Von Xantens Kolumne – Ein Bild und eine Mille Worte

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Von Siegfried von Xanten

Können Bilder sprechen? Der moderne Volksmund sagt: Ja. Mehr als eine Mille Worte. Der sprachliche Mehrwert eines Bildes. Ein Sprichwort. Eine Metapher. Eine Phrase – „zu Tode zitiert“.

Knapp 100 Jahre alt. Und von Fred R. Barnard wohl schriftlich zuerst in die Welt gesetzt. In der Fachzeitschrift „Printers’ Ink“: „One Look is Worth A Thousand Words“. Angeblich aus dem Chinesischen. Sechs Jahre und eine Weimarer Hyperinflation später waren es schon mehr als 10.000 Worte. In England: „One Picture is Worth Ten Thousand Words“.

In Deutschland waren daraus angemessenerweise 1926 bei Kurt Tucholsky alias Peter Panther alias Kaspar Hauser alias Theobald Tiger alias Ignaz Wrobel schon zehn mal zehntausend Worte geworden:

„Und weil ein Bild mehr sagt als hunderttausend Worte, so weiß jeder Propagandist die Wirkung des Tendenzbildes zu schätzen: von der Reklame bis zum politischen Plakat schlägt das Bild zu, boxt, pfeift, schießt in die Herzen und sagt, wenns gut ausgewählt ist, eine neue Wahrheit und immer nur eine.“

Ein Bild als ZIP-Datei. Jede Menge möglicher Worte. Gepackt. Das mit der einen Wahrheit ist allerdings so eine Sache. Halbwahrheiten sind nicht selten die besseren Geschichtenerzähler.

Wer zweifelt, muss sich selbst ein Bild machen. Mit eigenen Augen nachsehen, überprüfen, kontrollieren, sich eine Meinung bilden. Sich informieren, um im Bilde zu sein. Eine weitere Redewendung. Und wenn man dann im Bilde ist, fehlen einem manchmal die Worte:

„Da fehlen einem die Worte […]: Jeder siebte erwachsene Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren kann nicht richtig lesen und schreiben.“

Gut, das heißt nicht gut. Aber das muss ja nicht so bleiben. Die für das Bildungssystem Verantwortlichen bemühen sich sportlich um eine Erhöhung der Quote. 10 von 7. Und Bildung kann man knicken. Einhundertdreiundvierzigprozentig. Gerundet.

Knicken konnten die Deutschen auch den Sieg in Wembley. Vor 53 Jahren. Ein Bild ging um die Welt. Eine Ikone. Das Uwe Seeler Foto. Das Sportfoto des Jahrhunderts. Aufgenommen von Axel Springer Junior alias Sven Simon.

Uwe Seeler, Kapitän der Mannschaft von 1966, geht geknickt vom Platz um die Welt:

„Begleitet und gestützt lässt er die gefüllten Ränge hinter sich, trottet an der Blaskapelle vorbei, die das Grün nach dem Spiel füllt. Unendlich schwer scheint das linke Bein, das er zum nächsten Schritt vom Rasen nachzieht. Die Arme hängen, so auch der Kopf. ‚Uwe Seeler verließ 1966 den Rasen von Wembley als ein gebrochener Mann‘, hieß es über das Foto von Sven Simon. Doch war angeblich alles ganz anders. So wie auch mit dem Tor, das Deutschlands Titelträume zerstörte.

Seeler selbst – Hamburger Jung, deutscher Torjäger und viermaliger WM-Teilnehmer – hat den Zeitpunkt korrigiert, zu dem das berühmte Foto entstand. Es sei zur Halbzeit gewesen. Denn am Ende habe keine Blaskapelle gespielt, und – so wird kolportiert – er habe übrigens nur seine Schnürsenkel kontrollieren“ oder seinen Stutzen richten wollen. „Eine Verlegenheitsreaktion. Man muss sich ja abreagieren.“

Die Blaskapelle, das gefüllte Grün und die Schnürsenkel.

Nun haben Experten herausgefunden, dass die Blaskapelle auch nach dem Spiel auf dem Platz gewesen sei. Und Uwe Seeler habe auch gar nicht gesagt, was er gesagt hat. Das mit der Halbzeit und den Schnürsenkeln. Sagt Manuel Neukirchner. Das Foto zeige tatsächlich den unverstellten Gefühlsausdruck des Wembley-Spiels. Die Mimik, die Leere, die Enttäuschung, die Erschöpfung, das passe einfach zur Körperhaltung.

