Weiners Laptop

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Viel und oft ist von ‚Weiners Laptop‘ und dessen Inhalt die Rede, doch was genau hat es eigentlich damit auf sich? Erik Prince ging bereits wenige Tage vor der US-Wahl 2016 an die Öffentlichkeit und die seinerzeit bereits öffentlich dargelegten Informationen erweisen sich als zunehmend wichtig für das Verständnis der Gesamtzusammenhänge aktueller Ereignisse.

Am 4. November 2016 fand sich Prince auf SiriusXM/Breitbart zum Gespräch mit Alex Marlow ein. Prince war einst ein Navy Seal, also ein Elitesoldat des US-Militärs, gründete 1997 das durchaus umstrittene Unternehmen Blackwater (heute Academi) und ist nicht nur in Washington D.C. bestens vernetzt.

Das Gespräch dreht sich eingangs um die Frage, ob die privaten eMail-Server von Hillary Clinton durch verschiedene Geheimdienste gehackt worden seien. Prince sagt: »Es ist ja nicht so, dass ausländische Nachrichtendienste eine Dankesnote zurücklassen, nachdem sie Ihre privaten Daten gestohlen haben.«

Der seinerzeitige FBI-Direktor James Comey hatte die Woche vor dem Gespräch bekanntgegeben, dass die Ermittlungen bezüglich Clintons eMail-Server wieder aufgenommen werden, nachdem sie im Juli zuvor auf Comeys Anordnung eingestellt worden waren. Prince stellt den Zusammenhang der Wiederaufnahme dar und erklärt:

»Aufgrund von Weinergate und des Sexting-Skandals, begann das NYPD [New York Police Department] zu ermitteln. Mittels einer Vorladung, mittels eines Durchsuchungsbeschlusses durchsuchten sie seinen [Weiners] Laptop und tatsächlich, sie fanden diese 650.000 eMails [welche Clinton vergeblich versucht hatte aus der Welt zu schaffen]. Sie fanden weit mehr, als nur mehr Informationen in Verbindung mit dem unangemessenen Sexting, welches der Typ betrieb.«

So wurde Comey also durch die eigenständigen Ermittlungen des NYPD dazu gezwungen, die Ermittlungen wieder aufzunehmen, da in Verbindung mit Weiners Sexting mit Minderjährigen, wofür er verurteilt wurde, eine große Menge an weiteren auf dem Laptop gespeicherten Informationen entdeckt worden waren.

»Sie fanden eMails vom Außenministerium. Sie fanden eine Menge andere sehr belastende kriminelle Informationen, darunter Geldwäsche, darunter die Tatsache, dass Hillary mit dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein zu dieser Sexinsel [“Lolita-Express“ zu Epsteins Karibik-Insel Little St. James] geflogen ist. Bill Clinton war dort mehr als 20 Mal. Hillary Clinton mindestens sechs Mal.«, sagt Prince.

Weiter führt er aus: »Die Menge an Dreck, welche in diesen eMails gefunden wurde, über kriminelle Aktivitäten Hillarys, ihres unmittelbaren Umfelds und selbst anderer demokratischer Kongressmitglieder, war dermaßen widerlich, dass sie [das NYPD] es dem FBI gaben und sagten: “Wir gehen hiermit an die Öffentlichkeit, wenn Ihr die Ermittlungen nicht wieder aufnehmt und nicht das Richtige tut, mit zeitnahen Anklagen.“«

Prince sagt, dass er von einer »sehr gut positionierten Quelle« weiß, dass »das NYPD eine Pressekonferenz abhalten wollte, in welcher die Haftbefehle und zusätzlich durchgeführten Verhaftungen [in der Anthony Weiner-Ermittlung] bekanntgegeben werden und es gab erheblichen Widerstand vom Justizministerium, bis zum Punkt der Nötigung […].« Das Justizministerium unter Obama habe sich demnach massiv gegen jene gestellt, welche »tatsächlich Gerechtigkeit in Sachen der eMails und anderer kriminellen« Aktivitäten suchten.

