Von Siegfried von Xanten
Im Tartaros gibt es eine Mauer. Der Tartaros liegt tief unter dem Hades und gehört zur Unterwelt. Wie tief? So „tief, dass ein Amboss, der von der Erde zum Tartaros hinabfiel, neun Tage brauchte, um ihn zu erreichen“. Sagt die griechische Mythologie.
Wer nicht, wie Alexander, vergöttlicht wurde, musste nach dem Tod in den Hades. Egal ob hochrangig oder gering, ob gut oder schlecht. Man lebte fortan als Schatten. Allerdings konnte dieses Fortan recht unterschiedlich sein. Wie, darüber entschieden die Totenrichter: Minos, Rhadamanthys und Aiakos. Für die Tugendhaften gab es das Elysion mit ewiger Glückseligkeit:
„Die Frevler aber wurden in den Tartaros gestoßen, die tiefste Region und von unheimlichen Gestalten bewohnt. Diejenigen, die schwere Verfehlungen gegen die Götter begangen hatten, sollten hier ewige Qualen erleiden. Der Bereich ist von einer ehernen Mauer und dem Flammenfluss Pyriphlegeton umgeben und dient Zeus als Gefängnis für Missetäter und Gottesfrevler.“ |
Ehern und unüberwindbar. Es geht auch platter:
Alle stehen vor der Mauer. Nur einer klettert hoch. Das ist Peter. Und der fällt 4 Meter. |
Ein Flammenfluss ist an der Grenze zu Mexiko nicht geplant. Aber eine Mauer. Für eine 3.200 Meter lange Grenze. Die Mauer, besser gesagt der Plan, ist bereits ein alter Hut. Und aus Beton besonders teuer. Das wusste schon George W. Bush. Und wich auf eine Hightech-Mauer aus. Barack Obama stellte das Projekt dann ein. Aus Kostengründen.
Barrack Obama, der Friedensnobelpreisträger, verantwortlich für weltweite Drohnenmorde, „bekam den Preis dafür, daß er nicht George Bush ist.“ Sagt Michael Winkler.
Barry Soetoro alias Barrack Obama. Welchen Aufschluss könnte die Silbe rack/rak/rac geben? Womöglich ein real-mythologischer Bezug. Sagt Armin Risi.
Die Rakshasas:
„Dämonen aus der indischen Mythologie. […] Feinde der Menschen und Gegenpart der Inkarnationen Vishnus.“ |
Rakshasas und Asuras. Einige lebten als Menschen getarnt unter uns und säßen in höchsten Schlüsselpositionen von Wirtschaft oder Politik. Emotionslos. Vernetzt in und über Geheimgesellschaften. So Armin Risi.
Um ihre Ziele zu erreichen, sei ihnen jedes Mittel recht. Seit Jahrtausenden finde hier ein Machtkampf um die Erde und die Seelen der Menschen statt. Für sie gebe es nur Energie. Ohne ein göttliches, individuelles Bewusstsein, das sie als Schöpfer anerkennen. Es herrsche Krieg. Auch in den Astralwelten. Ein Krieg zwischen Dunkelheit und Licht.
Licht? Es geht auch platter:
Alle freuen sich übers Licht, nur nicht Abel, der kam ans Kabel. |
Licht kann man auch verschenken. Zum Beispiel zusammen mit einem Fahrrad. Dumm wird es, wenn das Fahrrad ohne Licht daherkommt:
Fritzchen fährt mit seinem Fahrrad durch die Stadt und trifft einen berittenen Polizisten. Dieser fragt: „Hat dir der Weihnachtsmann das Fahrrad geschenkt?“ Fritzchen: „Ja.“ Der Polizist: „Dann sag ihm bitte, dass da ein Licht und Reflektoren hingehören.“ Darauf Fritzchen: „Hat dir der Weihnachtsmann das Pferd geschenkt?“ Der Polizist: „Ja.“ Fritzchen: „Dann sag ihm doch bitte, dass der Arsch hinten hin gehört und nicht oben drauf.“ |
Nach oben steigt im Herbst auch Feuchtigkeit. Aus dem Erdboden. Und dann entsteht Nebel. Die warme und feuchte, bodennahe Luft kühlt ab. Die Feuchtigkeit kondensiert. Dann kann man froh sein, wenn man überhaupt noch ein Licht sieht.
