Von Xantens Kolumne – Die Antwort auf alle Fragen

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Von Siegfried von Xanten

Die LINKE hatte gewählt. Am 6. Juni 2017. Vorstandswahlen im Leipziger Süden. Für die Stadtteile Südvorstadt, Connewitz, Lößnig, Marienbrunn und Dölitz-Dösen. Als zusätzliche Beisitzer wurden unter anderem Adelheid Noak und Matthias Tuta gewählt. Tuta Dölitz-Dösen.

Gut, aber was ist jetzt mit Eintracht Frankfurt? Im Januar meldete der Kicker noch:

„Eintracht verpflichtet Talent Tuta. Eintracht Frankfurt hat wenige Stunden vor dem Ende der Transferperiode den Wechsel von Tuta in trockene Tücher gebracht.“

Tuta Frankfurt.

Wie auch immer: „Die Linke stellt die intellektuelle Elite der Zukunft“. Allen voran mit Talent Noak. Per Anhalter durch die Galaxie. Mit klarem Konzept. Adelheid Noak plauderte im Gespräch mit dem MDR aus dem linken Nähkästchen:

„Was sind für sie aktuell die drei wichtigsten landespolitischen Themen?“

„Das aktuell wichtigste Thema ist für mich die 42. […] Das ist auch die Antwort auf alle Fragen.“

„Worüber würden sie gern ihre erste Rede im Landtag halten?“

„Über die 42.“

„Im Falle einer Koalitionsbeteiligung – welche Partei wäre ihr Lieblingspartner?“

„Die 42.“

„Welche Probleme in der Bildungspolitik wollen sie wie lösen?“

„Die 42.“

„Gemeinschaftsschule einführen? Ja oder nein?“

„42.“

„Sollen Kitas kostenlos sein?“

„42.“

„Wo sehen sie die wichtigsten Herausforderungen auf dem Gebiet der inneren Sicherheit?“

„Bei der 42.“

„Was sind ihre Schwerpunkte beim Thema Asyl und Migration?“

„42.“

Nicht gestellt wurde die Frage: „Wie hoch ist ihr Intelligenzquotient?“

Oder ob sich bei 42 noch etwas machen lässt. Elon Musk meint: Ja. Er will das menschliche Gehirn mit einem PC verbinden. Jetzt hat er Details verraten:

„Durch Löcher im Schädel will Elon Musk in unser Gehirn eindringen. […] Mit Mini-Elektroden will er das menschliche Gehirn leistungsfähiger machen. Per App soll man so neue Sprachen laden können. Nach einem Test mit Affen sucht Musk jetzt Freiwillige.“

Das Motto: 42 muss kein Schicksal sein. Mehr Leistung und mehr Durchzug durch mehr Löcher im Kopf.

Ordentlich einen durchgezogen hatte Elon Musk Anfang August 2018, als er …:

„… in einer Serie von Tweets angekündigt[e], er erwäge, Tesla zum Preis von 420 Dollar pro Aktie von der Börse zu nehmen. ‚Finanzierung gesichert‘.“

Gesichert ist auch das Motto der Leipzig-Süd-Linken:

„Bundesweit brauchen wir eine wirkliche Alternative zum System“.

Per Anhalter durch die Galaxie. 42. Die Antwort auf alle Fragen. Eine Antwort, für die Deep Thought 7,5 Millionen Jahre Rechenzeit benötigt. Zweiundvierzig. Tiefer Gedanke. Mit absoluter Sicherheit.

In Dortmund gibt es nicht nur Avantegardedingsda-Fluxus-Papierflieger vor dem Hauptbahnhof, sondern auch die Produzenten-Galerie 42. In Elsfleth. Gemeinsam mit Roberto Ciulli ist man beschämt über „das Europa von Orban, Salvini, Gauland.“

Darf man denn trotzdem Optimist bleiben? Was sagt der Führer 42, am 4. Januar?

„Das Leben scheint überhaupt nur tragbar, wenn man Optimist ist. Der Pessimist erschwert sich sein Leben: dem Dasein entfliehen kann er nie! Wer weiß, als was er wiederkehrt! Nur die Formen können sich ändern. Das Dasein bleibt als Dasein. In meiner Gruppe war die fidelste Stimmung, die es überhaupt gegeben hat. Der Meldegänger war die einzige Verbindung: Tornister-Funkgeräte gab es nicht. Gott, wenn wir Pessimisten gewesen wären.“

Renate Meissner ist keine Meldegängerin, sondern Managerin einer Versicherungsgesellschaft und 42. Die Nachricht kommt per Telefon. Ihre Abteilung wird aufgelöst. Sie ist draußen. Das ist sicher.