Was sagt Uwe Seeler?

„Ja, moin […]. Das ist ein Moment, in dem man erst einmal geschafft ist. Nach so einem Turnier und so einem Endspiel ist man abgekämpft. Man muss erstmal durchpusten. Und dann waren die Umstände auch noch so unglücklich. Aber beim ersten Bier am Abend war dann auch alles vergessen und wieder in Ordnung.“

Das Jahrhundertfoto.

Die Autorität der Erstinterpretation des Bildes. Da kann sich die Erstmeinung des Beteiligten schon mal wandeln:

„Da will man das einfach schnell wegschütteln.“

Moinmoin.

Nicht einfach schnell weggeschüttelt wissen wollte man das Bild des dreijährigen Osram – Ikone des Syrien-Krieges, „mit Blut und Staub bedeckt, regungslos in einem Rettungswagen sitzt[end] und mit leblosem Blick ins Leere“ starrend. Von den „Weißhelmen“ und CNN um die Welt geschickt.

„Osram Zwerg-Lampen für Taschenlampen und Leuchtstäbe sind leistungsstark!“

Osram. Omran Daqneesh – „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit […]. Symbol der ‚bösen‘ Auswirkungen der russischen Militäroperation in Aleppo“. Ein ausdrucksstarker Fake. Ein Schwindel. Eine Fälschung.

Bilder sprechen die Gefühlsebene an. Da macht der Verstand schon mal Pause:

„Das Kriterium Ausdrucksstärke wird durch das Motiv, die Bildgröße und die farbliche Gestaltung bestimmt. […] Vor allem Großformate (DIN A4) und bunte Bildmaterialien erzielen eine große Wirkung, da farbige Bilder bei den meisten Menschen stärkere Emotionen auslösen als schwarz-weiße“.

Da der bedeutende Augenblick sich selten darum schert, ob er fotogen genug ist, hilft der Fotograf gerne auch mal nach:

„Heldenhaft hisst der Sowjetsoldat die Rote Fahne, Hammer und Sichel flattern auf dem Reichstag: Yevgeny Khaldei hat eines der berühmtesten Bilder der Zeitgeschichte fotografiert. […] In Wirklichkeit trug der Rotarmist, der den die Fahne hissenden Kameraden stützte, an beiden Unterarmen eine Uhr. Mit der Forderung ‚Uri, Uri‘ waren Sowjetsoldaten damals plündernd durch Berlin gezogen. Khaldei, das räumte er später ein, kratzte die Uhr am rechten Arm seines Modells mit einer Nadel aus einem der Negative.“

Der Große Vaterländische Krieg.

Die Rote Armee. Zapzerap und Uri, Uri, beschlagnahmte Fahrräder, vergewaltigte Frauen und das Strickzimmer:

„Da erzählen heimkehrende russische Offiziere in der Sowjetunion, wie prächtig die besiegten Deutschen wohnen. Sie haben Küche, Schlafzimmer, Esszimmer, Wohnzimmer und Strickzimmer. ‚Was ist Strickzimmer?‘, fragen die daheim Zuhörenden. ‚Strickzimmer ist Zimmer, du gehst auf Klo. Ziehst Strick und Scheiße ist weg.‘“

Oder:

„Treffen sich zwei russische Offiziersfrauen. Beschwert sich die eine: ‚Geh ich neulich in Strickzimmer, will Kartoffeln waschen, leg in Schüssel, ziehe Strick, Kartoffeln weg.‘“

In Frankreich machten die GIs dagegen ganz andere Erfahrungen. Sie sahen zum ersten Mal ein Bidet. Und sagten:

“Funny thing! You piss and it pisses back.”

Man schifft und es schifft zurück.

Nicht zurückgeschifft, sondern reichlich verschifft, bevorzugt nach Deutschland, werden im Mittelmeer Gekenterte. Gerne auch in bewegten Bildern. Dora zwitschert:

„Dieses Video, das ertrinkende Frauen und Kinder im #Mittelmeer zeigen soll, ist eine plumpe Fälschung. Die Darsteller sind keine Flüchtlinge, gedreht wurde es an einem Strand auf Kreta.“

Und nun? Dora zwitschert nicht mehr:

„Meine Zunge war zu böse.“

Man schifft und es schifft zurück.

