Gemengelage am 3. Juni 2019

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Spottdrosseln ohne Verstand

Unmittelbar vor seiner Reise nach Großbritannien durfte sich US-Präsident Donald Trump einmal mehr gegen Spottdrossel-Propaganda zur Wehr setzen. Am gestrigen 2. Juni 2019 machte in Übersee die Meldung die Runde, der Präsident habe die Gattin von Prinz Harry, Meghan Markle, als “nasty“ bezeichnet. Die Aussage wurde von den Spottdrosseln fachgerecht von der Wirklichkeit entkoppelt und auch hierzulande reichen nun die ohne Verstand übernommenen Meldungen von “fies“ bis “widerlich“. Was war geschehen?

Am 1. Juni veröffentlichte die britische The Sun einen Artikel über ein mit dem US-Präsidenten geführtes Gespräch im Oval Office mit Bezug auf seinen Staatsbesuch in London. Auf die Frage, ob er es schade fände, dass er Frau Markle aufgrund ihrer Schwangerschaft nicht treffen könne und dem vom Reporter Tom Newton Dunn gleich mitgelieferten Hinweis, dass sie während seiner Wahlkampagne “nicht besonders nett zu ihnen“ gewesen sei, sagte der Präsident:

Donald Trump: »Das wusste ich nicht. Nein, das wusste ich nicht. Ich hoffe, dass es ihr gut geht. Nein, das wusste ich nicht.«

Herr Dunn: »Sie sagte, sie würde nach Kanada auswandern, sollten Sie gewählt werden. Wie sich herausstellte, wanderte sie nach Großbritannien aus.«

Donald Trump: »Viele Menschen wandern hier ein, also, was soll ich sagen? Nein, ich wusste nicht, dass sie garstig war.«

Die US-Spottdrosseln machten aus dem verwendeten Adjektiv “nasty“, im Sinne von “garstig“, kurzerhand das Hauptwort “nasty“, welches jemanden als “Ekel“ einstuft. Die hiesigen Widerkäuer haben sich dann einfach der Mühe verweigert, sich den Zusammenhang vor Augen zu führen und das Gesagte richtig zu übersetzen. Donald Trump zwitscherte folgerichtig:

Ich habe Meghan Markle niemals als “nasty“ [also “Ekel“] bezeichnet. Erfunden von den Fake News-Medien und sie wurden kalt erwischt! Werden CNN, die New York Times und sich andere entschuldigen? Ich bezweifle es.

Überraschungsbesuch in der Kirche

Vor seiner Abreise nach Europa besuchte Donald Trump unangekündigt die Kirchengemeinde McLean Bible Church in Vienna, nahe Washington D.C., und wurde von Pastor Franklin Graham mit einem Gebet für sein Wohlergehen geehrt. Hintergrund ist der vom in Übersee bekannten Prediger Billy Graham am 26. Mai 2019 gestartete Aufruf, am 2. Juni 2019 einen “Besonderen Tag des Gebets“ für den US-Präsidenten abzuhalten.

“Trump Derangement Syndrome“

Dass der US-Präsident derartige Gebete durchaus nötig haben mag, offenbarte die Tochter des im vergangenen August verstorbenen US-Senators John McCain im öffentlichen US-Fernsehen. Auf ABC sagte Meghan McCain, im Rahmen eines Austausches über das von politischen Gegnern des Präsidenten angedachte Amtsenthebungsverfahren:

»Ich möchte sagen, sollten Sie diesen Fangschuss machen, Demokraten, dann verfehlen Sie besser nicht. Sie treffen besser seine Halsschlagader und sollte sich am Ende auch nur noch ein Finger immer noch bewegen, dann ruinieren Sie Ihre Möglichkeiten für 2020. Aber Sie machen dies besser ordentlich, sollten Sie es tun. …«

Bevor sie sich vollständig um Kopf und Kragen redete, wurde sie von Moderatorin Whoopie Goldberg gebremst, woraufhin Frau McCain zurückruderte und versicherte, sie habe dies »nicht wörtlich« gemeint.

Wie weit das “Trump-Geistesgestörtheitssyndrom“ in Übersee tatsächlich geht, zeigte unlängst ein Vorfall an einem Campus, als eine Frau über das Schild eines Trump-Anhängers in hysterisches Kreischen verfiel (Achtung: Ton leisestellen!):

Boah! Wollt Ihr sehen, wie Ebene 4-“Trump-Geistesgestörtheitssyndrom“ aussieht? Anscheinend ist dieses Individuum eine Kunststudentin und sie kreischt, weil sie ein Trump-Schild hasst. Selbst ihre Klassenkameraden sind beschämt. Ersuchen Sie umgehend um Hilfe! :schüttelemeinenverdammtenKopf:

Comey Gezwitscher

Der von Donald Trump im Mai 2017 gefeuerte seinerzeitige FBI-Direktor James Comey hatte mit seltsam anmutenden Zwitscherbotschaften bereits mehrfach für teils wilde Spekulationen unter Beobachtern und Anons gesorgt. Am 1. Juni hat er einmal mehr für Erstaunen gesorgt, als er zunächst Folgendes zwitscherte:

Bill Barr bietet auf CBS keine Fakten. Ein Justizminister sollte keine Verschwörungstheorien wiedergeben. Er sollte Fakten zusammentragen und sie vorzeigen. Das ist es, worum es bei Gerechtigkeit geht. Q

Das Gezwitscher wurde von ihm kurz danach gelöscht und mit geändertem Text neu eingestellt. Dabei wurde aus einem “shouldn‘t“ (“sollte nicht/keine“) ein “should not“, was eine stärkere Betonung auf das “nicht“ mitliefert. Weiter wurde das Wort “justice“ (“Gerechtigkeit“) nun großgeschrieben: “Justice“, was in Übersee allgemein als Bezeichnung für einen Richter benutzt wird und dem Satz einen durchaus anderen Sinn gibt. So könnte er nun als “Das ist es, worum es [einem] Richter geht“ gelesen werden. Und ja, das “Q“ fehlte.