„42 und draussen“ – ein Büro-Roman von Thomas von Steinaecker:

„Das Jahr, in dem ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und anfing zu träumen.“

Letzte Meldungen aus den gläsernen Büro-Etagen:

„Performance-Tabellen und Psychopharmaka-Listen, alles wird ausgedruckt“.

Sorgen muss man sich auch keine um die 42 machen. Sicher ist, dass man 420 erhält, wenn man noch eine Null anhängt.

Der 20. April – amerikanisch 420, four twenty, ist nicht der Canaris-Gedächtnis-Tag im US-amerikanischen Raum, sondern das Hochfest der Kifferszene:

„‘Four-twenty‘ ist ein Code für den Konsum von Cannabis. […] Wenn jemand in seinem Profil schreibt, dass er ‚offen für 420‘ ist, bedeutet das, dass er gerne mal einen durchzieht und/oder es akzeptiert, wenn andere es tun.“

Ein Tinder-Code. So wie „FWB“, „MBA“, „BBW“, „DTF“, „ONS“, „LZB“ oder „ASL“. Nur für Cannabisten.

Keine Cannabisten, sondern 420 Rekruten legten am 66. Jahrestag des Stauffenberg-Attentats 2010 ihr Gelöbnis vor dem Reichstag ab. 66 Jahre Stauffenberg. Eine Aktentasche mit Sprengstoff neben dem Kartentisch, ein chemischer Zünder und die Detonation um 12:42 Uhr. Die Bilanz: vier Tote und neun Schwerverletzte. Der Holzboden der Baracke und die wegen der Sommerhitze weit geöffneten Fenster verhinderten ein größeres Zahlenwerk in der Bilanz.

Und Stauffenberg? Brachte sich frühzeitig in Sicherheit. Unter dem Vorwand eines wichtigen Anrufes aus Berlin. Gegen 13 Uhr meldete General Erich Fellgiebel in den Bendlerblock:

„Es ist etwas Furchtbares passiert, der Führer lebt.“

Und die Bordkapelle meldete, dass vor dem Reichstag eine neue Sicherheitszone entstehen soll. Ein zweieinhalb Meter tiefer und zehn Meter breiter Graben. So hat es der Ältestenrat beschlossen, zu dem auch Claudia Roth gehört. Qualifikation: zwei Semester Theaterwissenschaft. Der Graben solle das Praktische mit dem Ästhetischen verbinden und ein sogenannter Aha-Graben sein. Aus der Ferne nicht zu sehen.

Insbesondere der Einsatz von schwerem Belagerungsgerät, wie Wandelturm oder Rammbock, könne dadurch effektiv behindert werden. So Wikipedia.

Schon länger geplant ist der Bau eines 6.600 Quadratmeter großen Informations- und Besucherzentrums des Bundestags. Damit nicht mehr in Baracken kontrolliert werden müsse. So die Bordkapelle.

Nicht in einer Baracke, sondern vor der Statue des Chemikers Louis Pasteur auf dem Campus der Schule hatten sich Anfang der 1970er-Jahre um 16:20 Uhr – 4:20 p.m. – die „Waldos“ getroffen, Schüler der San Rafael High School in Kalifornien. Auf der Suche nach einer aufgegebenen Cannabis-Plantage.

Zeit und Ort inspirierten die Waldos, ihrem Plan den Codenamen „4:20 Louis“ zu geben. Die Plantage fand man nicht, aber die Phrase wurde um Louis gekürzt und wurde zum Codewort für das Rauchen von Marihuana. „4:20“. Ob die Waldos Hermann Guntherberg kennen, ist nicht bekannt.

Allerdings hat Hermann Guntherberg am 20. April Geburtstag und sollte, so Gott wollte, mittlerweile 130 Jahre alt sein. „Es ist etwas Furchtbares passiert, der Führer lebt.“ In Argentinien. Und er wollte sich eigentlich schon im letzten Jahr unter seinem echten Namen „Adolf Hitler“ mittels Autobiographie an die Öffentlichkeit wagen:

„Seine Frau Angela Martinez und einige andere Bekannte behaupten jedoch, dass er an Alzheimer leide und oft vergesse, wer er ist. Frau Martinez glaubt ihm zwar, ein Nazi gewesen zu sein und sich schuldig zu fühlen, dass es sich bei ihm um Adolf Hitler handle, bezweifelt sie aber.“

Nicht bezweifelt wird in vielen amerikanischen Hotels, dass man der Kundschaft mit der Zimmernummer 420 eine Steilvorlage geben würde. Deshalb fehlt sie häufig. Die Steilvorlage.

