Von Siegfried von Xanten
Wer und was sind eigentlich die Payseurs? Ein Name der bei Q auftaucht. Gilt hier: Nomen est omen? Frei übersetzt: Ist der Name Programm? Eine lateinische Redensart. Ursprünglich von Plautus verwendet. In seinem „Perser“. Programm ist zum Beispiel auch der Name des unbestechlichen Quaestors in „Asterix bei den Schweizern“: Claudius INCORRUPTUS.
Welches Programm steckt also in dem Namen Payseur? Pay heißt zahlen oder Bezahlung, Lohn, Vergütung. Und Seur? Ist eine französische Gemeinde. Mit weniger als 500 Einwohnern. Im Département Loir-et-Cher. In der Region Centre-Val de Loire. Und Payseur wäre dann ein ziemlich unsinniges englisch-französisches Kompositum. Freilich gibt es auch noch soeur. Die Schwester. Aber ergibt das Sinn? Eine englisch-französische Zahlschwester?
Und wenn man Seur als Verballhornung von Sir versteht? Hätte man sich des französischen Teils entledigt und ein rein englisches Kompositum: Paysir. Bezahlung, Herr! Oder: Bezahl, Herr! Gut. Oder auch nicht. Auf jeden Fall scheint Geld im Spiel zu sein. Sehr viel Geld.
Wer also sind die Payseurs? Und wie weit reichen ihre Wurzeln zurück? Sehr weit. Sagt Anonymus Conservative. Bis hin zu Ramses. Die Ramses-Piso-Bush-Linie.
Und mit im Boot die Habsburger. Und das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Gut. Oder auch nicht. Die Ramses-Pharaonen. Ramses I., Begründer der 19. Dynastie und 16 Monate als Pharao im Amt. Von 1291 v. Chr. bis 1290 v. Chr.
Ramses II., auch Ramses der Große genannt, brachte es dagegen auf satte 66 Jahre Regierungszeit. Von 1279 bis 1213 v. Chr. Einer der bedeutendsten Herrscher des Alten Ägypten. Sagt die Geschichtsschreibung. 66 Jahre.
Und „Pharao Ramses III. wurde Kehle durchgeschnitten“. Die Kehle. Gibt es ein Artikelproblem bei der Bordkapelle? Wie auch immer:
„Er war der letzte große Herrscher des Neuen Ägyptischen Reichs – doch Frau und Sohn wollten ihn loswerden: Pharao Ramses III. kam vor mehr als 3000 Jahren bei einem Komplott ums Leben. Jetzt haben Forscher die Todesursache ermittelt.“ |
Wunderbar. Gut, dass es Forscher und Experten gibt.
Ramses. „Erotik und Sinnlichkeit“. Sagt die Kondomapotheke:
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Deutsche Wertarbeit.
Aber wer ist oder wer waren die Pisos? Eine Familie von Staatsmännern, Konsuln, Dichtern und Historikern. Zurückgehend bis auf Calpus. Der Sohn von Numa Pompilius. Und das wiederum sei der Nachfolger von Romulus gewesen. Geht man noch weiter zurück, gelangt man zu Aeneas, gelangt man nach Troja, gelangt man in den Kaukasus.
Romulus und Remus. Die Gründung Roms. Ein Mythos. Ein Potemkinsches Dorf. Die Pisos. Eingeweihte römischer Geheimgesellschaften. Und American Express eine Firma der Bruderschaft. Das Logo ein römischer Soldat.
American Express. Eine kleine Firma. Im Vergleich zur Virginia Company. Die mit der Unabhängigkeit der Vereinigten Kolonien ihren Namen in Vereinigte Staaten von Amerika änderte. Die Virginia Company. Im Besitz britischer Familien. Länder und Institutionen, das Federal Reserve Board in Privatbesitz. Letzteres mit der Lizenz, der Regierung Geld zu leihen, das nicht gar existiert. Und für das der Steuerzahler Zinsen zu zahlen hat.
