Von Siegfried von Xanten
„Es ist etwas Furchtbares passiert, der Führer lebt.“ |
Gut. Aber die Information ist ja redundant.
Neu und furchtbar ist allerdings, dass Bayerns Innenminister Joachim Herrmann wieder einmal durch rassistische Äußerungen aufgefallen ist. Was hat er denn gesagt? Neu eingereiste Migranten hätten ein erhöhtes Gewaltpotenzial. Realitätsverweigerung helfe niemandem. Man müsse das ganz deutlich aussprechen:
„Da kommen Leute zu uns, die sehr viel schneller Konflikte mit Gewalt austragen.“ |
„Migrationsfeindliche Tiraden“, so der empörte Linken-Parteichef Bernd Riexinger. Und das „in Zeiten von Todeslisten und Nazi-Morden“. Statistiken malten ein ganz anderes Bild:
„Was die schwere Gewaltkriminalität betrifft, waren die Fallzahlen Ende der 1980er Jahre in der alten Bundesrepublik mit gut 20 Millionen weniger Einwohnern sogar höher als heute.“ |
Wunderbar. Gut, dass es Statistiken gibt. Und eine „Medien-Studie für Doofe“. Und was hat Joachim Herrmann sonst noch so gesagt?
„Roberto Blanco war immer ein wunderbarer Neger.“ |
Furchtbar. Immerhin lebt Roberto Blanco noch. Außerdem gibt es ja bekanntlich auch weiße Neger und Mohren. Zum Beispiel Schillers Karl Mohr oder den weißen Neger Wumbaba. Ein weißer Neger. Kein Pleonasmus – das wäre ja ein schwarzer Rappe oder ein weißer Schimmel -, sondern ein Paradoxon.
Ganz besonders schlimm wird es, wenn ein Neger in jungen Jahren einem Missionar in die Hände fällt. Was sagt der Führer?
„Ein Negerkindlein, welches das Pech hatte, einem Missionar nicht in die Hand zu geraten, kommt in die Hölle! Wenn das der Fall wäre, müßte man sagen: eine sehr traurige Angelegenheit, sintemalen es vielleicht nur drei Jahre alt geworden ist und nun Milliarden Jahre brozzeln muß!“ |
Aber ob weiß, ob schwarz, Neger ist Neger. Und geht gar nicht. Und so protestierten Aktivisten im November 2007 in Göttingen bei einer Lesung Axel Hackes gegen den weißen Neger Wumbaba. Und einer kündigte gestenreich an, er werde dem Autor „später draußen im Dunkeln die Kehle durchschneiden.“
Kündigen – ein schwaches Verb. Das Partizip II oder Partizip Perfekt zu kündigen wird mit der Vorsilbe ge- und der Endung -t gebildet: gekündigt.
Der Staat hat uns gekündigt. Wer sagt das? Der rechtspopulistische Blog „Journalistenwatch“. Nun auf Entzug, was die Gemeinnützigkeit angeht. Zuletzt habe Hans-Georg Maaßen dem Verein zu Aufmerksamkeit verholfen. So die Bordkapelle:
„Hetze [nun] ohne Spendenquittung“. |
Keine Spenden, sondern reichlich Subventionen kassieren die Windkraftbetreiber:
„Und ohne Förderung macht das Betreiben eines Windrades auch dem hart gesottenen Ökofan keinen rechten Spaß.“ |
Rechter Spaß?
Wie auch immer, für Hunderte von Windrädern soll der in spätestens drei Jahren vorbei sein:
„Ist die Förderung flöten, erweist sich dieser Humbug sehr schnell als vollkommen unsinnig. Kein Mensch, der bei Verstand ist, würde freiwillig Wälder abholzen und Windräder zu Tausenden in die Landschaft pflastern.“ |
Ein Spaß aus faserverstärktem Kunststoff. Mit Polyesterharz verklebt. Nicht recyclebar. Aber umweltfreundlich. 40.000 Tonnen Rotorenschrott pro Jahr, Tausende toter Vögel und 5,3 Milliarden tote Insekten täglich.
„[A]ber ist das schlimm?“ |
Fragt die Bordkapelle. Schlimm.
Gut. Aber wie verhält es sich nun mit den Menschen, den Tieren und den Insekten? Was sagt der Führer?