Und weil vermehrt Verkehrsschilder mit der Aufschrift 420 in den USA gestohlen wurden, haben verschiedene Straßenverwaltungen die Notbremse gezogen. An der I-70 östlich von Denver ist der alte Meilenstein durch einen neuen ersetzt worden. Mit der Aufschrift 419.99. In Idaho ist man mit den Zahlen etwas sparsamer. Am Highway 95 gibt es einen Meilenstein mit der Markierung 419.9. Und in Minnesota gibt es die 42x St, statt der 420. Straße.

Und in Schweden gibt es eine neue Umweltstudie:

„20 BMW schädigen das Klima weniger als ein Baby“.

Macht, multipliziert mit 21, 420 BMW und 21 Babys.

„Eltern sind die schlimmsten Klima-Sünder […]. Ein Baby kostet 58 Tonnen CO2 im Jahr – das kann man woanders nicht wieder einsparen.“

Nicht bekannt ist, ob die Forscher von der Lund Universität bei der Erstellung ihrer Studie bekifft waren. Alter Schwede. Wobei der alte Schwede mit Donnerlittchen verwandt ist.

Klima-Sünder oder Klima-Sünderin? Gute Frage:

„In Großbritannien hat eine Frau, die als Mann lebt, ein Kind geboren. Sie kämpft jetzt vor Gericht dafür, in der Geburtsanzeige nicht als Mutter sondern als Vater registriert zu werden. Zehn Tage nachdem sie ihr Geschlecht offiziell auf ‚Mann‘ umgeändert hatte, ließ sich die biologische Frau künstlich befruchten. Nach englischem Recht war sie damit ein ‚schwangerer Mann‘.“

Sie habe extra ihre Geschlechtsumwandlungs-Testosteron-Therapie unterbrechen müssen, um schwanger zu werden. So die Daily Mail. Es habe bereits ähnlich Fälle gegeben. Alter Schwede.

Wo kommt er eigentlich her, der alte Schwede?

„Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges ließ Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg bewährte und erfahrene schwedische Soldaten für sein Heer als Ausbilder anwerben. Weil sie sich besonders gut auf den Drill verstanden, wurden sie meist als Unteroffiziere eingesetzt. In der Soldatensprache wurden diese Korporale dann kurzweg ‚die alten Schweden‘ genannt.“

Und ansonsten gilt 42.

42 % der Schweden befürworteten 2008 den Betrieb der bestehenden Kernkraftwerke, lehnten aber den Neubau weiterer Anlagen ab. 2009 beschloss der Schwedische Reichstag den Neubau von zehn Reaktoren. Aber nun gibt es Klima. Und deshalb sprachen sich 2019 66 Prozent der Bevölkerung für die Kernenergie aus. Wegen Klima.

Nicht das Klima, sondern die Kronprinzessin Victoria von Schweden feierte am 14. Juli ihren 42. Geburtstag.

Greta hat am 3. Januar Geburtstag. Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg. Tintin. Rin Tin Tin, auch „Rinty“ genannt, hat dagegen am 10. September Geburtstag:

„[E]in Deutscher Schäferhund, der mit 26 Filmen in den 1920er Jahren zum Star gemacht wurde.“

Rin Tin Tin starb 1932 in Los Angeles, wurde aber „in seiner Heimat Frankreich auf dem Hundefriedhof von Asnières-sur-Seine beerdigt.“ Rin Tin Tin war als Schauspieler und Schäferhund sehr beliebt.

Aber „[n]icht alle mögen Greta!“ Sagt die Bordkapelle. So etwa in Frankreich. Dort sprach die Klimaaktivistin unlängst vor dem französischen Parlament. Mitte August will sie mit einer Hochseeyacht nach Amerika segeln. Emissionsfrei. Zum Weltklimagipfel. Ohne Toilette. Wobei es die für das ganz große Klimageschäft ja auch nicht braucht.

Sie verdiene, so Julien Aubert, den Nobelpreis. Allerdings muss die Kategorie erst noch definiert werden: Angstmache. Man solle nicht damit rechnen, dass er einer Prophetin in kurzen Hosen Beifall spende. Politik in Frankreich.