Was sagt der Führer?
„Ich habe zwei Nebellandungen mitgemacht. Man kommt herunter und weiß nicht, haut es einen hin? Man ist hilflos! In München sind wir mal niedergegangen; es war ganz toll. In der Ferne haben wir die roten Lichter eben noch gesehen. Baur hatte eine kolossal schnelle Entschlußkraft. Er stürzte sich sofort hinunter, auf Wind hat er gar nicht mehr geachtet. Wie geht es aus? Es war noch die alte Rohrbach. Ich sah hinaus und hatte das Gefühl, wir sausen mit einer Affengeschwindigkeit. Auf einmal war der Boden da. Bums, schon aufgesetzt, ausgerollt. Immer noch das Gefühl, taucht vorn etwas auf? Ein paar Meter vor der großen Flughalle konnte er noch abdrehen.“ |
Ohne Kondensation kein Nebel. Und ohne Licht kein Schatten. Gilt das auch umgekehrt? Nein, denn Licht kann ohne Schatten sein. Ziel der Dunkelmächte sei es, uns in den Schatten zu ziehen und an die Materie zu binden. So Armin Risi. Die Asuras lebten von unseren Energien. Hass, Neid und Leid. Emotionen:
„Wo immer Blut fließt, da fühlen sie sich wohl. Denn: Blut ist Träger des Bewusstseins und deshalb sind die Asuras (in dem Fall die sog. Raksasa Wesen) so erpicht auf Blutopfer, denn dies ist für sie eine Quelle von freigesetzter feinstofflicher Energie. Sie trinken auch tatsächlich gerne Blut.“ |
So Armin Risi.
Und in Hollywood gibt es Pizza. Und perverse Rituale. Alles für die Karriere. Und schwarze Magie gibt sich als Kunst:
„Die für Schock-Kunst mit Schmerz und Blut bekannte US-Künstlerin Marina Abramović arbeitet für ihre Performances mit Szenen von Nacktheit, Sexualität, Fruchtbarkeitsritualen und schmerzhaften Grenzerfahrungen an ihrem eigenen Körper. Sie wurde vielfach geehrt, unter anderem mit dem Goldenen Löwen in Venedig und einer Ausstellung im MoMA (Museum of Modern Art).“ |
Schmerzhafte Grenzerfahrungen. Was ist der Unterschied zwischen modernen Kunstausübenden und Medizinern? Die einen sorgen für den Ekel, die anderen müssen ihn überwinden:
„Ein Professor hält vor seinen Studenten einen Vortrag: ‚Also, wenn sie alle Ärzte werden wollen, müssen Sie erst einmal den Ekel überwinden‘. Der Professor hat eine Leiche vor sich liegen und steckt seinen Finger in den Hintern der Leiche und leckt ihn dann ab. ‚So, jetzt sind sie dran!‘ Mit bleichem Gesicht machen ihm die Studenten dies nach. ‚So, jetzt kommen wir zu ihrer Beobachtungskunst: Ich habe den Mittelfinger in den Hintern gesteckt und den Zeigefinger abgeleckt!‘ Also immer schön aufpassen!“ |
„Spirit Cooking“. Der Aufsehen erregende Aufmacher Marina Abramovićs. 1996:
„In einer Performance malt sie eine Reihe von ‚Rezepten‘, in riesigen Lettern mit Schweineblut auf weiße Wände, ähnlich tatsächlichen okkulten Ritualen. Eines der Rezepte empfiehlt, Muttermilch mit Sperma zu mischen und in Erdbebennächten zu trinken. In einer Ecke des Raumes lehnt eine mit Stoff umwickelte Skulptur eines Kindes, die Abramovich mit Blut überschüttet. Satanische Rituale, ganz offen zur Schau gestellt und als Kunst vermarktet.“ |
Spirit cooking: Geist- und Seelenkochen.