Und das Vermögen der Virginia Company? Wer besitzt das? Der Vatikan:
„Am 3. Oktober 1213 beanspruchte König John als ‚König von England‘ die Autonomie über alle souveränen Rechte Englands und übergab sie dem Papst, der, als Stellvertreter Christi, sich die Herrschaft über die ganze Welt anmaßte. Als Gegenleistung gewährte der Papst der Krone die Herrschaft über alle diese Gebiete. Mit anderen Worten: Die Krone ist der Chef, und der Vatikan ist der Besitzer, obwohl der wahre Besitzer natürlich immer derjenige ist, der den Vatikan kontrolliert.“ |
Und wer ist das? Jemand in Asien? Vielleicht in Tibet? Im Himalaya? Shambhala?
Shambhala. Ein mythisches Königreich, irgendwo in Zentralasien. Der Shambhala-Mythos. Von Helena Blavatsky aufgegriffen und in die westliche Esoterik eingeführt.
Man denke an die von der Organisation Ahnenerbe geförderte deutsche Tibet-Expedition Ernst Schäfers 1938/39:
„Zu den Zielen der Unternehmung gehörte die Suche nach kälteresistenten Getreidearten und einer robusten Pferderasse für die deutsche Kriegswirtschaft sowie nach Indizien für die Hypothese, in der Abgeschiedenheit des Himalaya hätten sich Reste ur-arischer Populationen erhalten.“ |
Sagt Wikipedia. Die Suche nach einer robusten Pferderasse. Und nach kälteresistenten Getreidearten. In Tibet. Dann ist’s ja gut.
König Johann Ohneland hatte ganz andere Sorgen. Nachdem er sich zunächst gegen die Kirche aufgelehnt hatte, hatte der Papst ihm mit Absetzung und Exkommunikation gedroht. Woraufhin Johann Ohneland die Lehnshoheit des Papstes über England anerkannte und sich zu einer jährlichen Tributzahlung verpflichtete. Johann Ohneland. Und „Englands Krone gehört dem Vatikan und wird von ihm geführt“:
„Darüber hinaus operiert der Vatikan nach römischem Recht und kontrolliert die meisten westlichen Gerichte und einige östliche Gerichte. In den USA wird heute fast jedes US-Gericht vom Crown Temple kontrolliert, einer vom Vatikan kontrollierten Gesellschaft. Aus diesem Grund gibt es während eines Prozesses immer einen Crown-Agenten im Gerichtssaal.“ |
Der Vatikan. Vati kann. Dank Johann Ohneland noch ein bisschen mehr kontrollieren.
Während Johann Ohneland zunehmend die Kontrolle entglitt. Nicht genug, dass er sich mit dem Papst angelegt hatte, musste er sich auch noch mit dem rebellierenden englischen Adel auseinandersetzen, der ihn zur Unterzeichnung der Magna Carta 1215 nötigte:
„Insgeheim wandte sich Johann jedoch an seinen Oberlehnsherrn Papst Innozenz III., der in seiner Antwort im September die Magna Carta für nichtig erklärte und die Rebellen exkommunizierte.“ |
Die Folge? Ein offener Bürgerkrieg. Die Rebellen bemühten den französischen König „und boten dessen Sohn Ludwig die englische Krone an.“ Der landete 1216 in London und eroberte mit den Rebellen weite Teile Englands. Johann ohne Land.
501 Jahre später, 1717, wurde im Zentrum von London die Große Loge der Englischen Freimaurerei gegründet. In der Great Queen Street. Das Kontrollorgan aller Freimaurergesellschaften. 1717.
Mit Verbindung nach Paris. Einem zweiten Zentrum der Maurerbrüder. Paris und London.
501. Nicht nur in Paris und London, sondern weltweit:
„Hole dir die 501 Original Jeans für Herren von Levi’s. Die legendäre gerade Passform mit dem typisch geknöpften Hosenschlitz.“ |
Von Buttenheim über Bremerhaven 1847 nach San Francisco. Löb „Levi“ Strauss. Vom Arbeitslosen zum Millionär. „Blue Jeans“. Nicht nur als Röhre eine der Säulen der amerikanischen Kultur. Passend für den „American Way of Life“. Löb „Levi“ Strauss. Der Jeans-Papst.
Auf Passform hatten die Maurerbrüder auch die Rahmenbedingungen für die Revolution von 1789 gebracht. Alles gut geplant. Man überließ nichts dem Zufall. Gustav III. von Schweden, selbst höchster Würdenträger der Freimaurerei, hatte mit dem Logenmitglied Leopold II. von Österreich ein Beistandsbündnis geschlossen. Für Louis XVI. Innerhalb weniger Tage wurden beide durch Attentate beseitigt.