Ob in kurzen oder langen Hosen, Politik in Deutschland funktioniert so:

„Die Untertanen müssen CO2 sparen, während die Herrschaften in den Ministerien und Behörden klimatechnisch weiterhin die Sau raus lassen dürfen.“

229.116 Inlandsflüge durch Mitarbeiter der Bundesministerien und nachgeordneten Behörden.

Allerdings hat man auch kräftig Auslandflüge eingespart. 215.000 ausreisepflichtige Migranten wurden nicht ausgeflogen. Bei einer Boing 727 wären das mindestens über 1.640 eingesparte Flüge. Zum Beispiel. Aber was gut für das Klima ist, kostet: 47 Millionen für externe Berater und drei Milliarden im Jahr für die Geduldeten.

Da ergibt es Sinn, dass es für 51,4 Prozent der Altersrentner, 9,3 Millionen Menschen, weniger als 900 Euro gibt. Aber weniger ist ja bekanntlich mehr. Und außerdem gibt es in Rheinfelden Pfandbutler. Dort dürfen Pfandflaschen aufgestellt und „von jedem, der möchte, mitgenommen und abgegeben werden“. So der Chef der Technischen Dienste, Siegfried von Au:

„Schließlich könnten Menschen beim Durchwühlen von Mülltonnen von Wespen gestochen werden oder sich an Glasscherben schneiden. ‚Das Flaschensammeln müsse menschenwürdiger sein‘, heißt es da. Bei so viel Mitgefühl macht Armsein wieder richtig Spaß.“

Klima macht auch richtig Spaß. Wie lautet eigentlich der Vorname? Uwe, Uwe Klimaschefski: „Jetzt reiß’ ich Euch den Arsch auf! Bis zur Naht.“ Wobei es auch anders geht:

„Der Platzwart wurde einmal an den Pfosten gebunden. ‚Er war betrunken und hatte uns zuvor ziemlich genervt. Wir trafen ihn nur ein paar Mal, dann schnitt ihn seine Frau mit einem Küchenmesser los‘.“

So der Klimachef.

Öfter mal betrunken und genervt haben soll auch Frau Kronsbein:

„Herr Kronsbein, titelte 1983 die Illustrierte Quick: ‚Haben Sie ihre Frau ermordet?‘ Helmut Kronsbein, genannt Fiffi, ist der einzige Herthatrainer mit über zweihundert Bankeinsätzen – und auch der einzige Mörder? Im Juli 1979 fand er seine Frau in der Badewanne – einen Fön, einen Abschiedsbrief: ‚Ich nehme mir das Leben. Ich möchte verbrannt werden – Gerda Kronsbein.‘“

Ernst Middendorp, Trainer von Arminia Bielefeld, hieß nicht Fiffi, war aber ein harter Hund. So verdonnerte er Stürmer Reiner Rauffmann, solange Strafrunden zu laufen bis er ihn reinriefe. Middendorp rief ihn nicht rein und Reiner Rauffmann lief solange, bis er grün im Gesicht wurde und sich übergeben musste.

Die grünen Freitagkinder-Garden sollen solange für Klima und Elektromobilität laufen, bis sich Geschichte und wirtschaftliche Katastrophe reimen. Auf Stalin, Mao und Pol Pot. Zum Beispiel.

Was empfiehlt Karl Marx? 19 Punkte:

  • Zerstörung der Jugend durch falsche Grundsätze,
  • Zerstörung der Familien,
  • Beherrschung der Menschen durch eigene Laster,
  • Entweihung der Kunst und Beschmutzung der Literatur,
  • Entweihung der Religion,
  • Verwicklung der Priester in Skandalgeschichten,
  • grenzenlosen Luxus und verrückte Moden,
  • Misstrauen zwischen den sozialen Schichten,
  • Vergiftung der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverhältnisse,
  • Aufwiegelung des Volkes gegen die Reichen,
  • Ruinierung der Landwirtschaft durch die Industrie,
  • Lohnerhöhungen ohne Vorteile für die Arbeiter,
  • das Schüren von Feindseligkeiten zwischen den Völkern,
  • Ungebildete regieren lassen,
  • Erpressung von gestrauchelten Regierungsbeamten,
  • Schaffung vermögenschluckender Monopole,
  • Vorbereitung des Weltbankrotts durch Wirtschaftskrisen,
  • Konzentration der Massen auf Volksbelustigungen,
  • Schädigung der Menschen durch Impfgifte.

Ein Langstreckenplan. Im Zieleinlauf.

Nicht langstreckentauglich ist Elektromobilität. Auch wenn es bereits jetzt Batterien gebe, die ohne Kobold auskommen. So Annalena Baerbock.

