Die gesammelten Einträge finden sich im Original auf https://qanon.pub/. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Einträgen Nr. 1.371 bis 1.395.
15. Mai 2018
Eintrag Nr. 1.372 nimmt Bezug auf einen Artikel bei Bloomberg über Preet Bharara und dessen vermeintliche Ambitionen als Justizminister für den US-Bundesstaat New York zu kandidieren (die Stelle wurde durch den eiligen Rücktritt Eric Schneidermans wegen Vorwürfen sexuellen Missbrauchs am 7. Mai frei). “Q“ weist auf den Veröffentlichungszeitpunkt um 4 Uhr morgens hin und fragt, ob der Artikel wohl “Zufall“ sei.
Eintrag Nr. 1.370 (in der Nacht vom 14. auf den 15. Mai) und die unter anderem dort aufgeworfene Frage, warum Bharara gefeuert wurde, steht folglich in direktem Zusammenhang und “Q“ wusste bereits vorzeitig davon, dass Bharara als Ersatz für Schneiderman ins Gespräch gebracht werden wird. Dies sei ein “Kampf zur Wiederbesetzung“ der Position zum Zwecke der Behinderung der Aufräumarbeiten.
“Q“ fragt: “Wer ist Richard Donoghue?“ und bringt damit den Nachfolger Bhararas als Generalstaatsanwalt des “Eastern District“ von New York City (umfasst die Stadtteile Brooklyn, Queens und Long Island) ins Spiel. Donoghue wurde Anfang Mai bestätigt, nachdem US-Justizminister Jeff Sessions ihm die Aufgabe zunächst als Interimslösung für 120 Tage übertragen hatte.
Es wird nach Donoghues “Hintergrund“ gefragt und laut seinem Linked-In-Profil hat er von 1993 bis 2000 im Rang eines Captain für das JAG der US-Armee gearbeitet (Judge Advocate General’s Corp). Folglich kennt Donoghue sich auch mit Militärtribunalen bestens aus und “Q“ beendet diesen Eintrag mit dem insofern passenden Wort “Schmerz“.
Ein Anon stellt ein Mem ein, welches Abraham Lincoln zeigt und eine seiner Aussagen zitiert:
“Wir, das Volk, sind die rechtmäßigen Meister sowohl des Kongresses als auch der Gerichte. Nicht um die Verfassung zu stürzen, sondern um jene Männer zu stürzen, welche die Verfassung pervertieren würden.“ |
“Q“ bezieht sich auf diesen Eintrag und kommentiert: “Sie wussten, dass dieser Tag kommen würde“. Das Böse sei überall, wie auch die Korruption. “Wir kämpfen!“, heißt es und das ‚Wir‘ wird definiert: “Wir, das Volk“.
In Eintrag Nr. 1.374 bezieht sich “Q“ auf einen Anon, welcher nicht versteht, “wie diese Leute sich fortlaufend selbst ins Scheinwerferlicht drängen“, obwohl sie das “pure Böse“ seien. “Was fällt Euch auf?“, wird gefragt und im Anschluss festgestellt, dass Leute wie Bharara Hinweise geben, dass sie möglicherweise gewisse Positionen im Auge haben.
Der Grund dafür sei, dass man im Falle einer Anklage dann in den Raum stellen könnte, dass diese vom politischen Gegner veranlasst wurde und nur die Einnahme der angedachten Position verhindern soll. Ungeachtet der juristischen Auseinandersetzung können die Spottdrosselmedien die öffentliche Meinung entsprechend beeinflussen und “Q“ fragt: “Kann man aus dem Gefängnis heraus dienen?“, was einmal mehr aufzeigt, dass es sich bei den Betroffenen um Kriminelle handelt.
Dann ist es offenbar einmal wieder Zeit, die Anons zu motivieren. “Q“ schreibt:
Autisten – wir danken Euch. |
Auch wenn die meisten Analysten davon ausgehen, dass die Bewegung auf 8chan in die “Geschichtsbücher“ eingehen wird, mag durchaus ein weiterer Hinweis mit dem Wort verbunden werden. Da die Geschichtsbücher mindestens in Teilen die Unwahrheit zu berichten wissen, ist eine Auseinandersetzung mit und die Richtigstellung der überlieferten Geschichte gewiss ebenfalls ein wichtiges Thema.
