Von Xantens Kolumne – Russland explosiv

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Von Siegfried von Xanten

Der Osten – also Russland, die Ukraine, eigentlich der gesamte Bereich der ehemaligen Sowjetunion – scheint ein Faible für große Explosionen zu haben. Der, die oder das Faible? Das Faible: Vorliebe. Schwäche.

Ein Faible für das plötzliche Freisetzen großer Energiemengen, „die zuvor auf kleinem Raum konzentriert waren.“ In Form von Temperatur-, Druck- oder Bewegungsenergie.

So unlängst in Dserschinsk. Dort wurde die TNT-Produktion plötzlich runtergefahren, als die Sprengstoff-Fabrik „Kristall“ hochging. Wieder einmal.

Gott sei Dank wurden nicht 88, sondern nur 85 Menschen verletzt. Die Explosionen seien so heftig gewesen, dass die Leute sie sogar in Bogorodsk, einer etwa 15 Kilometer entfernten Stadt, hätten hören können. Große Rauchfahnen habe es auch gegeben. Verstöße gegen technologische Prozesse.

Und die arithmetischen Prozesse? Nicht 18, sondern 15. Also minus 3. Nicht 88, sondern 85. Also minus 3. Die doppelt fehlende 3. Gibt es eine numerologische Bedeutung?

„Die Zahl 3 steht für die schöpferische Kraft, die ‚Drei-Einigkeit‘ und verkörpert das Erschaffen.“

Und sonst?

„Stabilität, Vielseitigkeit, Geselligkeit, Gemeinschaft, Ehe, Kommunikation, Hilfsbereitschaft aber auch Ruhelosigkeit, Konzentrationsmangel sowie Geschwätzigkeit bis hin zu Klatschsucht.“

Gut. Wobei die Stabilität der Sprengstoff-Fabrik „Kristall“ nach der Explosion dann auch Geschichte war. Und was wurde über die Ursachen kommuniziert? Grund für die Explosionen seien Verstöße gegen technologische Prozesse gewesen. Verstöße gegen technologische Prozesse. Haunebüchen.

Verstöße hin oder her, dem Destruktiven folgt nicht selten das Innovative. So auch in der Architektur. Städtebaulichen Innovationen gehen mitunter kontrollierte Explosionen und Zerstörungen voraus.

Weniger das städtebaulich Innovative als die Optimierung der Liquiditätslage der Verantwortlichen steht bei den beliebten Explosionen von Geldautomaten im Vordergrund. So etwa unlängst in Gangelt.

Geangelt:

„Granate geangelt. Einen hochexplosiven Fang haben zwei Metallangler im Main-Donau-Kanal in Nürnberg gemacht. Mit einem Magneten an einem Seil fischten die Männer eine 40 Zentimeter lange Granate aus dem Wasser, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Eine Fachfirma transportierte das immer noch zündfähige Geschoss aus US-Beständen in einem Spezialfahrzeug ab.“

Metallangler.

Geangelt haben sich das Motiv der Explosion auch diverse Protagonisten der Kunstszene. Oder sie ließen sich von einer Explosion inspirieren. So etwa Sean Scully, ein irischer Maler. Der habe sich von der Explosion des Rock’n Roll inspirieren lassen. So die Legende. Von der Unmittelbarkeit und Fähigkeit, die Grenzen von Sprache, Rasse, Klasse und Politik zu überschreiten.

Dadurch habe er zu einer anartistischen Sprache gefunden, abstrakt und minimal, aber zutiefst menschlich. Getragen vom Glauben an eine rhythmische Struktur, die die Welt unbewusst miteinander verbindet. So die Legende. Legenden können ganz schön viel erzählen. Das glaubt man ja nicht.

Anartistisch, aber menschlich. Kästchen und Linien. Der Scully-Effekt. Gewissermaßen eine Explosion. Ein Phänomen, wonach Gillian Anderson alias Dana Scully indirekt Frauen dazu animiert habe, sogenannte MINT-Berufe zu ergreifen. Akte X. Was wie Pfefferminz klingt, schmeckt nach Mathematik, Informationstechnik, Naturwissenschaften und Technik. Der Scully-Effekt.

