Ein Spiel im Sinne der Spieltheorie ist eine Entscheidungssituation mit mehreren Beteiligten, die sich mit ihren Entscheidungen gegenseitig beeinflussen. Im Unterschied zur klassischen Entscheidungstheorie modelliert diese Theorie also Situationen, in denen der Erfolg des Einzelnen nicht nur vom eigenen Handeln, sondern auch von dem anderer abhängt (interdependente Entscheidungssituation). (Quelle) |
Die Rahmenbedingungen des seit alten Zeiten laufenden Krieges um die Wahrnehmung der Massen haben sich in den vergangenen Jahren maßgeblich geändert. Das Aufkommen der Sozialen Medien und die damit einhergehende Möglichkeit, viele Menschen gleichzeitig mit seinen Botschaften zu erreichen, übt heute nachhaltigen Einfluss auf die Meinungsbildung aus und gibt aufmerksamen Beobachtern des Geschehens zumindest die Gelegenheit, andere Blickwinkel zu beleuchten und möglicherweise neue Erkenntnisse in die eigene Wahrnehmung mit einfließen zu lassen.
Im November 2016 wurde dem zu dem Zeitpunkt noch recht gut sortierten Spielfeld eine neue Figur hinzugefügt, welche seitdem nicht nur oberflächlich betrachtet erheblichen Einfluss auf das Spielgeschehen genommen hat: Donald Trump. Ob und von welchen Kräften der US-Präsident für seine Rolle im Spiel ausgewählt, eingesetzt und in Position gebracht wurde oder ob er tatsächlich aus eigenen Stücken die Wahl getroffen hat, sich für die Geschicke seines Landes einzusetzen, sei einmal dahingestellt. Angesichts des Geschehens seit seinem Amtsantritt darf als gesichert angesehen werden, dass diese Spielfigur für erhebliche Unruhe auf dem Spielfeld sorgt.
Donald Trump füllt eine führende Rolle aus, welche in dieser Form und mit Bezug auf die technologischen und soziologischen Rahmenbedingungen der heutigen Zeit als bisher wohl einmalig eingestuft werden kann. Da die hinter dem US-Präsidenten stehenden Kräfte nur schwerlich handfest auszumachen sind, ist es daher ratsam, sich mit dem Geschehen auf dem Spielfeld und dem erheblichen Einfluss auseinanderzusetzen, welchen diese spezielle Spielfigur ausübt.
Die Massen
Entscheidend für den Erfolg oder Misserfolg einer administrativen Führung ist und war schon immer die Wahrnehmung der Massen. Diese wird seit Jahrzehnten über die führenden und geführten Medienkonzerne gesteuert, welche bekanntermaßen stets einer Agenda folgen. Durch die Betrachtung und Beobachtung des Verhaltens der Spottdrosseln gegenüber der derzeitigen US-Administration lässt sich oftmals erahnen und gelegentlich gar unmissverständlich erkennen, welche Agenda zu welchem Zeitpunkt vorangetrieben werden soll. Ob diese für den gesunden Menschenverstand Sinn ergibt, spielt dabei für die Antreiber des jeweiligen Narrativs eine eher untergeordnete Rolle, denn ihnen ist selbstverständlich bekannt, wie die menschliche Psyche arbeitet und wie diese in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann.
Die Meinungsbildung der Massen steigt und fällt bedauerlicherweise fast flächendeckend und ausdrücklich mit den von den Spottdrosseln in die Welt gebrachten Narrativen. Es handelt sich dabei um “betreutes Denken“, ein Konzept, welches über Jahrhunderte bestens funktioniert hat. Jedoch hat mit der Umpositionierung der Spielfigur namens Donald Trump, von einem einst durchaus gern gesehenen Vertreter des monetären Einflusses zum “mächtigsten Mann der Welt“, eine Veränderung stattgefunden, mit welcher sich die befehlsempfangenden Spottdrosseln und ihre Strippenzieher in dieser Form noch nie auseinanderzusetzen hatten.
Es handelt sich dabei um eine Figur, welche die Fähigkeit besitzt, die Schattenkreaturen am sprichwörtlichen Ring über die Theaterbühne zu zerren und das Mittel der Wahl hierfür ist ein Zwitscherkonto mit über 60 Millionen Folgern und eine überproportionale Medienpräsenz durch Stellungnahmen vor laufenden Kameras bei jeder sich bietenden Gelegenheit – ob nun im Ovalen Büro des Weißen Hauses, vor der Abreise zu irgendeinem Ziel, nach der Ankunft, bei den großen Redeveranstaltungen, die Spottdrosseln werden allein über den Wettbewerbs- und Massendruck dazu gezwungen, zu berichten.
