Von Xantens Kolumne – Eine höhere Ebene

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Von Siegfried von Xanten

Was machen eigentlich Barry Soetoro und Ehemannfrau Michelle noch so? Gute Frage. Die beiden sind ins Filmgeschäft eingestiegen. Eigentlich eine Domäne der Heimatlosen.

Unlängst gründeten die beiden Ehemänner eine Filmproduktionsfirma. Nicht Ground Zero, sondern Higher Ground. Höhere Ebene. Allerdings würde man gerne mit der eigenen Produktionsfirma die eine oder andere Diffamierungsbombe platzen lassen, was den amtierenden Präsidenten angeht. Auf einer tieferen Ebene. Gerne auch unterhalb der Gürtellinie.

Mit Netflix wurde auch gleich ein Kooperationsvertrag geschlossen. Netflix? Ein Unternehmen, das sich mit der kostenpflichtigen Übertragung und Produktion von Filmen und Serien im Internetz beschäftigt. 1997 gegründet, nicht im Stechpalmenwald – Hollywood -, sondern in Los Gatos, Kalifornien. Von Reed Hastings und Marc Randolph. Los Gatos – die Katzen.

Katzen wurden bereits vor 10.000 Jahren zu Haustieren gemacht. Da sind sich die Experten sicher. „Von der Wildkatze zum Stubentiger“. Eine Erfolgsgeschichte:

„2004 fanden Archäologen in Zypern ein 9.500 Jahre altes Grab. Darin lag eingebettet in Muscheln, polierten Steinen und anderen Artefakten ein Mensch mit seiner Katze.“

Da es auf Zypern ursprünglich keine Katzen gab, glauben Experten, dass die Katze sich ein Boot genommen hat und von der nahen Festlandküste im Osten nach Zypern gefahren ist. Experten.

Die Heimatlosen wurden Experten für Film und Vergnügen. Sie hätten es sehr früh verstanden, „Unterhaltung und Geschäft zu vereinen“. Was auf den ersten Blick wie ein übles Klischee aussehe, könne auch positiv ausgelegt werden, so Hanno Loewy. Es sei doch großartig, wenn man die Fähigkeit habe, „etwas Schönes zu erkennen und dies an andere weiterzugeben.“ Wunderbar.

Etwas Schönes hat auch Michelle den Parisern mit auf den Weg gegeben:

„Sie haben viel furchtbarere Bewährungsproben durchstehen müssen als viele von uns. Seien Sie stark und haben Sie Vertrauen.“

Als „Unsere Liebe Frau von Paris“ brannte, war Michelle gerade in Paris. Notre Dame. „Ein riesiges, brennendes Kreuz.“ Aus der Vogelperspektive. 5 Tage vor Führers Geburtstag. Sie habe es erst begriffen, als sie die Bilder gesehen habe.

Ein besonderer Tag für die Bruderschaft. Der 15. April. Über die Jahrhunderte energetisch reichlich aufgeladen. Am 15. April 73 nahm zum Beispiel die römische Legio X Fretensis nach einjähriger Belagerung unter Lucius Flavius Silva Nonius Bassus die Felsenfestung Masada ein. Im Rahmen des sogenannten Jüdischen Krieges, der 66 Jahre n. Chr. begonnen hatte.

Chronologisch akkurat.

The 66 Laws of the Illuminati: The Secrets of Success”. Die 66 Gesetze der Illuminaten: Die Geheimnisse des Erfolgs:

„66 Tipps für ein genussvolles und aktives Leben […]. Von jahreszeitlichen Rezepten über Hockergymnastik bis hin zur Leih-Oma und -Opa-Vermittlung“.

Was sagt Flavius Josephus? Als die Lage aussichtslos wurde, wählten die Belagerten, bis auf zwei Frauen und 5 Kinder, unter Führung von Eleazar ben-Ya’ir den Freitod. Ein ruhmvoller Tod sei besser als ein Leben im Elend.