Naturwissenschaftlich betätigte sich auch Leonardo. Der blies Schafsdärme mit einem Blasebalg auf. Bis zur Zimmergröße. Und darüber hinaus. Um den Explosionspunkt zu ermitteln.

Peter Halley nutzt das Motiv der Explosion seit 1983. Erstmalig sei es in seiner animierten Videoarbeit „Exploding Cell“ zu sehen gewesen. Das Video zeige eine Zelle, die sich gerade im Prozess der Veränderung befinde. Sie fülle sich mit Gas, bis sie explodiere. So Katharina Knacker. Wunderbar. Eine animierte Videoarbeit. Für das gemischte Publikum. Männlich, weiblich, divers.

Während die Aufgabe der Animierdame – auch Animiermädchen – darin besteht „die – zumeist männlichen – Gäste zu unterhalten und zum Trinken zu animieren, wobei die Getränke erheblich teurer sind als in einer normalen Gaststätte.“ Zumeist freie Mitarbeiterinnen, die bei möglichst geringem Aufwand einen möglichst hohen Getränkeumsatz anstreben. Anderweitige Dienstleistungen nicht ausgeschlossen.

Animieren lässt sich im digitalen Zeitalter so ziemlich alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Zum Beispiel Zellen. Die Zelle im Zeitalter ihrer animierten Veränderbarkeit. „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“.

Das reproduzierte Kunstwerk. Andy Warhol, der Siebdruck und das Motiv der Explosion. Tod und Katastrophe. „Death and disaster“. Eine Serie. Und Teil dieser Serie ein Atompilz in 28facher Wiederholung. In Rot und Schwarz. „Atomic Bomb“.

Rot und Schwarz. „Le Rouge et le Noir“ – ein Roman des französischen Schriftstellers Marie-Henri Beyle, alias Stendhal. Die Geschichte des Julian Sorel. Ein explosives Gemisch: maßloser Ehrgeiz, analytischer Verstand und eine höchst empfindsame Seele:

„Dieses explosive Gemisch, das sich nicht in revolutionärer Tat entladen kann, muß ihn in stille Raserei stürzen.“

Letztendlich entlädt sich das explosive Gemisch im bewusst hingenommenen Todesurteil:

„Alles kann man kaufen, nur ein Todesurteil nicht.“

Gewaltiges Pathos in acht Worten.

Das Motiv der Explosion fasziniert auch den portugiesischen Künstler Alexandre Farto, alias Vhils. Er meißelt und sprengt:

„[Er] sprengt Gesichter in die Stadt. Zuerst meißelt er eine Zeichnung in eine Hauswand, befestigt Sprengstoff auf der offenen Fläche, verputzt alles und löst dann die Sprengung aus.“

Wunderbar. Vandalismus als künstlerisches Konzept. Zerstören nennt sich kreieren.

Bei Explosionen kann es einem schon mal die Sprache verschlagen? Was sagt der Führer?

„Einer unserer Professoren, König, war k. L Dampfkesselprüfungs-Kommissar gewesen. Bei einer Explosion hat es ihm die Sprache verschlagen, so konnte er Bestimmtes nicht sagen. Wie wir zu ihm in die Klasse kamen, saß ich ganz vorn. Er begann die Namen zu verlesen. Als er an mich kam, habe ich ihn angesehen, ohne mich zu rühren. Ungehalten, stellte er mich zur Rede. ‚Ich heiß nicht Itler, ich heiße Hitler, Herr Professor!‘“

Explosionen auch auf dem Gesichtsbuch. Organ Explosion” oder „Stereo Explosion” oder „Explosions in the Sky“. „606.212 Personen gefällt das. 585.359 Personen haben das abonniert.“ 585.359 Follower. 585.359 Nachfolger. Ein Nachfolger …:

„… ist also eine Person, die einer anderen Person folgt – und zwar nicht auf der Straße, sondern im Internet. Wenn jemand zum Beispiel einen eigenen Videokanal auf der Videoplattform Youtube hat, kann man dieser Person folgen, in dem man ihren Kanal abonniert. So kann man schnell erkennen, wann die Person ein neues Video hochgeladen hat.“

Wunderbar. Gut, dass es das Gesichtsbuch gibt.