Donald Trump ist der erste US-Präsident, welcher mittels seines Zwitscherkontos Innen- sowie Außenpolitik betreibt und die politischen Gegner samt der ihnen hörigen Spottdrosseln werden in aller Regelmäßigkeit von einem Fettnapf in den nächsten getrieben, als “Fake News“ in pawlowscher Manier getrollt und zu sichtbar zwanghafter Berichterstattung genötigt. Die Vertrauenswürdigkeit der führenden Medienkonzerne hat unter Donald Trump derart gelitten, wie noch niemals zuvor in der bekannten Geschichte.
Der mediale Zirkus
Was in der Berichterstattung der Medien verschwiegen wird, findet bekanntlich in der Wahrnehmung der Massen nicht statt. Was sich als unvermeidbar herausstellt, endet zumeist in lückenhaften Darstellungen von Geschehnissen oder unverblümter Lügerei. Das hiermit verbundene Steuerungselement der elitären Strippenzieher führt bisweilen zwar zu kurzzeitiger Verwirrung oder auch Wahrnehmungsstörungen, welche jedoch durch nachhaltige Wiederholungen, verbunden mit der durchaus begrenzten Aufmerksamkeitsspanne und dem Unwillen zur Nutzung des eigenen, gesunden Menschenverstandes, allzu oft unter den lebenslang zur Denkfaulheit erzogenen und sich gerne lenken lassenden Konsumzombies dennoch ihr Ziel erreicht.
Erst durch den nachhaltigen Einsatz einer Form der direkten Kommunikation, unter Umgehung der wertenden und punktuell berichtenden Spottdrosseln, lässt sich dieses Steuerungselement durchbrechen. So trieb der US-Präsident beispielsweise in den vergangenen Wochen gleich reihenweise sprichwörtliche Säue durchs Dorf und bestimmte den medialen Zirkus mit einer ernormen Dominanz, welche dringendst ein oder mehrere Ereignisse erforderlich machten, um den Blick der Massen von für die Gegenseite schmerzhaften Themen abzulenken.
Die Themen der vergangenen Woche(n):
- die schamvolle Mueller-Anhörung
- quälend inhaltsleere und konzeptlose Fernsehdebatten demokratischer präsidialer Möchtegerns
- Jeffrey Epstein
- die angekündigte Freigabe bisher geheimer Dokumente
- der FISA-Missbrauch
- “The Squad“
- die Zustände in Baltimore und die verschwundenen Milliarden Steuergelder im Bezirk des US-Kongressabgeordneten Elija Cummings
- die Wiederumsetzung der Todesstrafe
- …
Mediale Verstopfung
Am vergangenen Wochenende kam es dann zu zwei Anschlägen in den USA, einem in El Paso/Texas und einem weiteren in Dayton/Ohio, mit mehreren Dutzend Toten und Verwundeten. In beiden Fällen wurden die Täter unmittelbar der rechtsnationalistischen Bewegung zugeordnet und, da es sich in beiden Fällen um Weiße handelte, wurde sofort und reflexartig der Themenkomplex “weiße Überlegenheit“ und der damit verbundene Rassismus aus der Schublade geholt. Als Verantwortlicher wurde selbstverständlich Donald Trump ausgemacht, da er ja bekanntermaßen illegale Ausländer aus dem Land haben möchte und darauf aufbauend wurde ihm genereller Rassismus vorgehalten – ein Vorwurf, welcher in sich völlig unhaltbar ist.
Weiter wurde medial aus allen Rohren gegen ein der breiten Masse wohl weitestgehend unbekanntes “Message Board“ namens 8chan geschossen, da dort ein “Manifest“ eines der beiden mutmaßlichen Massenmörder eingestellt wurde (freilich nachdem es zuerst auf Instagram veröffentlicht wurde, wie der Inhaber von 8chan, Jim Watkins, im Nachgang klarstellte). Der Dienstleister Cloudflare kündigte daraufhin dem Betreiber den Zugang und die Seite, welche zufälligerweise die einzig offizielle Heimat des wohl bekanntesten Anons der Weltgeschichte ist, musste für den Moment vom Netz gehen.