„Das macht auch wieder der liebe Gott: Er schmeißt plötzlich die Menschenmassen auf die Erde und jeder muß sich selber darum kümmern, wie er durchkommt; einer nimmt’s dem anderen weg; und als Abschluß kann man nur sagen, daß der Stärkere siegt. Das ist doch die vernünftigste Ordnung; denn wäre es umgekehrt, so würde überhaupt nichts entstanden sein. Würden wir uns nicht den Naturgesetzen anpassen, uns mit dem Recht des Stärkeren durchsetzen, dann könnten eines Tages die wilden Tiere uns wieder auffressen, und später fräßen Insekten die wilden Tiere, und es blieben endlich nur die Mikroben.“ |
Wider die Naturgesetze kein rechter Spaß.
Rechter Spaß? Nicht mit dem Bundesinnenminister:
„Ein Afrikaner mordet und Seehofer will den ‚Kampf gegen Rechts‘ verstärken.“ |
Außerdem sollen an der Grenze zur Schweiz intelligente Kontrollen eingeführt werden. Für mehr Sicherheit an Bahnhöfen. Und dazu noch ein Tipp von Valerie Wilms von den Grünen:
„Gehen Sie nicht zu nah ans Gleis!“ |
Vier, fünf Armlängen. Und alles ist gut.
„Hey 🙂 ich heiße auch Valerie und hab den Namen als kind gehasst ? mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt und bin froh so zu heißen, weils n echt seltenee name ist :)“ |
Schreibt Valerie auf Babyvornamen.de. Wunderbar. Orthografie kreativ.
Guten Morgen. In einem Münchner Schwimmbad lockte ein 14-jähriger irakischer Intensivtäter ein 13-jähriges Mädchen in eine Umkleidekabine, begrapschte sie und „forderte sie auf, ihn oral zu befriedigen“. Bevor er weglief, schlug er die 13-Jährige ins Gesicht und versicherte, sie werde noch sterben. Nicht bekannt ist, ob der Iraker schon seinen Kondomführerschein gemacht hat, der für einige 6. Klässler obligatorisch ist.
Was sagt Oliver Flesch?
„Heute geht’s uns gut, heute ist ein toller Tag dank des Intensivtäters aus dem Irak“. |
Der Kriminologe Christian Pfeiffer macht sich nun Sorgen um die Zukunft des Irakers:
„Eigentlich sei so etwas ‚erst ab 16 Jahren üblich‘. Die Anordnung von U-Haft sei überhaupt erst bei mindestens 14-jährigen Tätern möglich. […] Ein Gefängnisaufenthalt müsse ‚in dem Alter eigentlich um jeden Preis verhindert‘ werden.“ |
Genau. Problemmigration für Gesundbeter.
Was sagt Serap Güler, Staatsekretärin für Integration in Nordrhein-Westfalen?
„Wir haben auf der einen Seite seit Wochen Bombendrohungen gegenüber Moscheegemeinden, die keiner ernst nimmt, wo es keine Aufmacher gibt, wo es keine intensiven Debatten in den sozialen Netzwerken gibt. Ganz nach dem Motto, das darf in unserem Land nicht passieren. Über all das unterhalten wir uns nicht, sondern noch mal über zwei Kitas. Wir unterhalten uns über die Vorfälle in den Freibädern. […] Auf der anderen Seite müssen wir auch die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte ernst nehmen. Denn auch die haben Wünsche, die haben Sorgen. Und sich jetzt nur mit den Sorgen der sogenannten Wutbürger zu beschäftigen halte ich für fatal.“ |
Serap Güler.
Serap. Was sagt Baby-Vornamen.de?
„Der Name bedeutet so viel wie ‚Illusion‘ oder auch ‚Fata Morgana‘ oder auch Wüstentraum“. |
„Und dann stand sie an, die Fahrt der 23 Frauen, die sich fortan ‚Wüstentraum‘ nannten. ‚Wir haben uns hübsch gemacht für Paris.‘“ |
Im Bauchtanzkostüm in den Bus und dann in Paris auf die Straßen:
„Dass wir das wirklich tun würden, hätten wir nicht gedacht“, blickt die Tecklenburgerin Astrid Dauwe-Roßberg zurück auf den „Wüstentraum“ in Paris.“ |
Geplant war das allerdings nicht.
