Von Siegfried von Xanten
Eine Glocke ist eine Art Gefäß. Kelchförmig oder zylindrisch. Vornehmlich aus Metall. Sie wird mit einem Klöppel von innen oder mit einem Gegenstand am Rand angeschlagen, um zu klingen.
Die ältesten bekannten Glocken stammen aus der Shang-Dynastie. Ab dem 15. Jahrhundert v. Chr. In den buddhistischen Tempeln Ost- und Südostasiens gilt der Klang der Glocken als glückverheißend. Frühchristliche Mönche läuteten mit einer Handglocke den Gottesdienst ein. Und Römer und Kelten kannten Glocken mit Diminutivaffix. Mit Verkleinerungsnachsilbe. Tierglöckchen. Mit magischer Bedeutung. Zur Abwehr unheilbringender Kräfte.
Die Glöckchen mussten sich erst noch zu Glocken auswachsen, bevor sie als groß galten und man etwas daran hängen konnte. Zum Beispiel Indiskretionen.
Die Glocke wurde im Laufe der Jahrhunderte zum Informationsmittel und rief zum Beispiel zu Gerichtsverhandlungen und anderen Versammlungen, zeigte Feldarbeitern die Tageszeit an. Oder meldete Feuersbrünste, feindliche Heerscharen, Krönungen und andere Unglücksfälle. Man wusste, was die Glocke geschlagen hatte.
So auch das Auditorium bei den ersten Kundgebungen des Führers: „Mein erster Kassierer war ein alter Wilddieb, der hieß Mayer; der eine Arm war ihm abgeschossen, mit dem anderen hat er die Glocke geläutet in meinen Kundgebungen.“
Für ein wenig glückverheißendes Erlebnis steht die Glocke allerdings, wenn man sich in umgangssprachliche Gefilde begibt und salopp gesagt „eins auf die Glocke bekommt“.
Auch in der Wettervorhersage haben Glocken samt Klang und Wind ihren Platz, wenn es dazu auch noch …
„… Menschen mit einem sechsten Sinn [gibt], Menschen, die in und mit der Natur leben, mögen sie nun von Isothermen und Isobaren etwas wissen oder nicht. […] Der Mann braucht keine schriftlichen Meldungen zu machen, er mag auch ruhig seinen Dialekt sprechen; vielleicht ist er zeitlebens aus seiner Gegend nicht herausgekommen. Aber er weiß zu lesen aus dem Flug der Schwalben und der Mücken, aus dem Aussehen seiner Umgebung, der Landschaft und des Himmels, aus der Art, wie sich die Luft anläßt und wie der Wind den Klang von Glocken herüberträgt und aus vielem anderen mathematisch Unmeßbaren und Unwägbaren. Von seinem Vater hat er das gehört, und in der Erfahrung eines Lebens hat es sich ihm erhärtet. Man braucht nur herumzuschauen: In jeder Gegend finden sich Menschen, von denen man weiß, sie verstehen sich auf das Wetter!“ |
Sagt der Führer.
Friedrich Schiller machte die Glocke unabhängig von Klang und Wind zu einem berühmten Gedicht. „Das Lied von der Glocke“. 1799.
Das Lied von der Glocke transportiert …
„… zutiefst bürgerliche Werte […]: Hierzu gehört das Anerkennen von Sittlichkeit, Kultur und Natur. Zu den bürgerlichen Vorstellungen dieser Zeit gehören auch feste Rollenvorstellungen, insbesondere von Mann und Frau. In der Haltung zur Arbeit stellt Schiller den Glauben an die freie Selbstbestimmung dar. Insbesondere zeigt Schiller auch in diesem Gedicht der französischen Revolution, die blutige Anarchie mit sich brachte, die Schranken auf. Schiller, als Anhänger des Naturrechts, stellt sich klar gegen derartige Eskalationen. […] Der Mensch soll sein Handeln human und sittlich-ideal gestalten, danach strebt er selber – nicht nur in seinen Werken. Wer so lebt, erfährt Harmonie und Seelenfrieden zwischen den persönlichen Neigungen und Pflichten sowie zwischen Gefühl und Verstand.“ |
Die natürliche Ordnung.
Was hat es zu bedeuten, dass in Zeile 420 steht „daß sie in das Reich des Klanges steige, in die Himmelsluft“. Das Reich. Kommt es womöglich mit der Glocke zurück. Und 420. Führers Geburtstag. War Schiller ein Seher? Eine Art Irlmaier der Weimarer Klassik?
Immerhin nahm er auch den Auszug der Neger aus Literatur und Sprachgebrauch um mehr als 200 Jahre vorweg. In etwa: „Der Mohr hat seine Schludrigkeit getan. Der Mohr kann gehen.“
Gut. Und was sagt Schiller über die Nation?