„Das ‚Bild der Schande‘“ – „das mediale Trauerspiel um Aylan Kurdi“.

Ein Bild als verdichtetes Trauerspiel. Zur Vermessung und Etablierung von Emotionen: „Die Grundidee des Expressionismus“: der gesteigerte Ausdruck, die emotionale Bewegung des Betrachters. „Enttäuschung, Trauer, Freude, Müdigkeit, Schmerz und Angst“. Die emotionale Interpretation der Wirklichkeit in Form und Farbe.

Der Schrei. Vier Gemälde sowie eine Lithografie. Von Edvard Munch. Eine geschlechtslose Person auf einer Brücke. Divers. Und politisch voll korrekt:

„Ihre Hände liegen auf den Ohren, die Person reißt vor Entsetzen Augen und Mund weit auf. Ihr Kopf ist simpel gehalten, fast totenkopfähnlich. Es scheint, als würde ihr ein Schrei entweichen – so die bisherige Annahme.“

Nun haben Experten herausgefunden, dass die Person gar nicht schreie. Vielmehr höre sie einen Schrei. Nach über 100 Jahren. So wie bei Uwe Seeler. Nur ganz anders. Experten.

Emotionen. Der Arbeitsbereich des bürgerlich-öffentlichen Trauerspiels. Es arbeitet „an der ‘Entdeckung des Gefühls’, an der Konstruktion von kontrollierbaren emotionalen Innenwelten.“ Im Bild noch unmittelbarer als im Text. Ohne Umweg über den Verstand. Die Debatte um Kindsmord und -tod – „ein zentrales Sujet […] der bürgerlichen Trauerspiele.“

Unterstützt der Text noch „die Grenzziehungen des Sagbaren“, überschreitet das Bild die Grenzen des Unsagbaren.

Die syrische Brutkastenlüge. In Bild und Text. Frei nach Wilhelm Busch: Wofür man besonders schwärmt, wenn es wieder aufgewärmt. Von der mit reichlich Personal ausgestatteten „Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ in London zusammengestrickt und von CNN um die Welt geschickt.

Ein Einmannbetrieb. Die Beobachtungsstelle. Assads Truppen hätten absichtlich den Strom ausgeschaltet, wobei acht Babys in Brutkästen gestorben seien. Das Bild stammt aus Ägypten. Einem Artikel der Zeitung al-Badil al-Jadid vom 6. April 2011 entnommen, der die unzulänglichen Zustände in den dortigen Säuglingsstationen beschreibt. Die abgebildeten Säuglinge sind lebendig. Unzulängliche Zustände.

Assads Truppen völlig von der Rolle:

„Gekaufte Rollen können gegen einen Aufpreis auf individuelle Breiten zugeschnitten werden. Bitte beachten Sie, dass die komplette Rolle abgenommen werden muss. Die gezeigten Bilder dienen nur als Referenz, das tatsächliche Produkt kann abweichen.“

Referenz und Abweichung.

„Das visuelle Zeitalter.“ Gerhard Paul vertritt die These, dass …:

„… die gesamtgesellschaftlichen Veränderungen in der Moderne und Gegenwart wesentlich durch die Ablösung des von der Schrift geprägten Gutenberg-Zeitalters durch das von Bildern geprägte visuelle Zeitalter erklärt werden können.“

Die gesamtgesellschaftlichen Veränderungen – das Reüssieren der bildhaften Lüge im Nach-Gutenberg-Zeitalter.

„Bilder, die lügen“ – eine Wechselausstellung im Haus der Geschichte. Die Grundmuster der Manipulation. Nicht selten verlieren Bilder ihre Unschuld nicht durch Manipulationen am Bild, sondern durch die Informationen zum Bild.

Was sagt der Führer?

„Dieses Lügen, das können wir nicht.“

Die Kontextfälschung. Die Interpretationsfälschung. „Unglaubliches! Sensationelles! Infofiktion!“ Mit Sinn und ohne Verstand auf Seiten des Betrachters:

„Denn man sieht die Echtheit doch sprichwörtlich mit eigenen Augen. Eine Täuschung scheint – trotz zahlreicher Beispiele […] – nicht möglich.“

Besonders dreist die Bildinszenierungen Michael Borns. Das Lügen-ABC.