»Es gibt fünf verschiedene Bereiche des FBI, welche in diesen Dingen ermitteln, mit ständigem Gegenwind vom Obama-Justizministerium. In dem, wie ich hoffe, unwahrscheinlichen und sehr bedauernswerten Fall, dass Hillary Clinton zur Präsidentin gewählt wird, werden wir eine konstitutionelle Krise erleben, wie wir sie seit, ich glaube, 1860 nicht mehr erlebt haben.«, sagt Prince.

Marlow bittet Prince daraufhin, die Umstände etwas weiter auszuführen und Prince erklärt, dass das »NYPD die Ersten [waren], welche sich den Laptop angesehen haben«. Anthony Weiner und seine Frau Huma Abedin, »die engste Beraterin Hillary Clintons über 20 Jahre«, hätten beide die Seiten gewechselt und »kooperieren mit der Regierung«.

»Sie erkennen die potenzielle Haftzeit über viele Jahre für ihre Verbrechen, dafür, dass Huma Abedin hunderttausende Nachrichten vom Server des Außenministeriums und von Hillary Clintons eigenem Server gesendet, empfangen und selbst gespeichert hat, welche klassifizierte Informationen enthielten.«, sagt Prince.

Weiter beschreibt er den zeitlichen Ablauf in Bezug auf Weiners Laptop wie folgt:

»Das NYPD hat also diesen Computer zuerst. Sie sehen, wie widerlich es [die darauf enthaltenen Daten] ist. Sie behalten von allem eine Kopie und reichen eine Kopie an das FBI weiter, was das FBI endlich von ihren Stühlen stößt [und dazu führt, dass] Comey die Ermittlungen wieder aufnimmt.«

Der Punkt sei, dass das NYPD alle Informationen habe und der Gerechtigkeit zum Recht verhelfen wird, wenn das FBI es nicht tue, sagt Prince. »Da ist allerlei kriminelles Verschulden in all jenen eMails, welche sie von den 650.000 gesehen haben, darunter Geldwäsche, Sex mit Minderjährigen, Schmiergeldzahlungen und natürlich jede Menge Beweise für unangemessene Handhabung, Senden und Empfang klassifizierter Informationen, bis hinauf zu ‚Speziellen Zugangsprogrammen‘.«

»Die Verschwörung verdichtet sich also.«, sagt Prince. »Das NYPD übte Druck aus, weil – wie ein Artikel, welcher einen der Polizeichefs zitiert, was nur eine Ebene unter dem Polizeipräsidenten ist – dieser sagte, als Vater von Töchtern könne er nicht zulassen, dass sich diese Form des Bösen fortsetze.«

Prince weist darauf hin, dass das FBI zwar ermitteln, jedoch kein Geschworenengericht einberufen könne. »Sie können keine Anklage erheben.«, sagt Prince und erläutert weiter: »Dies müssen die Strafverfolgungsbehörden, muss das Justizministerium tun. So wie ich es verstehe, hat Preet Bharara, der Staatsanwalt von Manhattan, einiges davon in die Finger bekommen. Wie ich so höre, ist er ein gestandener Mann und hoffentlich tut er das Richtige.«

Augenscheinlich hatte sich Bharara entschlossen, seiner Aufgabe nicht gerecht zu werden, weshalb er einer von 46 Staatsanwälten war, welche von der Trump-Administration entfernt wurden.

»Wenn Menschen willens sind das Gesetz zu brechen oder zu beugen und ihnen die Verfassung oder ein ordnungsgemäßes Vorgehen egal ist«, dann sei ungewiss, welche Menge an Druck selbst gegen aufrichtige Angehörige des Justizapparates aufgebaut werde, mahnt Prince.