„Nichtswürdig ist die Nation, die nicht ihr Alles freudig setzt an Ehre.“ |
Der Führer hatte dem achten Kapitel seines Buches „Mein Kampf“ das Tell-Zitat „Der Starke ist am mächtigsten allein“ als Überschrift vorangestellt. Dafür hatte Schiller seinen Geburtstag auf den Tag nach dem Marsch auf die Feldherrenhalle gelegt. Den 10. November.
Wilhelm Tell galt als des Führers „Leib- und Magendrama“. Tell als Helfer in der Not. Tell als mutiger und tatkräftiger Charakter. „Ohne Überlegung fühlt sich Tell zum Retter berufen. Er vertraut in die Natur und in Gott“. Er steht als Antwort auf die Frage bereit:
„Wann wird der Retter kommen diesem Lande?“ |
Bis zum 3. Juni 1941. Dann wurde er vom Spielplan genommen. Der Tell. Eine streng vertrauliche Anweisung. Von Reichsleiter Martin Bormann unterzeichnet. Kein kleines Kunststück bei einem „Schauspiel, das seit Jahren zu allen festlichen Anlässen aufgeführt, zitiert („Ans Vaterland, ans treue schließ dich an“ oder „Unser ist durch tausendjährigen Besitz der Boden“) und in allen Schulen gelehrt und gelesen wurde“.
Was den Führer in Zeiten des Zweiten Weltkriegs störte, war die Verherrlichung eines „Schweizer Heckenschützen“.
In Hanweiler störten sich dagegen etliche Bürger nicht an den vier Hakenkreuzen auf der Glocke der Erlöserkirche. So meinte etwa eine Anwohnerin:
„Die Glocke gehört zu Hanweiler. Nazi-Deutschland hat es gegeben. Das ändert sich nicht, wenn man diese Glocke abhängt.“ |
Das änderte jedoch wiederum nichts daran, dass Superintendent Christian Weyer die Bronze-Glocke der Erlöserkirche nach 85 Jahren abgehängt wissen wollte. Mit ihren vier Hakenkreuzen. Die Glocke findet nun eine neue Heimstatt im Historischen Museum in Saarbrücken und fragt sich, warum man mit dem Abhängen nicht noch weitere drei Jahre hätte warten und dem Führer damit einen stillen Gruß hätte schicken können. 88.
Der Superintendent ist „dankbar, dass das Abhängen jetzt umgesetzt wurde. Damit ist ein Schlusspunkt gesetzt. Die Glocke soll zum Gottesdienst rufen und hat eine Botschaft dabei. Und Hakenkreuze als Botschaft sind sicherlich nicht angetan, um zum Gottesdienst zu rufen.“ Aber wie weiß man dann, was die Glocke geschlagen hat?
Der Superintendent beruhigt. Die Kirche bekommt ein neue Glocke: „Auf jeden Fall. Unsere Glockenbeauftragte kümmert sich darum.“ Gut, dass es in der Erlöserkirche eine Glockenbeauftragte gibt.
Und Schiller sagt:
„Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.“ |
Ob es in Herxheim auch eine Glockenbeauftragte gibt, ist nicht bekannt. Jedenfalls darf die Führer-Glocke in der dortigen evangelischen Kirche hängenbleiben. Mit der Aufschrift „Alles für‘s Vaterland. Adolf Hitler“. Obwohl die evangelische Kirche der Pfalz der örtlichen Kirchengemeinde das Angebot gemacht habe, als Ersatz eine neue, gleichklingende Glocke zu finanzieren.
Nun bleibt sie halt da. Dürfe aber, so Dietmar Lutz, Mitglied im örtlichen Presbyterium, nicht mehr geläutet werden. Zu kirchlichen Zwecken. Das mag auch mit der Eigentumsfrage zusammenhängen, denn „während der Turm der Kirchengemeinde gehört, befindet sich die Glocke im Eigentum der politischen Gemeinde.“
Im Jahr zuvor hatte bereits der Bügermeister nach heftiger Kritik an seinen Äußerungen über die NS-Zeit zurücktreten müssen. Roland Becker hatte gesagt:
„… man sei stolz, eine Glocke mit dieser Inschrift zu haben, es sei die einzige in Rheinland-Pfalz. Ferner sagte er, mit Hitlers Namen würden ‚immer gleich die Judenverfolgung und die Kriegszeiten‘ verbunden. Man solle aber umfangreich berichten – ‚dass man sagt, das waren die Gräueltaten und das waren auch Sachen, die er in die Wege geleitet hat und die wir heute noch benutzen‘. Zudem hatte er befürwortet, dass auf einer möglichen Tafel zur Glocke stehen solle, es sei damals nicht alles schlecht gewesen.“ |
Nun ist der Bürgermeister weg und die Glocke hängt immer noch. Vielleicht auch, weil es keine Glockenbeauftragte gibt.