Fata Morgana – ein physikalisches Phänomen, bei dem der unterschiedliche Brechungsindex kalter und heißer Luft eine wesentliche Rolle spielt. Heiße Luft besitzt einen geringeren Brechungsindex als kältere Luft. Lichtstrahlen, die aus einer kalten Luftschicht kommen und dann „in flachem Winkel auf wärmere Luftschichten stoßen, werden vom optisch dünneren Medium bis hin zu einer Totalreflexion weggebrochen.“ Das führt zu Spiegelungen am Himmel, der sogenannten Fata Morgana.
Ein Wüstentraum mit kalt-heiß Brechindex.
Wie heißt eigentlich der Plural von Fata Morgana? Die Fata Morganen. Oder Fata Morganas.
Keine Fata Morganen waren die Schwert-Schlachtung in Stuttgart oder die Straßen-Exekution in Kassel. Oder die Frau im Koffer:
„Mokhtar H. (24) aus Afghanistan soll seine Ehefrau Maryam (21) in Dortmund stranguliert und mit einem Messer 70 Mal auf sie eingestochen haben. Ihre Leiche versteckte er in einem Koffer.“ |
Die 70 – „eine besonders fröhliche, glückliche, positive, schöne Zahl.“ Eine runde Zahl.
Kein Wüstentraum. Und nicht ohne Brechindex kommt in Stuttgart ein dritter Mann ins Spiel:
„[Senanu A.] berichtet […] über das Zusammenleben mit Issa Mohammed, wie dieser sich aufführte und wie er die Mitbewohner behandelte.“ |
Gut, dass es die Bordkapelle gibt.
„Auf der anderen Seite müssen wir auch die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte ernst nehmen. Denn auch die haben Wünsche, die haben Sorgen.“ |
„[E]in in Schwarzweiß gedrehter britischer Thriller von Carol Reed aus dem Jahr 1949.“ |
Nach einem Drehbuch von Graham Greene. Berühmt …:
„… das von Anton Karas auf der Zither gespielte Harry-Lime-Thema, die expressionistischen Kameraperspektiven, Orson Welles’ viel zitierte ‚Kuckucksuhr-Rede‘ und die finale Verfolgungsjagd durch die Wiener Kanalisation“. |
Kuckucksuhr-Rede?
„In den 30 Jahren unter den Borgias hat es nur Krieg gegeben, Terror, Mord und Blutvergießen, aber dafür gab es Michelangelo, Leonardo da Vinci und die Renaissance. In der Schweiz herrschte brüderliche Liebe, 500 Jahre Demokratie und Frieden. Und was haben wir davon? Die Kuckucksuhr!“ |
Eine Nebenrolle spielt der Kuckuck in dem US-amerikanischen Zeichentrickfilm „Der Fuehrer’s Face“. Das Gesicht des Führers. Ein Propagandafilm von 1943. Mit Donald Duck in der Hauptrolle. Der Kuckuck trägt einen Bart und grüßt mit Führergruß.
Gut, aber auf der anderen …:
„… Seite [haben wir] seit Wochen Bombendrohungen gegenüber Moscheegemeinden, die keiner ernst nimmt, wo es keine Aufmacher gibt, wo es keine intensiven Debatten in den sozialen Netzwerken gibt.“ |
Aufmacher? Was oder wer ist denn das?
„Der Mann, der bei Bild Hans Esser war“. Günter Wallraff. Was sagt die Süddeutsche-Bordkapelle? „So präsent als wäre es erst gestern passiert.“ 67 Jahre Bild-Bordkapelle. Auflage minus 66 Prozent. Seit 1998.
Nicht minus 66 Prozent, sondern 0 Prozent des Fahrpreises wollte ein Freisinger Asylbewerber für eine Taxifahrt bezahlen. Dafür musste der Taxifahrer bezahlen. Mit einem Nasenbeinbruch. Ein nachpostmodernes Barter-Geschäft. Ein Tauschhandel, bei dem eine nicht erbrachte Dienstleistung direkt gegen eine andere Dienstleistung getauscht wurde, „ohne dass als Gegenleistung Geld eingesetzt“ wurde.
Nachdem der 22-jährige Nigerianer zunächst auf das Taxi eingeschlagen hatte, sorgte er mit einem Kopfstoß dafür, dass der Taxifahrer mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus fahren durfte. Unentgeltlich. Und das „in Zeiten von Todeslisten und Nazi-Morden“.
Nicht mit dem Rettungswagen, sondern mit dem Fahrrad flüchtete ein 27-Jähriger aus dem Niger am Pfingstsonntag, „[w]eil eine junge Frau mit ihrem Hund vorbeikam“. Der Mann war „auf den Elbwiesen in Dessau-Roßlau über eine Grundschülerin hergefallen“.
