry, sich zwei Wochen zuvor in New York City mit dem iranischen Außenminister Javad Zarif getroffen hatte, “um den Atomdeal von 2015 zu retten“. Ein Treffen mit Vertretern der Trump-Administration fand derweil nicht statt.
In Eintrag Nr. 1.328 wird zunächst die Definition von Patrioten und Verrätern wiederholt, wie sie bereits in Eintrag Nr. 802 am 21. Februar 2018 dargelegt wurde. Der kürzliche Hinweis: “Seid vorsichtig, wem Ihr folgt.“, sollte keinesfalls die Patrioten spalten, sondern damit sei eine Strategie verfolgt worden, der Gegenseite dienende “Q“-Interpreten ins Licht zu holen. Dabei seien keine Namen gefallen, doch haben sich die angesprochenen Spieler selbst offenbart.
Von diesen wurden absichtlich falsche Interpretationen der “Q“-Einträge verbreitet, wobei sich auf ‚Insider‘ mit vermeintlich umfassendem Wissen um die Vorgänge hinter der Theaterbühne bezogen wurde. Die Anons sollen nicht auf “Hochstapler hereinfallen“, sondern Logik heranziehen und bei der Sache bleiben. (Um wen es sich unter anderem bei den “Hochstaplern“ handelt, wird etwas später offengelegt.)
“Hier geht es nicht um eine einzelne Person. Hier geht es nicht um Ruhm, Follower oder Geschäftemacherei.“, heißt es. Es gehe um “Wir, das Volk.“ und es werde eine Zeit kommen, “in welcher sie nicht sicher die Straße entlanggehen können.“. Man werde sich nicht zu einer Geisel machen lassen.
Der Eintrag schließt mit dem Hinweis auf ein “Himmelsereignis“ (“Sky Event“) und “WWG1WGA“, gezeichnet von “Q+“.
Als nächstes zeigt “Q“ ein Foto des Marina Bay Sands Hotel in Singapur, ohne weiteren Kommentar. Es ist anzunehmen, dass hier ein Zusammenhang mit dem Gipfeltreffen zwischen Trump und Kim Jong-un besteht, welches am 12. Juni in Singapur stattfinden soll.
Eintrag Nr. 1.330 zeigt eine Zusammenstellung von Bildern im Zusammenhang mit dem Ableben des Vaters von General McMaster, welcher Nationaler Sicherheitsberater unter Donald Trump war, bis er im März bekanntgab zum 9. April 2018 von seinem Posten zurückzutreten. AP meldete am 10. Mai, dass eine Schwester in dem Fall angeklagt wurde. Sie hatte McMasters Vater nach einem Sturz nicht sachgerecht versorgt und dieser verstarb acht Stunden später am 13. April 2018. “Dies ist kein Spiel.“, heißt es von “Q“.
Der Folgeeintrag zeigt ein Foto, auf welchem ein Stift und offenbar eine abgedeckte Exekutiv-Order zu sehen ist. Auch hier wird kein Kommentar mitgeliefert, jedoch wird zu einem späteren Zeitpunkt darauf eingegangen.
In Eintrag Nr. 1.332 findet sich ausnahmsweise einmal recht unmissverständlicher Klartext. Dort heißt es:
Mitstreitende Patrioten: |
“D5“ ist die höchste Lawinenwarnstufe und darüber hinaus war der letzte Zug im berühmten Schachspiel Capablanca vs. Marshall von 1918 ‚Läufer D5 auf F7‘, dann gab Marshall auf. Der Netzverweis führt zu dem den Meisten bereits bekannten Filmbeitrag vom Oktober 2016 (also zum Höhepunkt des US-Wahlkampfes), in welchem Donald Trump in weiten Teilen ausgeführt hat, was er als Präsident zu tun gedenkt.
Eintrag Nr. 1.333 zeigt ein Bild der US-Flagge (Titel: “Freiheit“) und die Anmerkung: “Castle Lock.“. Auf diesen Eintrag wird später nochmal Bezug genommen.
Der nächste Eintrag richtet sich offensichtlich an die normalen Angestellten im Justizministerium, beim FBI, der CIA, im Außenministerium und dergleichen. Diese seien nicht vergessen worden und sie sollten darüber hinwegkommen, dass ihre Vorgesetzten sie für die Umsetzung entsprechender Agenden benutzt haben.
Ein Anon greift das Foto vom Marina Bay Sands Hotel in Singapur auf und fragt, ob die das “Himmelsereignis“ (“Sky Event“) sei. “Q“ weist darauf hin, dass alle eingestellten Fotos “Originale“ sind und fordert die Anons auf, über die Bedeutung dieser Aussage nachzudenken. Die offensichtlichste Antwort lautet, dass eigene Leute oder ein Mitglied der “Q“-Gruppe direkt vor Ort sind.
Mit Eintrag Nr. 1.336 gibt “Q“ ein “Beispiel“ für die hinter den Kulissen ablaufenden Dinge. Es wird auf die Clinton-Stiftung verwiesen, welche nach dem Wahlverlust von Hillary Clinton Leute entlassen musste und praktisch keine Spendengelder mehr bekam. Nun hat Neuseeland der Stiftung $ 5,5 Millionen aus Steuergeldern überwiesen und “Q“ deutet an, dass auch andere gespendet haben und fragt: “Warum?“
Es wird auf drei Möglichkeiten hingewiesen: 1. den Verkauf von Geheimnissen, 2. zukünftigen Zugriff, nachdem man die Macht wiedererlangt hat und 3. Schweigegeld. Die Anons sollen das dann Folgende “langsam und sorgfältig“ lesen.
Mit Bezug auf die “Five Eyes“ fragt “Q“, warum ehemalige Amtsträger nach wie vor eine Sicherheitsfreigabe besitzen und erläutert einige Hintergründe. So würde ein Zugriff auf geheime Daten durch US-Bürger in den USA grundsätzlich protokolliert und aufgezeichnet. Würde ein US-Bürger in Neuseeland aufgrund der “Five Eyes“-Vereinbarung mittels der US-Sicherheitsfreigabe Dokumente ansehen und mitnehmen, gäbe es darüber weder ein Protokoll, noch eine Aufzeichnung.
“Warum gestatten wir [ehemaligen] Amtsträger eine Sicherheitsfreigabe?“, fragt “Q“ und fügt hinzu: “Willkommen im Tiefen Staat.“
Fortsetzung folgt.
Empfehlung für tagesaktuellen Austausch über “Q“: Sternenlichter 2.0 auf vk.com
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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