Gustav III. bei einem Maskenball in der Stockholmer Oper. In der Nacht vom 16. zum 17. März 1792. Dabei hatte man dem König noch eine Warnung zukommen lassen, die dieser aber in den Wind schlug.
Und Kaiser Leopold II.? War von 1790 bis 1792 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Und Großmeister des Ordens vom Goldenen Vlies. Leopold II. zeichnete mitverantwortlich für die Pillnitzer Deklaration vom 27. August 1791. Eine …:
„… Erklärung der beiden deutschen Großmächte Österreich und Preußen zur Unterstützung König Ludwigs XVI. von Frankreich während der Französischen Revolution.“ |
6 Monate und 5 Tage später starb Leopold II. unerwartet. Am 1. März 1792:
„Sein überraschender Tod nährte Gerüchte über einen Giftmord. Als Urheber wurden Freimaurer, Jesuiten oder französische Agenten verdächtigt.“ „Diese Gerüchte haben wohl keinen realen Hintergrund, vielmehr starb der Kaiser wohl eines natürlichen Todes.“ |
Wikipedia sprach zuerst mit dem Toten. Wunderbar. Verschwörungstheorien. Für Aluhutträger.
Wohl? Ist „eines der wenigen steigerbaren Adverbien im Deutschen.“ Wohl bekomms. Entweder gebraucht im Sinne einer Höflichkeitsformel beim Essen und Trinken oder in ironischer Umkehr als Anmerkung zu einer Sache, die unappetitlich und unangenehm ist.
Wie auch immer – ein Jahr später wurde das französische Königspaar guillotiniert. Und 15 Jahre später war das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Geschichte.
Nachdem Ludwig XVI. und Marie-Antoinette ihren Kopf jeweils auf den Block gelegt hatten, wurde Kronprinz Louis zunächst in einem Pariser Tempel unter Hausarrest gestellt, um zwei Jahre später von seinem Arzt Dr. Naudin in einem Weidenkorb aus dem Haus geschmuggelt zu werden.
Der Weidenkorbmythos. Bei Louis ein Aus-dem Haus-bringen, aber keine Aussetzung im klassischen Sinn. Die Aussetzungsmythen sind zahlreich und folgen einem bestimmten Schema:
„Das ausgesetzte Kind wird am Ende meist ein Held, Kultstifter oder Begründer einer Siedlung oder ähnlichem. […] Nach der Aussetzung spielen zum Beispiel Tiere als Beschützer oder Zieheltern eine wichtige Rolle. Die Kinder wachsen dann fernab und ohne Kenntnis ihrer wahren Identität auf, erlangen schließlich immer mehr Wissen und erfüllen letzten Endes oftmals Prophezeiungen oder sind Begründer von Städten, Kulten und ähnlichem.“ |
Zum Beispiel Romulus und Remus. Kinder des Kriegsgottes Mars und der Priesterin Rhea Silvia.
Oder Sargon:
„[Von] 2356 bis 2300 v. Chr. (mittlere Chronologie) bzw. 2292 bis 2236 v. Chr. (kurze Chronologie) König von Akkad.“ |
Geschichte und Chronologie. Von Experten. Kurz, mittel und lang.
Sargons Reichsgründung, eine „‘Wasserscheide‘ in Mesopotamiens Geschichte“. Aus dem Weidenkörbchen zum Gründer einer Dynastie. Nach seiner Geburt ausgesetzt im Euphrat als uneheliches Kind einer Priesterin. Gefunden von einem Gärtner.
Und der Dritte Sargon? Weiß schon alles und fragt deshalb auch niemanden.
Und Mose[s]? Aus dem Weidenkörbchen zum Religionsstifter. Wobei das Bild, dass Mose[s] in einem Weidenkörbchen auf dem Nil herumtreibt, um schließlich am Ufer zu stranden und gefunden zu werden, gar nicht stimmt:
„Dieses Bild ist nur teilweise richtig, denn seine Mutter baute Mose keinen Weidenkorb sondern ‚ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech‘. Außerdem setzte sie Mose nicht auf dem Nil aus, sondern versteckte ihn am Ufer im Schilf, wo er dann später von der Tochter des Pharao gefunden wird. Er treibt also nicht, sondern wird an der gleichen Stelle gefunden, wo er ausgesetzt wurde.“ |
Ein Kästlein von Rohr. Mit Erdharz und Pech verklebt. Was sagt Jürgen Wegmann, die Kobra?
„Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.“ |
Moses. Was sagt der Führer?
„Es tut mir leid, daß ich wie Moses das gelobte Land nur aus der Ferne sehen kann. Wir wachsen in eine sonnige, wirklich tolerante Weltanschauung hinein: Der Mensch soll in der Lage sein, die ihm von Gott gegebenen Fähigkeiten zu entwickeln. Wir müssen nur verhindern, daß eine neue, noch größere Lüge entsteht“. |
Nicht verhindert werden konnte, dass Louis über den Vendee-Palast und eine Festung am Rhein 1804, im Kaiserkrönungsjahr Napoléons, nach England fliehen konnte. Und dort unter den Schutz George III. gelangte. In Begleitung des ehemaligen königlichen Zahlmeisters George Payseur. Pay Sir.
Während der Prinz seinen Namen in Daniel Payseur änderte, nannte sich der königliche Zahlmeister fortan George Bayshore. George III. stattete die beiden mit einem Schiff und 600 Morgen Land in der Neuen Welt aus. Vor seiner Abreise erwarb der Prinz Anteile an der Virginia Company.
In den Vereinigten Kolonien angekommen, kaufte Daniel Payseur zunächst Goldminen, um später dann groß ins Eisenbahn-Geschäft einzusteigen. Die Virginia Company vergab großzügig beiderseits der Schienenstränge Land an Payseur, der ja auch Anteilseigner der Virginia Company war.
Kolonien? Da braucht es Arbeitskräfte. Was sagt der Führer?
„Die deutschen Kolonien haben daran gekrankt, daß wir keine Arbeitskräfte hatten. Wir konnten deshalb nichts investieren, obwohl das Gebiet drei oder vier Millionen Einwohner aufwies.“ |
Als Daniel Payseur 1860 starb, vermachte er sein Vermögen seinem Enkel Lewis Cass Payseur. Und nun kamen die Geschäfte richtig ans Laufen. Im Zuge des von den Maurerbrüdern inszenierten Bürgerkrieges kam es zu entscheidenden Umverteilungen. Eisenbahnen und Grundstücke im Besitz von Südstaatenunterstützern wurden versteigert. Und von Payseur und seinen Strohmännern erworben.
Das militärische Eisenbahnsystem der Vereinigten Staaten wurde gegründet. Ein Monopol über sämtliche Transport- und Kommunikationswege. Zahlreiche Öl- und Mineralienvorkommen befinden sich auf Gebieten der Eisenbahngesellschaften.
Als Generalbevollmächtigter Payseurs fungierte Leroy Springs. Verwandt mit den Rothschilds. Und ein Halbbruder Abraham Lincolns.
Und J.P. Morgan? Ein weiterer Treuhänder der Payseurs.
Das Imperium wuchs kontinuierlich. 1875 wurde AT&T gegründet. Die Bank of Lancaster wurde zur Nationsbank, die dann später in der Bank of America aufging. Die Waschmaschine der CIA.
Der Vorläufer der CIA wiederum war das OSS. Und das war aus dem Sicherheitssystem von Payseurs Eisenbahngesellschaft entstanden. Im November 1910 traf man sich bekanntermaßen auf Jekyll Island, um die Gründung der privaten Zentralbank vorzubereiten. Man: Das waren Senator Aldrich, der Schwiegervater von John Rockefeller jr., Vizefinanzminister Piatt Andrew, Henry Davison von JP Morgan, Charles Norton von der First National Bank of New York, der heutigen Citigroup, Benjamin Strong von Bankers Trust/JP Morgan, Frank Vanderlip von der National City Bank und Paul Warburg von Kuhn, Loeb & Co. Und Jekyll Island? Befand sich im Besitz Payseurs.
Und Rockefeller? Ein Laufbursche Payseurs.
Und nun? Lewis Cass Payseur starb, als der Zweite Weltkrieg begann. 1939. Es gab keinen männlichen Nachfolger. Lewis Cass Payseur hatte drei Töchter.
Und das Payseur-Unternehmen wurde 1939 in drei Konzerne aufgeteilt.