Eintrag Nr. 1.376 nimmt Bezug auf eine Zeremonie zu Ehren von 199 im Dienst getöteten Polizisten, bei welcher US-Präsident Donald Trump seine tatsächliche Volksnähe aufzeigt (sehenswert!), indem er die Familie der im Sommer 2017 ermordeten New Yorker Polizistin Miosotis Familia auf die Bühne holt und so stellvertretend allen Familien der Opfer die Ehre erweist.
“Q“ fragt: “Habt Ihr es mitbekommen?“ und bestätigt die am Vortag von den Anons gefundene Miosotis Familia als eins der beiden Opfer der New Yorker Polizei von “Mitte 2017“. “Gott behüte Dich, Patriot(in). Wir werden niemals vergessen.“, heißt es. (Randnotiz für Zweifler: Einmal mehr zeigt sich hier unübersehbar die direkte Verbindung zwischen “Q“ und Trump.)
Ein Anon zitiert Trumps Worte: »Ich habe das Justizministerium angewiesen, alles in seiner Macht stehende zu tun, um das Leben der amerikanischen Strafverfolger zu verteidigen.« und “Q“ fragt, ob die Anons dem Präsidenten vertrauen und ob dieser wohl dem Justizminister Jeff Sessions vertraut, dass er die Leben der Polizisten schützt. Weiter wird gefragt, ob Sessions immer noch Justizminister wäre, wenn er dem Tiefen Staat angehören würde, wie von Klickfangseiten immer wieder behauptet.
16. Mai 2018
Eintrag Nr. 1.378 zeigt ein Bildschirmfoto von Eintrag Nr. 828 vom 3. März, welcher ein unmissverständlicher Aufruf zum Zusammenhalt ist. “Q“ stellt klar, dass die Meldungen bezüglich der möglichen Absage des Treffens zwischen Trump und Kim Jong-un durch Nord-Korea Falschmeldungen sind.
Die Meldung, dass die Zensur im Gezwitschernetzwerk verstärkt wird, sei dagegen echt, wenn diese Zensur auch “unter dem Radar“ daherkomme. Die freie Meinungsäußerung werde manipuliert, was Einfluss auf die Sichtbarkeit und die Reichweite unerwünschter Inhalte habe.
Weiter wird gefragt, ob die Löschung von fast 1,3 Milliarden [!] angeblich gefälschter oder von Bots genutzter Gesichtsbuch-Konten auch echte Konten betraf, da es keinerlei Kontrollinstanz gibt. “Q“ fordert die Anons auf, mit dem Rautezeichen #InternetBillofRights (etwa: Internetverfassung) einen Sturm zu entfachen.
Dann wird die Agenda der Gegenseite dargelegt. Es gehe um die Kontrolle des Narrativs für die ‚Schafe‘, deren Reaktion und um das Herausfinden der Grenzen in Sachen Narrativkontrolle über die Sozialen Medien. Dies alles ziele auf die Zwischenwahlen im November 2018 ab, denn die Gegenseite hat sich zum Ziel gesetzt, die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus zu ihren Gunsten zu verändern, um so in der Lage zu sein, Trump seines Amtes zu entheben.
Mit Eintrag Nr. 1.379 reagiert “Q“ auf zwei von einem Anon eingestellte Bildschirmfotos ([1], [2]). Eins stammt von einem Breitbart-Artikel über ‚Google Home‘, einer Datenkrakenversion von ‚Alexa‚, in welchem das Gerät nach den neusten Meldungen von Breitbart gefragt wird und mit einem Negativartikel der Huffington Post über eine Breitbart-Mitarbeiterin antwortet.
Das zweite Bild stammt von einem weiteren Breitbart-Artikel, diesmal über die Praxis von Twitter, “Troll-ähnliche“ Konten mit einem Schattenbann zu belegen. Die umfassende Zensur ist folglich Realität und betroffen sind mehr oder weniger alle dem System unliebsamen Meinungen – also vornehmlich konservative Ansichten.
Dann wird es äußerst kryptisch und selbst die Anons sind mehr oder weniger aufgeschmissen. Dem Anschein nach gibt es ein aufgezeichnetes Gespräch zwischen Nancy Pelosi, der demokratischen Oppositionsführerin, und einem “JD“, was vermutlich für Twitter-Chef Jack Dorsey steht. Mit Angabe von bestimmten Zeitmarkern heißt es: “Sprecher [xxxxxxx] Ihr Schutz gegen“, “[ABC] hat ein Interesse hieran“ und “Pier 39“.