Die heutige Kunst, die modernen Technologien wie auch die Medikamente seien uns von den Asuras gegeben, um uns abhängig zu machen und zu manipulieren und uns von unserem göttlichen Selbst abzuschneiden. Eine unsichtbare Mauer aus künstlichen und destruktiven Schwingungen.
Um eine sichtbare Mauer ging und geht es an der mexikanischen Grenze. Welche Ziele verfolgte die Bush-Regierung mit der Mauer?
„Einmal wollte man das Land abschotten, das andere Ziel war, eine Grenzschutztechnik zu entwickeln, die sich an andere Länder verkaufen ließ, schließlich kam überall in den reicheren Ländern die Idee auf, nach gated communities auch gated nations zu bilden, also Staaten als Festungen auszubauen, um genau kontrollieren zu können, wer kommt und geht.“ |
Mit technisch avancierten und mit autonomen Systemen aufgerüstete Grenzanlagen. Und Israel als Trendsetter. Mit seiner Mauer zum Westjordanland.
Gated communities. Bewachte Wohnanlagen. Gated nations. Geschlossene Nationen. Das Gegenteil: unbewachte Grenzen und offene Nationen. Bevölkerungsaustausch und Umvolkung inklusive. Begriffe mit rasanter Karriere. Sagt die Bordkapelle. Und untersucht, wie „das Gerücht vom Bevölkerungsaustausch‘ in die Welt kam“.
Ein Konzept mit Migrationshintergrund. Ersonnen habe es Renaud Camus. Ein Vorkämpfer für die Schwulenrechte, mit Interesse für die Umweltbewegung und Francois Mitterand.
Dann habe er ein Schlüsselereignis gehabt. In einer mittelalterlichen Gasse. Als eine verschleierte Dame grimmig aus dem Fenster eines uralten Wohnhauses geschaut habe. Nun sei er überzeugt gewesen, dass hinter allem ein großer Plan stehe. Araber und Afrikaner statt Bildungsbürger aus katholischen Familien und Autochthonen.
Mit Fragen zu seinem Konzept gebe sich Camus erst gar nicht mehr ab. So die Bordkapelle. Der Witz des Konzepts liege „in der emotionalen Überwältigung bei gleichzeitiger optischer Plausibilität“. Als Belege dienten der türkische Gemüsehändler und der brasilianische Tourist.
Ein Konzept, dass die Rechnung auch ohne die abgängige Tante Emma gemacht habe. Der „türkische Gemüsehändler“ fülle ja nur „die Lücke, die Tante Emma hinterließ.“ Sagt die Bordkapelle.
Legt man das Nicholas-Klein-Paradigma zugrunde, befindet sich die Bordkapelle zurzeit mal im zweiten, mal im dritten Stadium. Nicholas Klein ist der, der das gesagt hat, was Gandhi gar nicht gesagt hat. Auf dem Gewerkschaftstag der Amalgamated Clothing Workers of America 1918. Ein Kuckuckszitat:
„Und, liebe Freunde, in dieser Geschichte findet ihr die Historie unserer gesamten Bewegung wieder: Zuerst ignorieren sie dich. Dann machen sie dich lächerlich. Dann greifen sie dich an und wollen dich verbrennen. Und dann errichten sie dir Denkmäler.“ |
Keine Genossen, sondern liebe Freunde. Auf einem Gewerkschaftstag. Herrschaftszeiten.
