Allmählich sickern einige sehr pikante Einzelheiten des am 14. Juni veröffentlichten “OIG-Report“ (Bericht des Generalinspekteurs Michael Horowitz) an die Oberfläche. Die US-Seite The Blaze berichtet über Aussagen in besagtem Bericht in Bezug auf das sogenannte “Tarmac-Meeting“ (tarmac=Rollfeld auf einem Flughafen) zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton und der seinerzeitigen Justizministerin unter Barack Obama, Loretta Lynch.
Offenbar wurde bei dem Treffen auf dem Rollfeld des Flughafens Phoenix/Arizona am 26. Juni 2016 hinter den Kulissen ausgemacht, dass Lynch in ihrer Rolle als Justizministerin dafür Sorge tragen soll, die seinerzeit laufenden Ermittlungen gegen die Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton in Sachen “e-Mail-Skandal“ unter den Teppich zu kehren.
Im Gegenzug soll ihr, nach dem allgemein erwarteten und gewünschten Wahlsieg Hillary Clintons, ein Posten auf Lebenszeit am US-Verfassungsgericht angeboten worden sein und der seinerzeitige FBI-Direktor James Comey hatte die Ermittlungen gegen Clinton – wohl auf Anweisung Lynchs – im Sommer 2016 eingestellt.
Für aufmerksame Beobachter der Gemengelage ist diese Information keineswegs neu, doch mit der neuerlichen Thematisierung von The Blaze nimmt dieser mit vielen anderen Gegebenheiten in Zusammenhang stehende Einzelaspekt einmal mehr Fahrt auf. Da The Blaze zudem von “Q“ in Eintrag Nr. 1.663 mit einem direkten Verweis versehen wurde, wird ein wichtiges Puzzlestück des Theaterstücks einer nicht zu unterschätzenden Zahl an Menschen in den USA und weltweit präsentiert.
Der hochoffizielle “OIG-Report“ impliziert also, dass dort geheime Absprachen der Schattenkreaturen getroffen wurden, welche eindeutig gegen die US-Rechtsprechung verstoßen. So mag dieses wichtige Puzzlestück in den kommenden Tagen deutlich vernehmbar mehr Öffentlichkeit generieren, als es den Clintons, Lynch, Comey und anderen Akteuren wohl lieb sein dürfte. Endstation: Guantanamo Bay.
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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