„Auf der anderen Seite müssen wir auch die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte ernst nehmen. Denn auch die haben Wünsche, die haben Sorgen.“ |
Indessen Zwickmühle: Denn der Nigerianer aus Freising ist ja auch Wutbürger.
„Und sich jetzt nur mit den Sorgen der sogenannten Wutbürger zu beschäftigen halte ich für fatal.“ |
Sagt Serap Güler.
Allerdings hatte die Magdeburger Zwickmühle „vom 30.06.2019 bis 05.09.2019 Spielzeitpause.“
Sorgen bereitet eine Rede von Clemens Tönnies, Wurstfabrikant und Aufsichtsratsvorsitzender von Schalke 04. Und was hat Clemens Tönnies gesagt?
„Tönnies hatte laut einem Bericht der Zeitung Neue Westfälische beim Tag des Handwerks in Paderborn als Festredner Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel kritisiert. Stattdessen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren. ‚Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren‘“. |
Gut. Das hat Gloria von Thurn und Taxis auch schon gesagt, „dass die Neger so gern schnakseln.“
Bäume statt Kinder. Und Kinder statt Inder. Und Windkraft statt Bäume. Eine Art Nullsummenspiel. Bei den Kindern und bei den Bäumen:
„Ich bleibe bei den Formulierungen […]. Es gehe nicht nur um 30.000 Computer-Fachleute, inklusive ihrer Angehörigen kämen sofort bis zu 150.000 Menschen. Angesichts der nicht gelungenen Integration der Moslems sei dies unverantwortlich.“ |
Hat das auch Clemens Tönnies gesagt? Nein, Jürgen Rüttgers.
„Gebremster Schaum“. Rüttgers Club – die Kampfmarke des Wiesbadener Sekt-Konzerns Henkell. Und die Antwort auf Söhnlein Brillant von der Bielefelder Puddingfirma Oetker.
Und nun hat der Ehrenrat getagt. Ungebremster Schaum. Wegen Rassismus. Und wegen dem …:
„… Weltbild eines Großwild-Jägers, der ausgestopfte Baby-Elefanten auf seinem Hof als Trophäen präsentiert.“ |
Sagt Hans Sarpei. Und „[e]r beleidigt mich und alle anderen Betroffenen“. Sagt Gerald Asamoah hinzu. Nicht der Baby-Elefant, sondern der Aufsichtsratschef mit dem Weltbild des Großwildjägers.
Ordentlich ins Klo gegriffen. Das haben auch die Behörden in Grünwald:
„Zum zweiten Mal binnen zwei Wochen gelang es einem Strafgefangenen durch das Klofenster des afghanischen Generalkonsulats in Grünwald zu türmen. Der erste Täter ist immer noch auf der Flucht.“ |
Und Clemens Tönnies? Will nun drei Monate abstinent leben. Nicht als Fleischer, sondern als Schalker.
Die Glanzzeit des Vereins lag zwischen 1934 und 1942. „Sechs von sieben Titeln errangen die Schalker“ in dieser Zeit. Berühmt der Schalker Kreisel mit Fritz Szepan und Ernst Kuzorra. Fritz Szepan und die Fußballweltmeisterschaft 1934 in Italien. Ein unvergesslicher Augenblick:
„Ich stand vor Mussolini, Auge in Auge mit dem Duce, oben wehten die Fahnen des Reiches. Das Deutschland- und Horst-Wessel-Lied schwang über den Platz. In dieser Stunde! Versteht ihr, daß das ans Herz geht?“ |
Stan Libuda war zwar später, aber auch der einzige, der am lieben Gott vorbeikam. Nicht der einzigste:
„Geist ist geil? ‚Auch Gott mag mich – ich bin der Einzigste, der ihn versteht. Und der Einzigste, der jemals gefragt hat, wie es ihm geht‘.“ |
Geil.
Einzig, total, perfekt, völlig – Absolutadjektive, die keine Steigerung erlauben, …:
„… da die Teilhabe an dieser Eigenschaft nur ganz oder gar nicht, aber nicht in variierendem Maße möglich ist“. |
Und „Charles M. Huber verlässt [jetzt] aus Protest die CDU“. Nicht wegen Stan Libuda, sondern wegen Clemens Tönnies. Der Schauspieler mit senegalesischen Wurzeln habe das auf dem Gesichtsbuch mitgeteilt. So die Bordkapelle. Oder heißt es: im Gesichtsbuch?