Welche Botschaft damit verbunden war/ist, ist unklar. Allerdings hatte eins seiner Gezwitscher von Ende April für einige Unruhe gesorgt, nachdem Anons es in der Form interpretierten, dass es ein Angriffsbefehl für Schläferzellen gewesen sei, welche möglicherweise ein Schulfest der Grass Valley Charter School in Kalifornien terrorisieren sollten. Das Fest wurde sicherheitshalber abgesagt.

Attentat in Gemeindeverwaltung

Am 31. Mai 2019 verübte ein technischer Gemeindeangestellter in Virginia Beach ein Attentat, bei welchem 12 Menschen zu Tode kamen und weitere verletzt wurden. Der von der Polizei erschossene Täter, DeWayne Craddock, war – entgegen den Erwartungen der linksliberalen Trump-Hasser – ein Schwarzer, welchem man in den Medien auch keine politische Orientierung attestierte, wie es sonst so gerne der Fall ist, wenn die in den USA stark polarisierende Entwaffnungsagenda einen neuen Schub benötigt.

In den Zwitschernetzwerken und unter den Anons allgemein wird angenommen, dass es sich bei dem Anschlag um einen Angriff unter falscher Flagge handelte, um von der Sendung “Hannity“ auf Fox News abzulenken, welche unter dem Titel “Der Tag der Abrechnung für den Tiefen Staat“ eine Reihe von bekannten Investigativreportern, Abgeordneten und sonstigen Größen im Aufgebot hatte.

Tiefenstaatler und ihre Botschaften

Während Barack Obama in Kanada auf Reisen ist, sich mit Premierminister Justin Trudeau zu einem Kaltgetränk in einer Brauerei in Ottawa einfand und bei einer Veranstaltung einmal mehr öffentlich “Deep Fakesthematisierte, bemühen sich andere Schattenkreaturen, die Klima-Ablenkung unter die Leute zu bringen.

Hillary Clinton bezeichnete die “Angriffe der Administration auf die Klima-Wissenschaft“, wie es in einem Artikel der New York Times ausgebreitet wurde, als “Verrat zukünftiger Generationen“. Ihr ehemaliger Wahlkampfleiter, John Podesta, hatte ihr offenbar kurz zuvor die Vorlage gegeben, als er mit einem Hinweis auf denselben Artikel verkündete, dass Donald Trump “die Welt in eine höllische Zukunft“ schicke.

Auch die kalifornische US-Senatorin Dianne Feinstein reihte sich später mit einem abermaligen Hinweis auf den Artikel ein und warf dem Präsidenten vor, er wolle wissenschaftliche Tatsachen “neu schreiben“ und die “durch den Klimawandel bereits wachsende Bedrohung durch Waldbrände, Überflutungen und Hurrikans“ vertuschen. Frau Feinstein hatte sich übrigens erst im Mai mit dem iranischen Premierminister Javad Zarif zum Abendessen in Washington getroffen, was selbst von Spottdrosseln wie Politico.com mit Verwunderung zur Kenntnis genommen wurde. Von einem Treffen mit Offiziellen der Trump-Administration ist nichts bekannt.

Kim Jong-Un und die Bestrafung von “Verrätern“

Vergangene Woche wurde auf breiter Front vermeldet, der “irre Kim“ habe seinen Sondergesandten für die Verhandlungen mit den USA, Hyok Chol, und vier weitere Offizielle als vermeintliche Spione der USA mittels eines Erschießungskommandos am Flughafen in Pjöngjang hinrichten lassen. Die einzige Quelle für die Meldung, sei die Zeitung Chosun Ilbo aus Süd-Korea und von Reuters wurde darauf hingewiesen, dass der Bericht unbestätigt sei, was dem Mediennarrativ jedoch keinen Abbruch tat.

Derselbe Bericht besagte weiter, die rechte Hand von Kim Jong-un und Verhandlungspartner des US-Außenministers Mike Pompeo, Kim Yong Chol, sei zur Umerziehung in ein Arbeitslager verschafft worden. Zumindest dieser Teil der Meldung erwies sich zwischenzeitlich offenbar als falsch, denn Kim Yong Chol fand sich laut der staatlichen nord-koreanischen Nachrichtenorganisation KCNA zusammen mit Kim Jong-un am gestrigen Sonntag zu einer Kunstvorführung ein.

Die BRD-Spottdrosseln vergraben diesen Umstand offenbar, der österreichische Kurier und die schweizerische NZZ sind diesbezüglich weniger verlegen.

Betrachtung

Die Zerlegung der Spottdrossel-Medien hüben wie drüben geht ebenso weiter, wie die Zerlegung der Regierungen in Europa und der politischen Linken in Übersee. Ob der aktuelle Staatsbesuch des US-Präsidenten in London irgendwelche Sonderbarkeiten zutage fördern wird, muss sich erst noch zeigen. In jedem Fall ist davon auszugehen, dass dieser Besuch zum jetzigen Zeitpunkt alles andere als ein Zufall ist.

Die Züge auf dem weltweiten Spielfeld zeigen deutlich, dass unter der Oberfläche wesentlich mehr in Bewegung ist, als für das Publikum der Theatervorstellung sichtbar. Für den Juni 2019 ist zudem mit einiger Gewissheit damit zu rechnen, dass eine Reihe unverleugbarer Tatsachen an die Oberfläche eitern und die Gesamtgemengelage weiter befeuern werden.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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