Honi soit qui mal y pense. Ein Kobold der Schlechtes darüber denkt. Oder so ähnlich.

Der Kobold – „ein Begriff für Haus- und Naturgeister.“ Aus dem Mittelhochdeutschen. Zum Beispiel Pumuckl. „Pumuckl liebt knisterndes Papier, glitzernde Gegenstände, Schokolade, Pudding, Segelboote“ und Batterien. Aber mit Batterien ist es nun Essig. Das sei ein Beispiel für Technologieoffenheit. So Annalena Baerbock. Und Antifa sei „nicht per se linksextrem“. Per se – von selbst, an sich. Aus dem Lateinischen.

Aus Amerika kommt der Antifa-Kommentar des Präsidenten: „‘Kranke, schlimme‘ Menschen“.

Perse ist kein holländischer Fußballer, sondern eine Nymphe. Die Nymphe Perse. Eine Tochter von Okeanos und Tethys. Göttin des Neumondes. Im Gegensatz dazu ist Selene die Göttin des Vollmonds.

Per se. Was sagt der Führer? [Kör]per se[in] – „die Basis des Wissens muß ein gesunder Körper sein“.

„Ein Zwerg mit nichts als Wissen fürchtet die Kraft. Statt sich zu sagen, die Basis des Wissens muß ein gesunder Körper sein, lehnt er die Kraft ab. Die Natur paßt sich den Lebensgepflogenheiten an, und würde die Welt auf einige Jahrhunderte dem deutschen Professor überantwortet, so würden nach einer Million Jahren lauter Kretins bei uns herum wandeln: Riesenköpfe auf einem Nichts von Körper!“

Und 74 Jahre später viele Köpfe mit nichts darin auf Körpern.

Zu den Lebensgepflogenheiten heute gehört:

„Menschen hasten zu ihren Zügen, rempeln sich an, entschuldigen sich flüchtig murmelnd. Sie kaufen schnell einen Kaffee, ein Brötchen dazu, hetzen zu ihren Zügen. Lautsprecherdurchsagen schnarren über die Bahnsteige. Auch an Gleis sieben.“

Der Tag danach. Was sagt die Bordkapelle? Der „Gleis-Killer hat selbst drei Kinder“. Ein „Beispielfall für gelungene Integration“.

Was sagt Frankfurts Stadtdekan Dr. Johannes zu Eltz?

„Ich habe als erstes den Priester der katholischen-eritreischen Gemeinde und den Gemeindeleiter angerufen und zur Trauerfeier am Bahnhof eingeladen. Wenn sie Angst haben, dann werde ich ihnen die Hand halten und mit ihnen zusammenstehen.“

Wunderbar. Und:

„[I]n eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.“

Außerdem „ist [noch] etwas Furchtbares passiert, der Führer lebt.“ Nun auch im Gesichtsbuch. Oder heißt es: auf dem Gesichtsbuch? Wie auch immer – mit abgängigem r im Nachnamen. Das Profil von Nutzern gemeldet und vom Gesichtsbuch für hausregelkonform befunden:

„Wir haben das von dir gemeldete Profil geprüft und festgestellt, dass es nicht gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstößt. […] Wir möchten, dass Facebook eine sichere und einladende Umgebung für alle bleibt“.

Eine einladende Umgebung soll auch Deutschland bleiben. Der Bundesaußenminister will die besonders schutzbedürftigen Migranten aus Libyen in Sicherheit bringen:

„Die Menschen vor Ort brauchen dringend eine angemessene Betreuung und menschenwürdige Unterbringung.“

So Heiko Maas. Wunderbar.

In Deutschland haben rund 650.000 Personen keine eigenen vier Wände. Und „48.000 Menschen leben sogar auf der Straße.“ Eine menschenwürdige Unterbringung.

Menschenwürde. Was sagt Wikipedia?

„Die Menschenwürde ist […] der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

Damit man in Zukunft auch ohne auskommt, wollen Forscher in Japan nun Mischwesen aus Mensch und Tier züchten.

Hat der Führer etwas gesagt?

„Ich habe gesagt: Verrückt!“

Dabei besitzen die Japaner „eine Religion, die sie auf die Natur zurückführt; auch das Christentum ist eine in ihre Welt abgewandelte Angelegenheit.“

Gut. Aber heute, wo kommen wir da hin?

„Das Ende wird die Explosion sein. Auch hier wieder ein elementares Gesetz: Die Parasiten erkennen nicht, daß sie in ihrer Habgier den Boden mitzerstören, auf dem sie stehen.“

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