Octavian hatte der verantwortlichen römischen Legion ihren Namen gegeben. Legio X Fretensis. Eine Reverenz an Gaius Iulius Caesars berühmte Legio X Equestris.

Nicht ganz so freiwillig wie die 960 oder 966 Zeloten ging Abraham Lincoln am 15. April 1865 in den Tod. Als er am 4. März 1861 zum Präsidenten der Nordstaaten gekürt worden war, hatten ihm die Londoner Bankiers reichlich finanzielle Unterstützung zugesagt. Genauso wie den Südstaaten. Gegenleistung sollte die Schaffung einer privaten Zentralbank sein. Ein wunderbares Geschäft. Das Land ruiniert durch den Krieg und kontrolliert durch die Bankiers.

Allein Lincoln spielte nicht mit und druckte an den Banken vorbei sein eigenes, zinsloses Geld, die „Greenbacks“. Der Schauspieler John Wilkes Booth beendete die zinslose Gelddruckerei und schoss dem Präsidenten im Ford’s Theatre „aus nächster Distanz mit einer Deringer-Vorderladerpistole von hinten in den Kopf“. Gegeben wurde an diesem Abend eine Komödie.

Als die Titanic bzw. Olympic am 15. April 1912 unterging, wurde keine Komödie gegeben, aber die Kapelle spielte bis zuletzt:

„Um das zuletzt gespielte Stück der Kapelle ranken sich Spekulationen. Während sich einige Überlebende an den Choral Näher mein Gott zu dir zu erinnern meinten, erwähnten andere die Hymne Autumn, ein damals populäres Lied.“

Herbst.

Der Bankier Isidor Straus, Eigentümer einer Handelskette und einer der reichsten Menschen seiner Zeit, Benjamin Guggenheim und John Jacob Astor IV., Investor, Erfinder, Autor und ehemaliger Oberst der US-Armee, begleiteten die Kapelle in den Tod. Bis auf die Musiker alle scharfe Gegner einer privaten Zentralbank:

„J.P. Morgan, Besitzer der White Star Line, damit Besitzer der Titanic, graue Eminenz der US Regierung, Gottvater der damaligen Geldelite zudem noch, der hatte seine Fahrkarte kurz vor dem Ablegen storniert.“

Nicht storniert wurde dagegen 1942 die Uraufführung von „Dornröschen oder die drei Urewigen“ am 15. April in Straßburg. Ein Singspiel von Cesar Bresgen.

Dornröschen. Ein Märchen. Mit einer Flut an Symbolen. Und Hintergründigem. Und erstaunlichen Lebensweisheiten.

Märchen – eine Jahrhunderte alte Erzähltradition. Intuitives Wissen, von Generation zu Generation mündlich weitergegeben. Nicht dazu gedacht, einfach nur Kinder mit gruseligen oder phantastischen Geschichten zu unterhalten. Sondern …:

„Träger einer Botschaft, die sich in ihnen verbirgt, die über die Stimme, ihren Klang, ihre Färbung und die Absicht des wissenden Erzählers von seinen Zuhörern verstanden wird.“

Bruno Bettelheim sieht das freilich ganz anders. Das mit den Kindern und der Botschaft. „Kinder brauchen Märchen“. Da sei zum Beispiel die Hexe als Personifikation der destruktiven Aspekte des Oralen. Oder der asoziale und animalische Verführer-Wolf. Oder Rotkäppchens knospende Sexualität und Gefährdung aufgrund ihrer ödipalen Sehnsucht nach dem Vater. Oder die in den Himmel wachsende Bohnenranke – ein Pimmel im Himmel.

Oder Blut im Schnee als Zeichen der Unschuld. Oder die Zwerge als Symbol der präödipalen Existenz des Kindes. Oder der feuchtkalte und klebrige Frosch mit der Befähigung sich aufzublasen als Symbol für die Geschlechtsorgane. Oder der verschlossene Raum als Symbol für die Vagina und das Umdrehen des Schlüssels als Geschlechtsakt. Darauf muss man erst einmal kommen.