Sowohl das FBI, als auch das NYPD werde enorm unter Druck gesetzt, um »das Sonnenlicht und die desinfizierenden Effekte der Wahrheit und Transparenz« davon abzuhalten, »auf dieses große Böse zu scheinen, welches abgelaufen ist und langsam enthüllt wird.«

Das Justizministerium versuche die Angelegenheit unten zu halten, damit Hillary Clinton möglichst die Wahl gewinne und »um zu verhindern, dass echte Gerechtigkeit geübt wird«, meint Prince. »Die Beweise sind derart schlimm, die Inhalte der eMails sind so schlimm«, dass selbst der Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio, »Abstand davon halten möchte, was wirklich vielsagend ist.«

Der von gewissen Kreisen auf die hohen Ränge des NYPD ausgeübte Druck müsse enorm sein, wie Prince schildert: »Wie ich es verstehe, wollte der Polizeipräsident oder zumindest die Ebene der Polizeichefs des NYPD eine Pressekonferenz abhalten und das Justizministerium, Leute aus Washington, politische Beauftragte haben allerlei ungebührenden Druck auf sie ausgeübt, sich zurückzuziehen.«

Marlow fragt, ob dies geschehe, um die Präsidentschaftswahlen nicht zu beeinflussen und Prince stellt treffend fest: »Sicher, so ist es. Das ist das Argument dafür. Aber Tatsache ist, wenn die Linke eMails hätte, welche darauf hinweisen, dass Donald Trump mehrere Male eine Insel mit im Grunde minderjährigen Sexsklaven besucht hat«, dann würde zweifelsohne darüber berichtet. »Sie würden es von den Dächern schreien.«, sagt Prince.

»Diese Form des Bösen, diese Art von wahrem Dreck über Hillary Clinton – schauen Sie, man braucht kein Urteil zu fällen. Gebt einfach die eMails frei.«, fordert Prince. »Lasst die Menschen das Licht der Wahrheit sehen.« Weiter betont er, dass es hier nicht um irgendwelche von WikiLeaks öffentlich gemachte eMails geht, sondern um Inhalte eines von der NYPD gesicherten Computers.

»Dieses Zeug kommt direkt von einer Festplatte, welche das Eigentum von Weiner und seiner Frau Huma Abedin war, Hillarys engster Beraterin der vergangenen 20 Jahre. Dies kommt nicht von irgendeinem Hacker oder so jemandem. Dieser Laptop wurde während einer kriminellen Ermittlung mittels Durchsuchungsbeschluss beschlagnahmt.«

Der Laptop sei in Weiners Besitz gewesen, welcher jedoch keine Sicherheitsfreigabe habe. »Und viele, viele dieser eMails stammen aus ihrem [Huma Abedins] Yahoo-Konto, von welchem eMails des Außenministeriums weitergeleitet wurden. Also konnte sie diese Nachrichten leichter ausdrucken, sie dann einscannen und an Hillary weitersenden.«

Dies zeige die Gleichgültigkeit und den Leichtsinn, welchen Hillary und ihre Mitarbeiter an den Tag gelegt hatten und zwar in Bezug auf »klassifizierte Informationen, für welche die Nachrichtendienstgemeinde Leib und Leben riskieren«, wenn sie ihrer Tätigkeit im teils verfeindeten Ausland nachgehen.

»So jemanden möchte man nicht im Weißen Haus haben.«, sagt Prince abschließend.

Hier das vollständige Gespräch bei soundcloud.com.

Die Inhalte von Weiners Laptop, welche von ihm als “Lebensversicherung“ gespeichert wurden, sind bis zum heutigen Tag (30. Mai 2018) unter Verschluss. Folgt man den Ausführungen von “Q“ zu diesem Themenkomplex, so dürfte die Säuberung unredlicher Elemente im US-Justizbereich, welche entweder selektiv ermitteln, die notwendige Anklage absichtlich vermasseln oder eine Verurteilung – trotz erdrückender Beweise – verhindern, recht bald abgeschlossen sein.

Ob die Inhalte des Laptops, welche Berichten nach gestandene New Yorker Polizisten zum Weinen gebracht haben, für die Öffentlichkeit verdaubar sind, ist wohl fraglich. Dennoch scheinen sie ein wesentliches Puzzlestück für die Abläufe sowohl vor als auch hinter der Kulisse des Illusionstheaters zu sein. Die Uhr tickt.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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