Die Anons nehmen einen Zusammenhang mit Eintrag Nr. 771 vom 15. Februar an, als “Q“ Jack Dorsey direkt als “zivile Marionette“ ansprach und in welchem die Rede von einem “Treffen mit Nancy Pelosi“ und versprochenem “Schutz“ war.
Als “Sprecher“ wird von den Anons John Boehner ins Spiel gebracht, da dessen Familienname aus sieben Buchstaben besteht und somit der Anzahl an “x“en entspricht. Boehner war von 2011 bis 2015 Sprecher des Repräsentantenhauses, sein Nachfolger ist Paul Ryan (welcher unlängst angekündigt hatte, sich im Herbst nicht zur Wiederwahl zu stellen).
Das “[ABC]“ wird entweder als ‚Dreibuchstaben-Dienst(e)‘, also Geheimdienst(e) interpretiert oder als Kurzform für ‚Alphabet‘ angenommen, dem Mutterkonzern von Google.
“Pier 39“ befindet sich in San Francisco und zudem im Nancy Pelosis Wahlbezirk. Es ist ein Touristenmagnet und ein für Weihnachten 2017 dort geplanter Terroranschlag war vom FBI verhindert worden. Weiter wird von einigen Anons die bei Pier 14 ermordete Kate Steinle ins Spiel gebracht, doch letztlich obliegt es der Spekulation, was genau “Q“ hier vermitteln will oder wem hier möglicherweise eine Botschaft gesendet wird.
Eintrag Nr. 1.380 bezieht sich auf eine Anhörung des Nachrichtendienst-Komitees des Senats am 16. Mai. Geladen waren der ehemalige Nationale Geheimdienstdirektor James Clapper, der ehemalige CIA-Direktor John Brennan, der am 4. Mai zurückgetretene NSA-Direktor Admiral Michael Rogers und der ehemalige FBI-Direktor James Comey (welcher wichtigeres zu tun hatte).
“Was wird offenbart? Wohin wird es führen?“, fragt “Q“ und weist auf Peter Strzok hin, den FBI-Beamten, welcher seine Bekanntheit den Textnachrichten zu verdanken hat, welche er mit der FBI-Anwältin Lisa Page ausgetauscht hatte. Wie von der New York Times berichtet wird, war Strzok Wochen vor der Wahl in London (Operation ‚Crossfire Hurricane‘), dies in Zusammenhang mit dem Sammeln von Informationen gegen Trump und dem letztlich daraus folgenden ‚Steele-Dossier‘.
“Wann trat Admiral Rogers zurück?“, wird gefragt und dann dazu aufgefordert, die Anhörung mit dem Geschehen um das Geheimdienst-Komitee des Kongresses unter Devin Nunes, das Aufsichtskomitee des Repräsentantenhauses unter Trey Gowdy, das Justizministerium und das FBI in Einklang zu bringen. Da Rogers von seinem Posten zurückgetreten ist, kann er nun im Rahmen der Geheimhaltungsgrenzen öffentlich aussagen, was mindestens eine Angelegenheit an die Öffentlichkeit bringt.
In diesem Zusammenhang darf die Offenbarung gesehen werden, dass die Obama-Administration es mit der Geheimhaltung der von Brennan und Comey zusammengestellten Informationen der Nachrichtendienste für die tägliche Besprechung der Ereignisse hinter den Kulissen nicht allzu eng gesehen hat (bis zu 30 Leute bekamen die Geheimdienstzusammenfassung zu Gesicht, darunter gar Obamas Redenschreiber). Der Verfasser dieser Zusammenstellungen war Peter Strzok.
In Eintrag Nr. 1.381 fordert “Q“ die Anons auf, sie mögen dem “Stift folgen“, was sich auf ein in Eintrag Nr. 1.331 am 10. Mai eingestelltes Foto bezieht, auf welchem ein abgedecktes Schriftstück des weißen Hauses und ein ‚Trump-Stift‘ zu sehen ist. Es sind einige wenige Buchstaben sichtbar und “Q“ weist drauf hin, dass dies absichtlich so gemacht wurde, damit das Schriftstück wiedererkannt werden kann, sobald es öffentlich wird.