Seit dem Wochenende gibt es in Übersee scheinbar nur noch ein Thema: Die Anschläge und deren auf verschiedenen Ebenen angesiedelte Auswirkungen. Das mediale Narrativ wurde vordergründig zunächst erfolgreich gedreht und der US-Präsident schien massiv unter Beschuss zu sein, wohingegen die Themen der Vorwoche fast vollständig aus dem Spottdrosselzirkus verschwunden waren. Und dennoch ist für den nüchternen Beobachter auszumachen, dass auch diese Administration keinesfalls eine scheinbare Krise ungenutzt verstreichen lässt.
Während von der Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris “Tür zu Tür“-Hausdurchsuchungen nach automatischen Waffen gefordert werden, stellte sich zwischenzeitlich heraus, dass der Amokschütze von El Paso dem linksradikalen Spektrum zuzurechnen ist und sein aufschlussreiches Profil auf “MyLife“ unmittelbar nach dem Anschlag den gewünschten Bedürfnissen angepasst wurde, um ihn als Trump-Unterstützer und Republikaner darstellen zu können. Dieses Narrativ schlug jedoch fehl, da der angebliche Täter noch lebt und dem FBI gegenüber gesagt haben soll, dass die Fernsehdebatten der Demokraten ihn zu seiner Tat getrieben hätten. (Nebenbei: Der Sender Fox14 wusste bereits von dem Vorfall zu berichten, bevor er überhaupt geschah.)
Auch der Schütze von Dayton stellte sich bezeichnenderweise als Anhänger der Demokraten, besonders Elizabeth Warren und Bernie Sanders, heraus und zudem als Satanist, Kommunist und Antifa-Anhänger. Weiter soll er Sänger einer Musikgruppe gewesen sein, welche “Lieder über Vergewaltigung, Mord, Leichenschändung und andere grauenhafte Handlungen gegen Frauen“ veröffentlicht haben soll. Inzwischen musste sich selbst CNN zur einer Richtigstellung des Sachverhalts herablassen. Wie die Meldung in die Gesamtbetrachtung passt, der vermeintliche Täter sei bereits 2014 verstorben, bleibt vorerst offen.
Betrachtung
Für den Moment lässt sich feststellen, dass das Mediennarrativ in Übersee durch die Anschläge vom Wochenende vollkommen gedreht und für etliche Schattenspieler zumindest Zeit gewonnen wurde. Die mediale Befeuerung des Themas “8chan“, was aktuell sogar so weit geht, dass Jim Watkins vor den Ausschuss für Heimatschutz zitiert wurde, zeigt überdeutlich die Hilflosigkeit der Spottdrosseln und ihrer Auftraggeber sowie die vollkommene Unterschätzung des mit ihrem Umgang mit der Thematik verursachten “Streisand-Effekts“. Allein dies wird sich als schneller und schmerzlicher Bumerang erweisen, denn die zusätzliche Aufmerksamkeit nährt eine ganz menschliche Eigenart: die Neugierde.
Das angestrebte Narrativ zerbricht bereits und es wird notgedrungen zurückgerudert. Damit einher geht die veränderte Wahrnehmung der Waffendebatte und auch der sich selbst schamlos aufblähenden, jedoch in Wirklichkeit unbedeutenden Spielfiguren politischer Bauart. So ist damit zu rechnen, dass in Kürze die Themen der Vorwoche wieder in den Vordergrund rücken und die unbedarften Massen nachhaltig an die vielen “Säue“ erinnert werden, welche derzeit in Wartestellung am Bühnenrand verweilen.
Wichtig festzustellen bleibt, dass es sich bei dem Theater in Übersee um einen medialen Krieg um die Hirne der Massen handelt und den Schattenkreaturen jedes Mittel recht und willkommen ist, ihre Agenda voranzutreiben. Wir beobachten ein augenscheinlich tödliches Spiel auf mehreren Ebenen und die mediale ist für die Wahrnehmung des Geschehens im Illusionstheater für die unbedarften Massen die wichtigste – zumindest in Friedenszeiten.
Was ist ein “Inlandsterrorist“ und wie ist mit ihm zu verfahren, wenn er überführt wurde?
Alles läuft nach Plan …
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