Trois soeurs. Drei Schwestern. Drei Familienzweige. Pearl Mignon, Iona Madelyn und Una.
Three Sisters. Eine bekannte Felsformation. In den Blue Mountains. In Australien. 110 Kilometer von Sydney entfernt. Meehni, Wimlah und Gunnedoo.
Mussten die Schwestern nun bezahlen? Oder ließen und lassen sie bezahlen? Graue Eminenzen? Nun noch grauer?
„Die Bezeichnung geht auf den Beinamen des Kapuziners Père Joseph (François Leclerc du Tremblay, 1577–1638), Beichtvater und enger Berater von Kardinal Richelieu, zurück. Richelieu wurde als Kardinal mit Eminenz angesprochen und da die Kapuziner einen graubraunen Habit trugen, wurde ‚graue Eminenz‘ zum Synonym für einen mächtigen Berater im Hintergrund.“ |
Wie auch immer – angeblich endet die Großunternehmens-Geschichte der Payseurs mit dem Tod von Lewis Cass Payseur. Angeblich.
Und wie ging es angeblich weiter? Leroy Springs war bereits 1931 gestorben. Sein Sohn Elliot übernahm. Und aktualisierte kurzerhand das Stadtarchiv von Lancaster. Nun liefen zahlreiche Besitzurkunden auf den Namen Elliot Springs. Damit nicht genug. Elliot Springs verheiratete seine Tochter Anne mit Hugh Close, einem ehrenwerten Mitglied des organisierten Verbrechens von New Jersey. Hugh Close stieg auf zum Chef der Payseur Unternehmen.
War es das also mit den Payseurs, mit diesem Zweig des Hauses Habsburg? Oder arbeiten sie daran, die Kontrolle über ihr Familienvermögen zurückzuerlangen?
Die Habsburger. Was sagt der Führer?
„Ich bin der größte Feind der Habsburger“. |
Oder haben sie sich nur noch tiefer in den Fuchsbau zurückgezogen? Und dem Fuchs hat gar keiner die Gans gestohlen.
Eine große Täuschung? Dass sie keine Spieler mehr im Spiel sind:
„[…] they might have organized a great deception which has given everyone the impression that they are no longer players in the game, even as they changed their names yet again (Payseur wasn’t even their real name) and went even deeper underground. In this game, it is difficult to divine the truth and who you can really trust, because if there is someone who people are listening to, that person is instantly a target for either corruption or removal. And even if they are trustworthy, the deceptions can be so effective even an honest outlet can be drawn into the deception.” |
Sagt Anonymus Conservative. Vielleicht. Zumindest haben es die Payseurs geschickt verstanden, anders als die Rothschilds, ihren Namen aus allem weitestgehend herauszuhalten. Ohne vielleicht.
Vielleicht:
„Das wahrste Wort der Menschensprache.“ |
Sagt Voltaire.
„Wenn und Vielleicht fuhren in einem Boot. Und wenn Wenn nicht gewesen wäre, wäre Vielleicht vielleicht ertrunken.“ |
Vielleicht. Was sagt der Führer?
„Ich gehe nicht in die Kirche, um den Gottesdienst zu stören, ich sehe mir vielleicht die Schönheit des Bauwerks an.“ |
Und:
„Man spricht von weiblichen Untugenden, vielleicht ist es doch eine Tugend!“ |
Inwiefern?
„Wo mehr Frauen sind als Männer, muß die Frau immer die Rivalin ausstechen: Selbsterhaltungstrieb! Ihm wird alles andere untergeordnet. Die mildeste Frau kann zur Bestie werden, wenn eine andere ihr den Freund oder den Mann wegnimmt. Bei der einen ist der Trieb stark, bei der anderen schwächer entwickelt, die weiblichsten Frauen haben ihn am stärksten.“ |
Untugenden. Ein Euphemismus für das, was die Payseurs zu Wege gebracht haben.
Eine positive Auslese tut Not. Was sagt der Führer?
„Eine positive Auslese wird solange nicht stattfinden, als diese Mafia der Oberwelt nicht beseitigt wird. Sie ist genauso gemein wie eine Mafia der Unterwelt: Eine Verschwörung von Interessenten, die, so dumm sie an sich sind, doch den animalischen Instinkt behalten haben“. |
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