Weiter wird der Netzverweis zu einem Gezwitscher des Kongressabgeordneten Jim Jordan eingestellt, in welchem er einen offenen Brief an Präsident Trump teilt, mit dem Trump dazu aufgefordert wird, seine präsidiale Macht dazu zu nutzen, Jeff Sessions die Anweisung zur Herausgabe von bislang zurückgehaltenen Dokumenten zu geben, welche im Zusammenhang mit den ‚Russland-Ermittlungen‘ stehen.
Ein Anon fragt, warum Peter Strzok in London war und “Q“ antwortet: “SIS.“, was unter anderem für ‚Secret Intelligence Service‚ steht, den britischen Auslandsgeheimdienst. Was den meisten Analysten in diesem Zusammenhang zu entgehen scheint, ist die augenscheinliche Verbindung zu den ‚Five Eyes‚ und deren Informationsübermittlung innerhalb der Nachrichtendienste, in diesem Fall britischer und US-amerikanischer Dienste. (mehr zu “SIS“ gleich)
Eintrag Nr. 1.383 sorgte für einige Verwirrung unter den Anons, denn einer hatte das Foto vom 10. Mai mit dem Gezwitscher von Jim Jordan eingestellt und “Q“ bestätigt den Eintrag kommentarlos. Darauf hin machten sich Anons an die Arbeit und versuchten die sichtbaren Buchstaben in Jordans Brief an Präsident Trump zu finden, ohne dabei zu erkennen, dass es sich eindeutig um zwei verschiedene Dokumente handelt.
In Eintrag Nr. 1.385 fordert “Q“ die Anons auf, sich mit der Geschichte der US-Dienste auseinanderzusetzen. “SIS“ wird mit dem FBI in Verbindung gebracht und es offenbart sich eine “Doppelbedeutung“. US-Präsident Roosevelt hatte 1940 das FBI angewiesen, eine geheime ‚Gegenspionageabteilung‘ zu gründen, um die Aktivitäten deutscher Auswanderer in Lateinamerika zu überwachen: den ‚Special Intelligence Service‚. Diese SIS ging praktisch 1947 in der CIA auf.
Interessant in diesem Zusammenhang ist ein Anon-Fund, in welchem die bereits 1948 beginnende Zusammenarbeit des britischen SIS und der CIA auf der Netzseite des SIS beschrieben wird:
1948 veranstalteten SIS und die neu gegründete US Central Intelligence Agency (CIA) die Londoner Konferenz zur Kriegsplanung. Diese wurde von hochrangigen CIA-Beamten besucht und die Tagesordnung umfasste eine Reihe von praktischen Fragen im Falle eines Krieges mit der Sowjetunion. Dazu gehörten der gemeinsame Umgang mit taktischen Geheiminformationen, Stay-behind-Projekte, spezielle Einsatzplanung und gemeinsames Training. Die Konferenz führte zu einer langanhaltenden Verbindung und ein weiteres Treffen 1949 in Washington festigte diese engen Beziehungen. |
Das Missverständnis aus Eintrag Nr. 1.383 wird mit Eintrag Nr. 1.386 aufgelöst, als “Q“ betont, dass eine Exekutiv-Order des Präsidenten “unveröffentlicht“ sei, weil das aktive Handeln Trumps erst “gefordert“ werden musste (was Jim Jordan getan hat). Dabei liefert “Q“ das Bildschirmfoto eines Trump-Gezwitschers vom 2. Mai mit, in welchem Trump schreibt, dass er irgendwann “keine andere Wahl“ mehr haben werde, als “die der Präsidentschaft übertragene Macht zu nutzen“ und sich einzumischen.
In Eintrag Nr. 1.387 bezieht sich “Q“ auf den vorherigen Eintrag und weist darauf hin, dass die Einrichtung des republikanischen “Freedom Caucus“ im Jahr 2015 keineswegs ein Zufall war. Diese übersichtliche Gruppe verfolgt generell konservative Ziele und der Kongressabgeordnete Jim Jordan ist eins seiner bekanntesten Mitglieder, womit der Zusammenhang zu dem von “Q“ angedeuteten Spiel hergestellt wird, in welchem Jordan aktives Handeln von Trump fordert, was offenbar bereits per Exekutiv-Order geplant ist.
Der nächste Eintrag besteht aus einer Bilddatei, welche einen Auszug von Eintrag Nr. 1.286 zeigt. Dieser Eintrag wurde hier ausführlich besprochen und offensichtlich sollen die Umstände den Anons in Erinnerung gerufen werden. Am Vortag ging in diesem Zusammenhang die Meldung über die Ticker, dass Sonderermittler Robert Mueller den Präsidenten nicht anklagen werde.