Knalltüten haben gegenüber einmaligen Explosionen den Vorteil, dass sie wiederverwendbar sind:

„Wenn du diese Tüte machst, kannst du damit knallen. Das Papier springt dabei auf, ohne kaputt zu gehen. Man kann es also immer wieder zusammenfalten und es noch mal knallen lassen. – Papiertüten vom Bäcker platzen ja immer nur auf, wenn man sie aufbläst und mit der Hand darauf haut. Die sind gleich beim ersten Mal hin. – Da hält die Knalltüte doch viel, viel länger!“

Hin sind auch Anmut und Würde. Geschuldet der Entgrenzung von Kunst und ihrer veränderten Rezeption im Zeitalter von Photographie und Film. Kunst darf alles sein. Hauptsache Originalität. Statt Anmut und Würde.

Was sagt Alexander Wagandt?

„In der heutigen Zeit werden wir immer mehr dahin gebracht, Schönheit nicht mehr zu schätzen.“

Und Thomas Mann? Konstatiert in seiner Schiller-Rede …:

„… ‘eine Regression des Menschlichen, einen Kulturschwund der unheimlichsten Art, einen Verlust an Bildung, Anstand, Rechtsgefühl, Treu und Glauben, jeder einfachsten Zuverlässigkeit, der beängstigt. Zwei Weltkriege haben, Rohheit und Raffgier züchtend, das intellektuelle und moralische Niveau (die beiden gehören zusammen) tief gesenkt […].

Wut und Angst, abergläubischer Haß, panischer Schrecken und wilde Verfolgungssucht beherrschen eine Menschheit, welcher der kosmische Raum gerade recht ist, strategische Basen darin anzulegen, und die Sonnenkraft äfft, um Vernichtungswaffen frevlerisch daraus herzustellen‘. Und so ‚taumelt eine von Verdummung trunkene, verwahrloste Menschheit unter Ausschreien technischer und sportlicher Sensationsrekorde ihrem gar nicht mehr ungewollten Untergang entgegen‘“.

Die veränderte Abbildung der Wirklichkeit führe zur Veränderung der kollektiven Wahrnehmung. Das Kunstwerk sei seiner Aura verlustig gegangen. So Walter Benjamin.

„Whaam! Ratatat! Varoom!“ Roy Lichtenstein. Kunst als Comic. Comic als Kunst. Lautmalerei und Kubakrise.

Was sagt Ernst Jandl?

„schtzngrmm

schtzngrmm

schtzngrmm

t-t-t-t

t-t-t-t

grrrmmmmm

t-t-t-t

s———c———h

tzngrmm

tzngrmm

tzngrmm

grrrmmmmm

schtzn

schtzn

t-t-t-t

t-t-t-t

schtzngrmm

schtzngrmm

tssssssssssssss.“

Das Motiv der Explosion. Welches Motiv gab es für die Explosionen im ukrainischen Waffenlager am 26. September 2017? „Grad“, „Smertsch“ und „Uragan, Geschosse für Mehrfachraketenwerfer. „G[e]rad[e]“ noch Geschosse und dann eben plötzlich explodiert. Was sagt Generalstabschef Wiktor Muschenko? Es gebe Anzeichen für eine Diversion – Ablenkung. Und die Kommunikationssysteme hätten auch Pause gemacht. Außerdem habe man vor dem Brand und während des Brandes Raumflugapparate gesichtet.

Raumflugapparate. Verstöße gegen technologische Prozesse. Haunebüchen.