Die Denkmäler müssen noch warten. Zurzeit macht sich die Bordkapelle lächerlich und greift an, was nicht in ihre Vorstellungswelt passt:
„Es ist eine Kampfansage von nicht zu unterschätzender Brisanz, denn jemand, der in seiner Vorstellungswelt um alles kämpft, erlaubt sich auch alles.“ |
Sagt die Bordkapelle. Ganz offen.
Offen und geschlossen. Das Prinzip der Polarität. Das Grundprinzip der göttlichen Schöpfungsdynamik. Zwei gleichwertige Pole ergänzen sich. Positiv und negativ, männlich und weiblich, Tag und Nacht, Ein- und Ausatmen, Yin und Yang.
Die amerikanische Mauer als Gegenpol zu Europa und zu „Jetzt ist Polen offen“. Eine Redewendung. Umgangssprachlich. Alles scheint erlaubt, es herrscht ein großes Durcheinander, die Situation ist außer Kontrolle geraten.
Die Herkunft könnte sich auf die polnischen Teilungen Ende des 18. Jahrhunderts beziehen, als der polnische Adel untereinander heillos zerstritten und Polen damit offen war für ein Eingreifen der Nachbarländer Preußen, Österreich und Russland.
Ein souveräner Staat müsse seine Grenzen schützen und darüber bestimmen, „wer mit welchen Dingen im Gepäck einreisen darf.“ So Peter Haisenko.
Gut. Deutschland ist kein souveräner Staat. Also darf auch jeder einreisen. Konsequenterweise. 24 Stunden geöffnet. An 365 Tagen.
Offen und geschlossen. Polen. Die Polarität.
Und Dualität? Ist die Zweiheit von sich ausschließenden Gegensätzen. Sie entsteht durch Spaltung. Abseits des göttlichen Mittelwegs. Hat immer „zwei Aspekte: das Zuviel und das Zuwenig.“
Bis Donald Trump kam, fand sie zu wenig Unterstützung, weil sie angeblich zu viel kostete. Die Mauer. Und mit Mauer würden zu viele Geschäfte zu wenig laufen. Zum Beispiel die von Drogen- und von Kinderhändlern. „Eine „Null-Menschlichkeit-Politik“. Sagt die Bordkapelle. Die Be- oder Verhinderung lukrativer Geschäfte mit Menschen.
Erwachsene Einwanderer und Kinder würden von US-Grenzschützern getrennt. Deshalb fordere die UN den sofortigen Stopp dieser Praxis. Gut, Guterrez, UN.
Mindestens 21,6 Milliarden Dollar solle die Mauer kosten. Das habe die US-Heimatschutzbehörde in einem internen Bericht verlauten lassen. Sagt die Bordkapelle.
Zunächst gehe es um 42 Kilometer Grenzbarrieren im texanischen Rio Grande Valley, El Paso und in der Nähe von San Diego. In einer zweiten Bauphase sollten dann 242 weitere Kilometer folgen. Für das komplette Schließen der Grenze zu Mexiko fehlten dann noch 1728 Kilometer. Ein Mammutprojekt.
Geschlossen wurden auch Teile der US-amerikanischen Verwaltung. Shutdown. Herunterfahren. Stillstand.
Die längste Haushaltssperre in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Kein Geld für Bundesbedienstete, Dienstleister und Zulieferer der Regierung. Damit es den Pizza-Zulieferern das Geschäft verhagelt.
Und damit „wertlose Mitarbeiter“ am besten nie mehr zurückkommen. Die 30-Tage-Regel. Gilt für Mitarbeiter und schlechte Gewohnheiten:
„Schlechte Gewohnheiten ändern kann sehr schwer sein – oder sehr leicht, wenn du kleine Schritte gehst und die 30-Tage-Regel anwendest.“ |
Ein Showdown. Offiziell geht es um 5 Milliarden. Ein Prozent des Verteidigungshaushalts. Kein Vogel-, sondern ein Fliegenschiss. Der Vogelschiss ist schon anderweitig vergeben:
„Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte.“ |
So Alexander Gauland.