„‘B wie Born‘ rollt einen der spektakulärsten Fälle von Fälschung im Fernsehen auf. Mangelhafte journalistische Sorgfalt ermöglichte dem freiberuflich arbeitenden Journalisten Michael Born, Magazinbeiträge mit gestellten Szenen bei verschiedenen Sendern zu plazieren […]. Nicht die Bilder allein, sondern erst die begleitende Kommentierung machten die Beiträge zur Lüge.“

ABC. Was sagt der Führer?

„Ein wirklicher Mensch fängt nicht dreißig Jahre lang beim ABC an. Bei der Frau geht das: Wenn sie ein Kind kriegt, geht es wieder von vorne an. Es gibt nicht einen Professor, der etwas Schöpferisches geleistet hätte.“

Geleistet hatte sich dagegen Michael Born einige wunderbar kreative Dokumentationen zu politisch brisanten Themen. Was sagt der „Konrad Kujau des Fernsehens“?

„Die richtigen Fakes begannen, wenn wir politisch etwas erreichen wollten. Anti-Nazifilme wie den Ku-Klux-Klan-Film oder den Film über Bomben an der türkischen Küste zum Beispiel. Das waren auch die beiden Filme mit den größten Auswirkungen.

Der Bombenfilm führte später zu erheblichen Konflikten zwischen Griechenland und der Türkei. Die Türken wollten einfach nicht glauben, dass wir solch einen Film alleine auf die Beine gestellt hatten und vermuteten den griechischen Geheimdienst dahinter. […]

Wer diese Fälschung nicht erkannte, wollte sie nicht erkennen oder sein Bildungsstandard war umgekehrt proportional zu seiner Bezahlung.“

Der Bildungsstand. Anti-Nazifilme. Der Kampf gegen rechts. Wunderbar link.

Was bietet das Lügen-ABC im Haus der Geschichte unter F? Den Führer, das heißt den Führermythos:

„‘F wie Führermythos‘ zeigt am Beispiel des ‚Führers‘ Adolf Hitler die Inszenierung einer Person zum fast übernatürlichen Wesen der ‚Vorsehung‘. Je besser und umfassender es gelingt, diesem Eindruck widersprechende, ‚falsche‘ Bilder und andere Informationen zu unterdrücken, die den schönen Schein entlarven könnten, desto nachhaltiger ist die Wirkung dieser Form totalitärer Propaganda.“

Was sagt Game of Thrones Schauspielerin Emilia Clarke?

Sie habe sich vom Führer inspirieren lassen, das heißt von bewegten Führerbildern. Sie habe sich Filmmaterial angeschaut und obwohl sie die Sprache nicht verstanden habe, habe sie die Sprache verstanden:

„Und das geht! Man kann absolut verstehen, was Hitler gesagt hat, auch wenn man die Sprache nicht kennt.“

Wunderbar.

Infofiktion. Mit Sinn und ohne Verstand. Man sieht die Echtheit mit eigenen Augen. Eine Täuschung? Unmöglich. Das visuelle Zeitalter.

Die Bildinterpretation macht das gesprochene, macht das geschriebene Wort obsolet. Die Monsterisierung verdrängt das Gesagte, das Geschriebene. Da fehlen einem die Worte.

Sie sei auch sehr nervös gewesen. Emilia Clarke. Zwei Monate lang sei sie jede Nacht sehr lange aufgeblieben, um zu sagen, was die Bilder des Führers ihr gesagt hatten. Die ungesagten Worte des Führers:

„Ich sagte sie meinem Herd auf, ich erzählte sie meinem Kühlschrank.”

Großartig.

Was sagt der Führer?

„Glaubt man, daß, auf die Ferne gesehen, mit Unwahrheit und Lüge ein Erfolg erzielt wird? Ich darf mich nicht an Zeiträume von 300 oder 500 Jahren halten, wenn ich an die Zukunft des Volkes denke!“

Und:

„[E]s kann nicht wahr sein, daß man auf die Dauer durch eine Lüge eine Welt halten kann. […] Die Einsicht sagt mir, daß die Herrschaft der Lüge gebrochen werden will.“

Und:

„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“

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