33 Jahre nach der Katastrophe von Severomorsk. 33 Jahre nach der flotten Zerstörung der sowjetischen Nordflotte im Mai 1984. Keine 1.800 Kilometer von der russischen Hauptstadt Moskau entfernt:

„Berichten zufolge war Munition explodiert, nachdem am 13. Mai ein Feuer ausgebrochen war, das am 17. Mai eine massive Explosionskette verursachte und zum Tod von mindestens 200-300 Menschen und zur Zerstörung von mindestens 900 Raketen und Torpedos der Nordflotte führte.“

Verstöße gegen technologische Prozesse. Haunebüchen. Mit der Kommunizierung der explosiven Vorfälle ließ man sich ganze 20 Jahre Zeit. 20 Jahre benötigte man, das Ereignis kleinzureden. Die größte Katastrophe seit dem Vaterländischen Krieg.

Dabei war Severomorsk/Murmansk nur Teil einer Serie. So wie bei Andy Warhol. Nur anders:

„Zeitgleich explodierte ein Munitionslager auf dem Flugplatz von Bobruysk (Weissrussland) und eigentlich war die Explosion in Murmansk schon die vierte in Folge, allerdings wohl die folgenschwerste. Im Dezember 1983 explodierte schon Munition auf dem Flugplatz von Dolon (Kasachstan) und es soll danach noch zu zwei weiteren explodierten Munitionslagern (ebenfalls in Kasachstan?) gekommen sein. … und wenig später, im Juni, soll es sogar in Schwerin zu einer gewaltigen Explosion gekommen sein. Wieder wohl ein Munitionslager der Russen auf dem Gebiet von Ostdeutschland? Man erinnere sich, in jenem Jahr hatten die Sowjets begonnen, in der DDR Atomsprengköpfe einzulagern.“

Auch Explosionen in der Sowjetunion bzw. in Russland haben ihre Tage. Besonders beliebt ist der 14. Mai.

„Im Mai 1992 hatte ein Brand in einem Munitionsdepot der Pazifikflotte eine tagelange Kettenreaktion von Munitionsexplosionen ausgelöst.“

Die Bilanz: mehrere hundert zerstörte Kriegsschiffe.

Am 14. Mai 1942 hatten deutsche Kampfbomber das britische Kriegsschiff Trinidad versenkt, welches über Murmansk Russland versorgen wollte.

Pünktlich zum Jahrestag kam es 1994 in Wladiwostok erneut zu Explosionen. Die Bilanz: noch verheerender. Die russische Pazifikflotte mehr als sturmreif geschossen. Verstöße gegen technologische Prozesse. Haunebüchen.

8 Jahre später, 2002, gab es wieder ein Feuerwerk in Wladiwostok: „Kettenexplosion in russischem Munitionsdepot“. Ein Brand habe in einem Marinearsenal der russischen Pazifikflotte eine Reihe unkontrollierter Explosionen von Munitionsvorräten ausgelöst. So die Bordkapelle.

Was gibt die Explosions-Chronologie im Osten sonst noch so her?

„Als die ukrainische Luftwaffe am 27. Juli 2002 den sowjetischen Sieg über Deutschland mit einer Flugschau feierte, stürzte eine Maschine aus ungeklärter Ursache ab, über 70 Menschen starben. Auf dem Originalfilm, der im TV gezeigt wurde, war ein unbekanntes Flugobjekt, ein langer, weißer Zylinder, kurz aber deutlich zu sehen gewesen, das da nicht hätte sein dürfen.“

Sagt Johannes Jürgenson.

Im Mai 2004 kam es in der Ukraine im Gebiet Meritpol zu zahlreichen Explosionen, nachdem zahlreiche Brände in einem Dutzend Munitionslagern ausgebrochen waren:

„Flammen schlugen bis zu 300 Meter hoch, die Geschosse stiegen nach Augenzeugenberichten ‚wie Raketen‘ in den Himmel.“

Am 12.8.2006 wurde im Nordwesten Russlands aufgrund von Bränden und der Explosion giftiger Substanzen in einem Depot der Notstand ausgerufen. Kommunikation? Informationssperre.

Am 23. Mai 2008 explodierten bei einem „schweren Brand in einem Munitionsdepot bei St. Petersburg […] alle eingelagerten 410 Luft-Luft-Raketen“.

„23 – Nichts ist so wie es scheint“. Ein Film von Hans-Christian Schmid.