Bruno Bettelheim verließ das nationalsozialistische Deutschland 1939 in Richtung Amerika. Dort sei er dann durch seine Therapie-Erfolge bei seelisch gestörten Kindern berühmt geworden. Wunderbar. Gestörte Kinder. Und Märchen als vorpubertäre pornografische Erziehungshilfe. Bruno Bettelheim.

Die Grimms verstanden die Märchen auch als Lebens- und Erziehungshilfe. Freilich auf einer ganz anderen Ebene. Geht man in die Tiefe, erschließt sich eine höhere Ebene:

„Die herausragende Leistung der Brüder Grimm ist es, die verborgenen Botschaften der Märchen, die früher nur von Mund zu Ohr weitergegeben werden konnten, so in den Texten zu verstecken, dass sie unabhängig vom Erzähler entdeckt und verstanden werden können. Als Versteck dienten den Grimms Symbole, die symbolische Bedeutung der Zahlen und viele unauffällige kleine Hinweise. Wer ihre Märchen aufmerksam liest, kann sich über diesen Schlüssel die Bedeutung des Textes erschließen.“

In Dornröschen gehe es um nicht weniger als um das universelle Gesetz des Lebens, um die geistig-seelische Dynamik, die den Menschen mit der Welt verbindet. So Elfie E. Horak. Der Rhythmus des Lebens. Das Märchen erkläre uns das bis ins kleinste Detail. Angefangen beim Titel und der Symbolik der Rose. Die Rose stehe für Liebe und sei Ausdruck des Lebens.

Und das Leben immer wieder aufs Neue zu gebären, dafür sei die Frau zuständig:

„Heute gehen wir davon aus, dass uns das Lebendige in Hülle und Fülle quasi umsonst zur Verfügung steht. Doch das ist falsch. Das Lebendige ist auch Lebenskraft und die muss erworben werden. Erst wenn sich eine Frau dazu entschließt, in diesem Sinne Mutter zu sein und andere zu versorgen, erst dann schließt sie sich an die Quelle allen Lebens an und gibt diese Kraft an andere weiter. Dies erfordert eine diametral andere Haltung, als in der Welt wirtschaftlich bestehen zu wollen.“

Berufsleben und Kinder – ein Spagat, der nur schwer gelingen kann. Weswegen sich nicht wenige Frauen für die wirtschaftliche Seite entscheiden. Oder entscheiden müssen. Auf Kosten des Lebens, der Liebe und der Lebenskraft. Zurück bleibe ein unzufriedener Mensch, innerlich leer, schließlich und endlich schwach und krank. Es sei „ein fundamentaler Lebensfehler, Frauen, die sich für ihre mütterlich-versorgende Seite entschließen, gering zu achten und vom Fest des Lebens auszuschließen.“ So Elfie E. Horak.

Was sagt der Führer?

„Es gibt im Grunde genommen nur drei reelle Auszeichnungen: das Mutterkreuz, die Dienstauszeichnung und das Verwundetenabzeichen. An der Spitze steht das goldene Mutterkreuz. Das ist der schönste Orden. Ihn trägt ohne Ansehung der Person die Frau des Ministers und die Bauersfrau. Der Mensch ist hier ganz losgelöst von allem anderen.“

Die mütterliche Seite der Frau – unverzichtbar für das Wohlergehen von Familie und Gesellschaft. Darauf verweise die Symbolik der 13. weisen Frau. Werde sie verdrängt, so gehe das auf Kosten der Lebensenergie und münde in mangelhafte, dornenreiche oder gar bedrohliche Lebensumstände. Das Symbol der Dornenhecke. Die 13. Frau gehöre geachtet, weil ohne sie das Leben nicht existieren könne. Die Wertschätzung des ewig Mütterlichen: die alte Frau im Turm, die den Lebensfaden spinnt:

„Aus einem Faden fertigen wir Stoff. Das Lebendige gerinnt zum Stofflichen, Materiellen. Seit ewigen Zeiten sind es die Mütter, mit ihrer Arbeit am Lebendigen, denen wir unsere materielle Welt zu verdanken haben.“

Dornröschen – ein Fall für den Staatsschutz.