Keine Glockenbeauftragte, sondern Unbekannte zeichneten in Schweringen im Landkreis Nienburg/Weser dafür verantwortlich, dass Hakenkreuz und Inschrift auf der Glocke der dortigen evangelischen Kirche abgeflext wurden: „dies Kreuz gab Gelingen half Zwietracht bezwingen“. Die Aktion gelang. Und mit der Eintracht in der Kirchengemeinde ist es nun vorbei. Abgeflext.
Der zuständige Pastor Axel Hellwege hatte am Abend des Gründonnerstags bemerkt, dass Hakenkreuz und Inschrift fehlten. Die evangelische Landeskirche Hannovers bezog in der Lokalzeitung „Die Harke“ zu dem Vorfall Stellung. Man behalte sich rechtliche Schritte vor.
„Die ‚Glocke‘ – ein ewiges Mysterium oder kommen wir der Wahrheit näher?“ Fragen Inge Schneider und Rolf Günter Hauk. Und beschäftigen sich mit der Glocke schlechthin. Einer nationalsozialistischen Geheimtechnologie. 2002 erschienen zwei Bücher zum Thema. Igor Witkowskis „The Truth about the Wunderwaffe“ und Nick Cooks „The Hunt For Zero Point“.
Und 2009 erschien Joseph P. Farrells „Die Bruderschaft der Glocke“. Eine Bruderschaft statt einer Glockenbeauftragten. 1945 habe …
„… nach Kriegsende ein geheimes Hightech-Waffenprojekt mit dem Decknamen ‚die Glocke‘ seinen unterirdischen Bunker in Niederschlesien verlassen und mit ihr Hans Kammler, Viersterne-General der SS, an Bord eines riesigen sechsmotorigen Ultralangstreckenflugzeugs vom Typ Junkers 390 […]. Bis heute weiß man nicht, wohin die ‚Glocke‘, Hans Kammler und sämtliche Projektunterlagen verschwunden sind. So soll eine Geheimwaffe verschwunden sein, die die Einstufung als ‚kriegsentscheidend‘ erhalten hatte – eine Sicherheitseinstufung, die höher lag als alle anderen Geheimwaffen des Dritten Reichs, höher sogar als die Atombombe.“ |
Sämtliche forschenden Körperschaften waren ab 1944 dem Planungsamt unter Vorsitz von Dr. Werner Oskar Ewald Osenberg unterstellt:
„Selbstverständlich war Dr. Osenberg von allergrößtem Interesse für die Alliierten. Er wurde verhaftet, mehrfach verhört und sehr wahrscheinlich auch gefoltert! In einem der Verhöre bemerkte er unmissverständlich, dass ‚der Krieg, hätte er sechs Monate länger gedauert, die Deutschen in die Lage versetzt hätte, einen Großteil ihrer neuen Entwicklungen gegen die Alliierten einzusetzen und aufgrund dieser technischen Überlegenheit den Kriegsverlauf umzukehren.’“ |
Wie dem auch sei, General Dr. Hans Kammler und die Glocke verschwanden. Was die nachrückenden Spekulationen freute. Und auch für Klischees war reichlich Platz.
Joseph P. Farrell bediente mit seinem Buch nicht nur ein beliebtes Klischee, sondern gab diesem Klischee auch noch eine besondere Note. Die Nazis kooperierten mit weltweiten Verschwörergruppen und zeichneten auch für den Mord an John F. Kennedy verantwortlich. Die Nazis waren es. „Nazi international“. Ein weiteres Werk von Joseph P. Farrell.
Der Freudinnen- und Freundeskreis Causa Nostra meint, die Farrell-Glocke sei die falsche Glocke. Und im Übrigen vermöge niemand über alle Details genauestens Bescheid zu wissen: „Etwa, wie die Schwingungsglocke im Einzelnen beschaffen war, oder wie Vril- und Haunebu-Antriebe funktionierten, oder wie es um das innere Gefüge der Vril-Gesellschaft stand.“
Als die Rote Armee den Osten des Deutschen Reiches überrannte, fand sie im Eulengebirge in Niederschlesien, dort wo die Glocke entwickelt wurde, nur noch leere Bauten und Stollen vor. Der ideale Nährboden für Spekulationen aller Art. Die Glocke als Teilchenbeschleuniger. Die Glocke als Stein des Weisen. Zur Umwandlung von Quecksilber in Gold. Die Glocke als Plasmafalle und Reaktor. Die Glocke als Antigravitationsgerät. Die Glocke als „wichtigste Waffenentwicklung“ und als eine elegante Methode, „ohne einen Reaktor waffenfähiges U233 zu erzeugen.“ Kurzum, die Glocke als weit gefasster Spekulationskatalysator.