Der 23. Mai: „Es erübrigt sich jedes Wort.“ Das Gebiet Flensburg-Glücksburg großräumig umstellt von einer britischen Panzerbrigade. Ein Spektakel. 1945. Nachdem die Mitglieder der Reichsregierung …:

„… im Gebäude sich nackt hatten ausziehen müssen und ihnen alle Papiere und Wertgegenstände weggenommen worden waren, die sie trotz wiederholter Eingaben nie wieder bekamen, mußten sie sich im Hof mit im Nacken verschränkten Armen dem Kreuzfeuer der Photographen stellen. Friedeburg, der auf der Rückfahrt von der Patria Zeuge dieser Szene wurde, nahm unter ihrem Eindruck Gift.“

Eine ehrenvolle Behandlung. Durch ehrenwerte Sieger.

2010 brannten in Russland der Torf und der Wald. Und ein Marinelager bei Moskau. Dmitri Medwedew drohte dem Verteidigungsministerium mit Konsequenzen, falls sich so etwas bei einem anderen militärischen Spezialobjekt wiederhole. Und wenn noch etwas Ähnliches durch Verstöße gegen technologische Prozesse in Brand gerate, müssten sich alle verantworten. Haunebüchen.

Am 30.05.2011 vermeldete Sputnik Deutschland, dass in der russischen Teilrepublik Baschkortostan seit Tagen ein Munitionslager brenne und in dem Feuer laufend „120-Millimeter-Geschosse im Abstand von drei Minuten“ explodierten. Verstöße gegen technologische Prozesse.

Am 3. Juni 2011 berichtete Sputnik über einen Brand im Artilleriearsenal des russischen Verteidigungsministeriums in Udmurtien, einer russischen Teilrepublik im Westural. Der Brand habe zu Geschossexplosionen geführt. So das russische Verteidigungsministerium.

Am 11.07.2011 ereignete sich auf einem Marinestützpunkt auf Zypern eine gewaltige Explosion. Frage an Radio Erewan: Liegt Zypern im Osten? Im Prinzip nein, aber der russische Einfluss auf Zypern ist gewaltig:

„Die Interessen Moskaus an Zypern sind vielfältig. Es geht nicht nur um den Schutz der russischen Einlagen und Investitionen auf Zypern, wo fast 15 000 Russen leben. Der Kreml hat auch ein Auge auf die vor Zypern liegenden Gasvorkommen geworfen. […] Die Insel würde sich außerdem als Flottenstützpunkt [eignen].“

Im Mai 2012 kam es im Munitionsdepot Sungatsch, rund 280 Kilometer nordöstlich von Wladiwostok, zu einer mächtigen Explosionsserie. Nach offiziellen Angaben hätten in dem Arsenal 489 Waggons mit Granaten gestanden. Verstöße gegen technologische Prozesse. Haunebüchen.

Und im September 2012 waren über der russischen Stadt Orenburg riesige Rauchwolken zu sehen, …:

„… nachdem es auf einem nahegelegen Truppenübungsplatz zu einer Reihe von Explosionen gekommen war. Rund 4000 Tonnen Bomben und Granaten waren explodiert. […] Zur Ursache der Explosionen sagte ein Armeesprecher der Agentur Interfax, die zur professionellen Vernichtung bestimmte Munition sei durch einen Fehler beim Verladen detoniert.“

Logistische und technologische Prozesse. Haunebüchen.

Logistische und technologische Prozesse seien es auch gewesen, die die Explosionskatastrophe von Tianjin – mit einer Sprengkraft von 450 t TNT – am 12. August 2015 herbeigeführt hätten. So die chinesischen Behörden. Chinas Wallstreet in spe pulverisiert.

Gut, Tianjin liegt natürlich nicht in Russland. So ähnlich wie Zypern. Nur anders.

Genug der Explosionen. Fast. Was sagt der Führer?

„Das Ende wird die Explosion sein. Auch hier wieder ein elementares Gesetz: Die Parasiten erkennen nicht, daß sie in ihrer Habgier den Boden mitzerstören, auf dem sie stehen.“

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