Früher war alles besser. Und „Frauen hatten es besser im ‚Dritten Reich‘“. Das sei einer der „NS-Mythen, an die Deutsche immer noch glauben“. So die Bordkapelle.

Und der Titanic-Mythos? Wunderbar geeignet, andere Schiffskatastrophen vergessen zu machen. So auch die Versenkung der Wilhelm Gustloff, Kreuzfahrtschiff der nationalsozialistischen Organisation Kraft durch Freude, durch das sowjetische U-Boot S-13 vor der Küste Pommerns am 30. Januar 1945. Mehr als 9.000 Menschen verloren ihr Leben – „die verlustreichste Schiffskatastrophe der Menschheitsgeschichte.“

Deutschland Anfang 1945. Die Winteroffensive der Roten Armee. Bei eisigen Temperaturen suchte sich die Zivilbevölkerung vor den heranrückenden Rotarmisten in Sicherheit zu bringen. Mit Pferdewagen und Handkarren über die zugefrorene Ostsee und die Kurische Nehrung nach Danzig, um dort die letzten Schiffe in Richtung Westen zu erreichen.

Die Admiral Hipper, mit 1500 Flüchtlingen an Bord, begleitete die Wilhelm Gustlow. Während die „Admiral Hipper“ Kiel unbehelligt erreichte, erhielt die „Wilhelm Gustlow“ drei Torpedotreffer. Und dann ging alles sehr schnell. Schon nach wenigen Minuten trieben über 9000 Leichen „mit den Gesichtern nach unten in der eiskalten Ostsee.“

Nur gut, dass es sich bei der Versenkung der „Wilhelm Gustloff“ nach Meinung von Experten um kein Kriegsverbrechen handelt. „Alexander Marinesko habe nur seine Pflicht getan, meint der Hamburger Historiker Axel Schildt“. Wunderbar. Gut, dass es Experten gibt.

Barry Soetoro nahm gleich noch ganz Europa in die Pflicht, bevor er sich aus dem Präsidentenamt ins Filmgeschäft verabschiedete. Afrika war bereits seit 2009 per präsidialer Aufforderung in der Pflicht:

„Jetzt reißt Euch zusammen […]. Ein geeintes Europa sei entscheidend für die Weltordnung. […] Vereint in der Vielfalt, gesteuert von den Idealen, die der Welt vorangegangen sind.“

Großartig. Ideale, die der Welt vorangegangen sind. Die fünf Grundideale der Maurerbrüder: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität. Was sagt Wikipedia?

„Die Freimaurerei, auch Königliche Kunst genannt, versteht sich als ein ethischer Bund freier Menschen mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu einem menschlicheren Verhalten führt.“

Wunderbar.

Menschlicheres Verhalten. Dafür gab es im Oktober 2009 nicht den Karls-, sondern den Friedensnobelpreis. Für den Präsidenten, der noch gar nicht richtig Präsident war. Dafür und „für seine außergewöhnlichen Bemühungen, die internationale Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen den Völkern zu stärken“.

Der 44. Präsident der Vereinigten Kolonien dankte es unter anderem mit 473 offiziellen diplomatischen Drohnen-Angriffen im Zeitraum 2009 bis 2015 in Pakistan, Somalia, Libyen und dem Jemen. „Laut den bescheidenen Ausführungen der US-Administration“. Mit reichlich menschlichen Kollateralschäden. Wobei das Weiße Haus zu einer kreativen Zählweise neigt. Mehr wird weniger. Und weniger ist bekanntlich wieder mehr. Wo also ist das Problem?

„Sogar die konservativsten Zählungen und Schätzungen übertreffen die neuesten Angaben Washingtons und gehen von deutlich höheren Opferzahlen aus. Das Bureau of Investigative Journalism (BIJ), eine in London ansässige Journalisten-Gruppe, geht in den genannten Regionen von Hunderten von Opfern aus und bewegt sich mit seinen Angaben, die auf ausführlicher und unabhängiger Recherche beruhen, sogar im Bereich von über eintausend zivilen Opfern.“

Ausführliche und unabhängige Recherche und das große Mediengeschäft vertragen sich in der Regel jedoch weniger gut. Also eigentlich mehr. Redensartmäßig.