„Hitler und die Nazis“: eine beliebte TV-Klamotte, die seit gefühlten 1.000 Jahren in den einschlägigen Kanälen rauf- und runterläuft. Beinahe vergessen dagegen „Tarzan und die Nazis“. Ein amerikanischer Abenteuerfilm aus dem Jahr 1942. Mit Johnny Weissmüller als Tarzan.
Deutsche Fallschirmjäger springen über dem Dschungel ab. Schließlich ist nur noch ein Offizier übrig. Von Reichert. Als der versucht, Berlin anzufunken, wird er von Tarzan vor einen Löwen gelockt:
„Cheetah nimmt das Mikrofon des Funkgeräts und schnattert los. Im Berliner Hauptquartier hält man die Laute für Worte von Hitler.“ |
Kolossal subtile Propaganda. Ein „filmhistorisches Kuriosum mit zum Teil umwerfend, aber unfreiwillig komischen Szenen“. So das Lexikon des internationalen Films. Kompromisslos naiv.
Kompromisslos, aber alles andere als naiv zeigt sich auch der Präsident in der Mauerfrage. Mehr als nur ein Wahlversprechen:
„Knickt Trump jetzt ein, kann er als Präsident auch gleich zurücktreten. Er würde praktisch anerkennen, dass die Macht, die Führung der Regierung, dann in den Händen der Demokraten, von Pelosi, liegt. Er müsste praktisch immer Pelosi um Genehmigung fragen, ganz gleich, was er plant.“ |
Mehr als nur eine Grundsatzentscheidung. Die Mauer. Und die Demokraten stehen mit dem Rücken an der Wand.
Karenzzeit. Um die Botschaft an den Mann zu bringen. Gut, aber gibt es da nicht noch eine politisch korrektere Variante? Ja:
„Die neuere Variante ‚oder die Frau‘ zeugt von der Bemühung, geschlechtsneutrale Formulierungen zu finden, wenn beide Geschlechter gemeint sind.“ |
Man steht ja heute auch nicht mehr nur seinen Mann, sondern auch seine Frau. Und demnächst auch trans* und inter*.
Wer auch immer steht oder sitzt, mittlerweile sollte die Botschaft angekommen sein, was im Pizza-Gewerbe gebacken ist:
„Fast die Hälfte der Illegalen, die Kinder über die mexikanische Grenze bringen, sind Kinderschänder, Entführer, Mörder oder nicht die Eltern.“ |
Frei nach Goethe: Die Botschaft hör ich wohl, nun kommt mir auch der Glaube.
Zahlen? Das Ministerium für Gesundheit, Justiz und Heimat bemühte sich bei 46 von 103 Kindern vergeblich um einen Nachweis einer Verwandtschaft oder persönlichen Beziehung zu dem begleitenden Erwachsenen.
Die Mauer – eine Frage des gesunden Menschenverstands. Was sagt der Führer?
„Man versteht jetzt, wie die Chinesen dazu gekommen sind, sich zum Schutz gegen die ewigen Einfälle der Mongolen mit einer Mauer zu umgeben, und man ist versucht, sich einen Riesenwall zu wünschen“. |
Und:
„[Man] wird den Krieg anfangen [müssen] gegen die Wanzen und gegen den Dreck.“ |
Eine Kulturaufgabe:
„[Es] muß gesäubert werden […]; weiter braucht es nichts zu tun.“ |
Und im Tartaros freut man sich auf Neuankömmlinge. Mehr als über einen Amboss.
***
Alle Rechte der auf N8Waechter.net verwendeten externen Inhalte liegen grundsätzlich bei den Verfassern der Originale.
Aufrichtigen Dank an alle Unterstützer dieser Netzseite!
Sie möchten den Nachtwächter auch unterstützen?
Hier einige Worte zu der Frage: „Wie?“