Auf einer anderen Ebene, ähnlich wie bei der Eule, zu der es „sehr viel unterschiedlichen und teilweise widersprüchlichen Aberglauben […] gibt.“ Die Eule als Hexenbote und Teufelsvogel. Die Eule als Unglücksbringer. Die Eule als Glücksbringer. Und die Eule als Vogel der Weisheit. Und dabei ist es egal, ob es sich um eine Zwergohreule, einen Uhu oder eine Schleiereule handelt.
Vom Eulengebirge zum Restaurant Eule in Bayreuth sind es ca. 500 Kilometer. Und der Führer erinnert sich gerne. An die Eule in Bayreuth: „Auch im übrigen war es ein fabelhaftes Leben dort. Wenn ich zur Eule hin bin, habe ich bei allen Künstlern und Künstlerinnen sofort Kontakt gehabt. Andererseits war ich noch nicht so berühmt, daß ich nicht meine Ruhe gehabt hätte.“ Auch Dietrich Eckart, der Mentor des Führers, empfand die Atmosphäre in Bayreuth und in der Eule als „etwas Wunderbares“.
Wunderbar. Das 1947 bei Roswell in New Mexiko abgestürzte UFO war eine geheime Nazi-Waffe. „Eine Spurensuche von N24.“ Eine havarierte fliegende Untertasse. Und „ein Mosaiksteinchen in einer Geschichte, die in den letzten Tagen des Dritten Reiches begann und mit der Präsentation von Amerikas Stealth-Flugzeugen Ende der 80er-Jahre endete.
Die Hauptrolle spielen SS-Offiziere, deutsche und amerikanische Wissenschaftler sowie Geheimdienste, die sich alle Mühe gaben, ein ultrageheimes und viele Milliarden teures US-Projekt zu verschleiern.“ Das V-Imperium. Operation Paperclip und Operation Overcast. Und Roswell, das waren die Nazis.
Und General Kammler? Wartet vielleicht im Untersberg auf seinen Einsatz. Wenn die Raben nicht mehr fliegen, aber die Flugscheiben. Und Schiller sagt:
„Das Opfer liegt – die Raben steigen nieder.“ |
Raben und Krähen spielen weltweit eine Rolle in Sagen und Märchen. Wie auch die Eulen. Sie stehen für Weisheit und Intelligenz und weisen verirrten Wanderern schon mal den richtigen Weg. Odin „hatte stets die beiden Kolkraben Hugin und Munin bei sich, die auf seinen Schultern saßen und ihm berichteten, was auf der Welt vor sich ging.“
Im altbabylonischen Sintflut-Mythos dagegen bekam der Rabe ein eher negatives Image. Atraḫasis hatte nach dem Ende des Regens eine Taube, eine Schwalbe und einen Raben ausgesandt. Weil der Rabe nicht zurückkehrte, wusste Atraḫasis, dass das Land wieder begehbar war.
„Sowohl in der jüdisch-christlichen, als auch in der älteren babylonischen Version ist die Erde nach der Sintflut ‚gefallen‘, was zum schlechten Image des Raben als Unglücksvogel beitrug. Nach der Christianisierung galt der Rabe in Europa aufgrund seiner mystischen Bedeutung bei den Vorgängerkulten aber als ein böses Tier. Im Mittelalter und später wurden die Leichen von Erhängten häufig nicht beerdigt, so wurde der Rabe sogar zum Galgenvogel.“ |
Der christianisierte Rabe. Ein Galgenvogel. Und:
„Die größten Rabenaase sind die, die zuerst in der demütigen Maske daherkommen. Da muß man sagen: Bestie! Ein pfäffischer Inquisitor ist dagegen eine natürliche Sache. Die Gemeinheit kommt mit der Heuchelei. Das muß einmal ausgeschöpft werden. Wie wenig man die Pfaffen braucht, das sieht man ja hier. […] Die katholische Kirche hat nur den Wunsch, daß wir zugrunde gehen. Als der Eckart in Landsberg war, kam zu ihm das Pfäfflein: Eckart, Sie haben doch vielleicht schon sich überlegt, wie es sein würde, wenn Ihnen etwas zustoßen sollte, was wir bei Gott nicht hoffen wollen, was aber jedem einmal begegnet. Sie, sagte Eckart, Herr, über diese Dinge des Jenseits habe ich jedenfalls mehr nachgedacht wie Sie; wenn es das Jenseits gibt, an das Sie glauben, dann kann ich Ihnen jedenfalls mehr helfen als Sie mir! Triefende Heuchelei, dahinter Giftpfeile!“ |
Sagt der Führer.
Und die Glocke hat längst geschlagen. Mancher weiß nur noch nicht was.
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