Eintrag Nr. 1.389 wendet sich offenbar an alle Leser, auch die der Gegenseite. “Ihr habt eine Wahl. Tut was richtig ist.“, heißt es und mitgeliefert wird der Netzverweis zu einer bereits bekannten Rede von Ronald Reagan (hier ausführlich besprochen).
Ein Anon bedankt sich bei den Forumsbetreibern für ihren “Dienst am großen Erwachen“, was von “Q“ aufgegriffen und bestätigt wird. Mit der Bestätigung wird ein Mem eingestellt, welches eine Szene während der Vereidigung Trumps zum US-Präsidenten zeigt, überschrieben mit den Worten: “Wir sind Q!“
Kommentarlos stellt “Q“ im nächsten Eintrag einen Karriereplan der öffentlich stark kritisierten Gina Haspel ein, welcher die wesentlichen Stationen ihrer Laufbahn aufzeigt. Seit dem 17. Mai 2018 ist Haspel Direktorin der CIA und somit Nachfolgerin von Mike Pompeo, welcher am 26. April die Leitung des Außenministeriums übernommen hatte.
In Eintrag Nr. 1.392 bestätigt “Q“ den Fund eines jungen Juristen, welcher auf pacer.gov ein Schriftstück gefunden hat, laut dem ein Teil der bisher unter Verschluss gehaltenen Unterlagen zum Prozess gegen Anthony Weiner freigegeben werden (ausführlich hier erläutert). Laut “Q“ ist das Dokument “100 % authentisch“.
Ein Anon fasst die Angelegenheit kurz zusammen, indem er schreibt: “Schneiderman weg. Ordentlicher Richter im Amt.“, was von “Q“ mit den Worten: “Beeindruckend, Anon.“ kommentiert wird. Folglich hat Schneidermans plötzlicher Rücktritt den Weg für die Herausgabe entsprechender Unterlagen freigemacht.
Ein anderer Anon versucht sich einen Reim auf das von “Q“ in Eintrag Nr. 1.359 (hier besprochen) benutzte Wort “Pickle“ zu machen. Der Zusammenhang ist die “Zwickmühle“, in welcher sich die EU in Sachen ‚Iran-Deal‘ befindet. “Q“ gibt einen Hinweis auf die “Pickle Factory“, ein Pseudonym, welches bis vor wenigen Jahren für die CIA gebräuchlich war.
Ein Anon nimmt Stellung zu einem Gezwitscher von ‚TheLastRefuge‘, in welchem die These in den Raum gestellt wird, dass der Codename für Strzoks London-Reise ‚Crossfire Hurricane‘ erst kürzlich von der Gegenseite erfunden wurde. Begründet wird dieser Gedanke damit, dass sich in den Textnachrichten zwischen Strzok und Lisa Page nirgends ein Hinweis darauf findet, was in der Tat ungewöhnlich ist.
Der Anon schreibt: “Die lügen einfach immer weiter. Nicht überrascht. Es kommt alles bald. Sie werden nicht mehr in der Lage sein, das Narrativ zu kontrollieren.“ und “Q“ bestätigt die Einschätzung. “Bombe(n) kurz vor der Explosion“, heißt es und verweist offenbar auf die erwartete Veröffentlichung des Berichts von Generalinspektor Horowitz über die Machenschaften des FBI mit Bezug auf die Präsidentschaftswahlen 2016.
Die Gegenseite weiß selbstverständlich, was sie selbst veranstaltet hat und nun steht mit der baldigen Veröffentlichung des Horowitz-Berichts die öffentliche Bloßstellung hochrangiger FBI-Mitarbeiter an, weshalb der Versuch einer Schadensbegrenzung unternommen werde. Dies sei “koordiniert“, schreibt “Q“ und fügt hinzu: “Clowns tragen Masken.“.
Fortsetzung folgt.
Empfehlung für tagesaktuellen Austausch über “Q“: Sternenlichter 2.0 auf vk.com
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
***
Alle Rechte der auf N8Waechter.net verwendeten externen Inhalte liegen grundsätzlich bei den Verfassern der Originale.
Aufrichtigen Dank an alle Unterstützer dieser Netzseite!
Sie möchten den Nachtwächter auch unterstützen?
Hier einige Worte zu der Frage: „Wie?“