Von Bjørn Lystaal
„Und bei diesen vielen, meist kruden ‚Nachrichten‘, die oft nur noch ein Kopfschütteln verursachen, braucht man einen festen Halt, ein sichtbares Zeichen, um nicht zu verzweifeln.“ (Schwabenmädel) |
Wir alle erkennen, dass unsere Welt krank ist, sehr krank sogar. Und das halte ich für eine sehr gute Nachricht.
Denn, so lehren uns Größen wie Ryke Geerd Hamer und andere:
Was wir als die Krankheit begreifen, ist in Wahrheit nur ein Symptom der Heilung, ein spürbares Zeichen, dass wir genesen und der Körper sich reinigt. (für Neugierige u.a.: germanische-heilkunde.at)
Kurz: Wenn wir zu ‚erkranken‘ glauben, ist der eigentliche, ursprüngliche Konflikt bereits erledigt. Hamer hat seine diesbezüglichen Theorien tausende Male durch Heilerfolge bewiesen und international akkreditiert – sehr zum Missfallen gewisser Kreise natürlich.
Nach den hermetischen Gesetzen (wie innen, so außen etc.) gilt nun das, was für die einzelne Zelle gilt, auch für den Körper, für die Welt, ja für das Universum. Die fehlprogrammierte Energie wird nur noch über den Körper, also unsere Welt, ausgeleitet.
Dieser Zustand der Welt fordert seinen Tribut: Er schwächt uns, wie es jedes Leiden tut. So ein Genesungsprozess kostet Kraft, und wir haben immerhin gleich einen ganzen Planeten zu heilen. Also müssen wir uns im Moment schonen: „Ruhe“, sagte der Kaiser, „ist die erste Bürgerpflicht.“
Und gleichzeitig brauchen wir neue Energie, unvergiftet und kraftspendend. Reine Wahrheiten und ungedüngte Herzenswärme sind dafür die wichtigsten Zutaten. Giftige Lügen, Hass und vor allem Angst aller Art sind dringend zu vermeiden. Empfehlung daher: Fernseher und Radio immer aus, Zeitung immer zum Altpapier, möglichst kein Kontakt zu Schwerinfizierten, wie Nachbarn, Verwandten, Behörden und anderen Uni(n)formierten.
All das bedeutet aber auch: Es sind keine Sorgen mehr nötig. Es ist bereits vollbracht. Sorgen machen mussten wir uns zu der Zeit, als wir die Krankheit der Welt noch nicht wahrnehmen konnten. Sie haben verloren, haben sich selbst gerichtet, als sie die Regeln brachen.
Jetzt und hier gilt es für uns, zur Ruhe und Kraft zu kommen (sie sind beide schon da, wir müssen nur hinkommen). Zuerst müssen wir uns entscheiden, frei zu bleiben, frei zu machen, heil zu werden und handlungsfähig zu bleiben, um das errichten zu können, was danach kommt. Denn es kommt. Es hat längst begonnen, vor Jahren, und zwar unmerklich, wie jede wirklich große Wandlung.
„Schön und gut“, höre ich euch jetzt sagen, „aber könnte das alles nicht etwas schneller gehen? Was – außer Überleben – können wir tun, um die Heilung voranzubringen?“
Mein Vorschlag dazu mag euch, je nach Charakter, erschrecken oder gar abstoßen, aber ich habe keinen anderen: Benutzt eure magischen Fähigkeiten. Das tun die anderen nämlich auch, ob man es glauben möchte oder nicht. Was meine ich damit?
„Magie“ bedeutet nichts weiter, als Energie einen Richtungsimpuls zu versetzen. Das macht jeder von uns jeden Augenblick, wir nennen es nur anders: Denken.
Bisher strömte die Kraft ungenutzt umher, jetzt wird sie per Konzentration und Vorstellung gesammelt, gebündelt und motiviert, also in Bewegung gebracht. Das ist um so effektiver, je mehr Menschen das tun – das Prinzip sollte bekannt sein.
„Muss das gleichzeitig geschehen? Bei Vollmond, mit Hasenpfoten und sowas?“
Natürlich nicht, es sei denn, du findest das romantischer. Erlaubnisgeber dieser Art sind etwas für Anfänger. Wir sind ja keine Kleriker oder andere Schwarzmagier.
„Was soll nun mit dieser Energie geschehen? Wollen wir Götter beschwören oder sowas?“
Denk‘ mal weiter: Wie würdest du dich fühlen, wenn das scheitert? Oder noch mehr, wenn es gelingt?
„Lieber eine großmächtige Waffe?“
Sei nicht albern. Gewalt ist ein Kennzeichen der Vergangenheit, nicht der Zukunft.
„Also so ein Fluch vielleicht? Irgendwem irgendwas Unangenehmes nachmurmeln?“
Quatsch. Kommt immer alles zurück.
„Sondern …?“
Wir machen nicht die anderen schwach, sondern tun etwas viel Besseres: Wir stärken uns selbst! Wir errichten ein Zeichen unserer Verbundenheit, das ‚sie‘ nicht elektronisch schnorcheln, verbieten, abhören und uns niemals abnehmen können.
„Wie das?“
Wir benutzen unsere Vorstellungskraft und erschaffen damit eine schlicht weiße Armbinde, wie sie auch Sanitäter und Rettungshelfer tragen. Ohne jede Aufschrift. Weiß deshalb, weil diese Farbe unsere unbesiegbare Methode repräsentiert, Krieg zu führen: gar nicht.
„Äh …?“
Diese weiße Armbinde legen wir an, ehe wir vor die Tür treten. Als Zeichen dafür, dass wir Teil der notwendigen Veränderung sind, also der Zukunft. Niemand kann sie sehen, aber diese simple Binde ist wirksamer als jedes T-Shirt mit Parole, sichtbarer als jeder Autoaufkleber – denn wir wissen, dass sie da ist und kennen ihre Bedeutung.
Dieses Wissen sorgt dafür, dass wir uns gerade halten, wenn man glaubt, uns abwerten zu müssen, dass wir gelassen reagieren, wenn uns jemand „von oben herab“ behandelt, und dass wir fest stehen und stehenbleiben, wenn man uns herausfordert.
Mit dieser weißen Armbinde repräsentieren wir nicht länger nur uns selbst. Sie macht uns kenntlich als Botschafter, als Repräsentanten einer wichtigen Organisation, vielleicht der wichtigsten von allen: Botschafter der Freien Menschheit der Zukunft.
Und sei auf merkwürdige Erfahrungen gefasst! Wir werden Menschen treffen, die unsere Kennzeichnung wahrnehmen können, obwohl es nichts zu sehen gibt, und sie werden sich an uns als Rettungshelfer wenden – oder uns grundlos zu behindern versuchen, je nachdem.
Nenne unsere Gruppe einen Orden und dich selbst Ritter, wenn dir das gefällt. Es ändert nichts.
Diese imaginäre Armbinde wird, sofern du sie wahrhaftig trägst, dein Leben verändern, weil sie dein Bewusstsein und damit jede deiner Entscheidungen beeinflusst. Und nur die Entscheidungen sind es, die unsere Welt wandeln. Nichts sonst.
Alles andere ist Theater.
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