Mehr wollen auch die Obamas. Mit ihrer Produktionsfirma. Mehr Geschichten erzählen:

„Barack und ich haben immer an die Macht des Geschichtenerzählens geglaubt – um uns zu inspirieren und unser Denken über die Welt zu verändern.“

Die Macht des Geschichtenerzählens:

„Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt.”

Sagt Elie Wiesel.

Und an welche Geschichten denkt man da so bei den Obamas? Themen, die dem Expräsidenten auch als Präsident am Herzen gelegen hätten: Gesundheitspolitik, Einwanderung oder das Wahlrecht. Für eine Auseinandersetzung mit seinem Nachfolger solle die Plattform jedoch nicht genutzt werden. So die New York Times, bekannt für ihre neutrale und ausgewogene Berichterstattung. Gut.

Nun arbeitet man – die Obamas – an einer Doku-Geschichte über die Trump-Regierung. Eine Adaption des Buchs „Erhöhtes Risiko“ von Michael Lewis über die Trump-Regierung:

„Die Helden im jüngsten Werk von Bestseller-Autor Michael Lewis sind US-Beamte. Sie stehen für einen Staat, den Donald Trump zerschlagen will.“

Der tiefe Staat. Die Helden.

Die deutsche Bordkapelle hat jedenfalls schon einmal vorgelegt:

„Wie Trump beim Golfen betrügt“.

Auch beim Golfen nehme es der Präsident mit der Wahrheit nicht so genau. Er trickse, schummle und gewinne sogar Turniere, die es gar nicht gebe.

Commander in Cheat – how Golf explains Trump“. Oberster Betrüger – wie Golf Trump erklärt. Ein Buch des Sportjournalisten Rick Reilly. „Beim Golfen zeige sich der wahre Charakter eines Menschen“, so Rick Reilly.

Billig, billiger, am billigsten. Billig, ein Stadtteil von Euskirchen, aus der Antike stammend. „Der Ortsname ist keltischen Ursprungs und leitet sich von Belgica ab.“

Leider hat sich Bruno Bettelheim nicht mit dem pornografischen Hintergrund des Golfspiels befasst.

Eine belgische Tuning-Firma verspricht nun mehr Charakter für den Golf:

„Sichtbar aufgemöbelt. Im Angebot sind bei Caractere unter anderem ein Frontspoiler mit Verblendungen der Lufteinlässe und ein Heckdiffusor mit speziellen Auspuffenden für einen dunkleren Klang. Weiter geht es mit einem geänderten Frontgrill und einem dreiteiligen Dachspoiler. Zu den Seitenschwellern gesellen sich auf Wunsch 18- oder 19-Zoll-Alus in den Farbtönen Graphit oder Silber.“

Schön und gut, aber gibt es auch ein deutsches Wort für „tunen“? Ja, frisieren.

Im Unterschied zum Golf lassen sich Seen charakterlich nicht frisieren. Man muss schon den See wechseln. Was sagt der Führer?

„Am Königssee möchte ich nicht dauernd wohnen, er ist zu schwerblütig; aber einen fjordähnlichen Charakter wie der Königssee hat sonst keiner unserer Seen, und zauberhaft ist es, wenn man auf der Hinfahrt den blaßblauen Chiemsee genossen hat!“

Und wie steht es um den Charakter der Helden des tiefen Staates? Ob frisiert oder unfrisiert, …:

„… [s]ie sind dumm wie die Hühner! Um so größer wird einmal die Überraschung sein. Die Erschütterung wird ungeheuer, wenn dieses ganze Kartenhaus einstürzt!“

Auf der sichtbaren Ebene. Auf einer höheren Ebene ist die Entscheidung längst gefallen.

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