Bakery Jatta ist keine Bäckerei und heißt vermutlich auch gar nicht so. Er beantragte 2015 als Minderjähriger Asyl, obwohl er vermutlich bereits volljährig war:
„Sein Verein der HSV sieht keinen Grund, den Papieren zu misstrauen.“ |
Der Weltklimarat hat auch getagt. Und „mahnt zur Kehrtwende beim Fleischkonsum“. Land- und Forstwirtschaft seien „für 23 Prozent des menschengemachten Treibhausgas-Ausstoßes verantwortlich.“ Ein internationales Team aus 107 Experten habe drei Jahre an dieser Studie gearbeitet.
Die Forstwirtschaft? Klar. Seit Axel Schwarte wissen wir, dass „Kanadas Wald – eine CO2-Schleuder“ ist. Das drittgrößte Waldgebiet der Erde:
„Der Laie freut sich darüber, denn jeder Baum ist gut fürs Klima. In der Theorie jedenfalls. In der Praxis aber produzieren Kanadas Wälder in der Summe seit 15 Jahren mehr Kohlendioxid als sie aufnehmen“. |
Gut, aber auf der anderen Seite haben wir …:
„… seit Wochen Bombendrohungen gegenüber Moscheegemeinden, die keiner ernst nimmt, wo es keine Aufmacher gibt, wo es keine intensiven Debatten in den sozialen Netzwerken gibt.“ |
Im Gegenteil:
„Im Zuge der Facebook-Liveübertragung eines AfD-Kreisverbands wüteten Ende 2017 einige Internetnutzer. Auf die Welle von illegalen Hasskommentaren folgte allerdings auch eine Welle von Strafbefehlen.“ |
260 Verfahren und 100 Strafbefehle.
Gott sei Dank gibt es Lippenleserinnen. Im Kampf gegen Rassismus. Zum Beispiel Julia Probst. Sie ist Lippenleserin und Bloggerin und …:
„… hat sich dafür ausgesprochen, durch Lippenlesen rassistische Äußerungen in Fußballstadien aufzuspüren. ‚Es ist heute wichtig, daß man dem Rassismus die rote Karte zeigt‘, sagte sie dem Deutschlandfunk.“ |
Ob bei Exhibitionisten von Fall zu Fall eine Lippenleserin hilfreich ist, sei dahingestellt. Jedenfalls zeigte sich Ende Juli ein „Exhibitionist mit Machete“ in Teltow:
„Sein Geschlechtsteil hing ihm aus der Hose und gleichzeitig bedrohte er eine Frau, die ein Kind dabeihatte, mit einer Machete“. |
Ja, aber …:
„… [a]uf der anderen Seite müssen wir auch die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte ernst nehmen. Denn auch die haben Wünsche, die haben Sorgen.“ |
Genau.
„Was ist los…? Wahrscheinlich kommt er in die Psychiatrie und bekommt jeden Tag Frühstück ans Bett geliefert. [Der Schwertmörder von Stuttgart. Und der Machetenmann auch.] Es ist so unfassbar traurig.“ |
Sagt Stefan Mross: „Immer wieder sonntags“.
Offiziell den Ärmelkanal überquert hat nun der Raketenmann und nicht der Machetenmann. Auf dem Flugbrett. Der Raketenmann. Heißt der nicht Kim?
„Ich habe lange überlegt, ob ich das offiziell frage.“ |
So der Volksmusiker. Ein Hetztweet. Sagt die Gutmenschenliga. Und das „in Zeiten von Todeslisten und Nazi-Morden“.
Und Michel Friedmann meint, dass es „zu viel Raum für Meinungsfreiheit“ gebe. Gerade bei rechten Aussagen. Deshalb gebe es ja Paragrafen wie Volksverhetzung, Beleidigung und Verleumdung:
„Es sei allerhöchste Zeit, daß sich auf der juristischen Ebene ‚mehr Mut‘ einspiele.“ |
In Dortmund hat man sich auch kräftig im Ton vergriffen. Beim Testspiel gegen Udinese Calcio: „die Itaker“. Besonders angetan hatte es Norbert Dickel und Patrick Owomoyela …:
„… offenbar Udinese-Stürmer Kevin Lasagna, den sie immer wieder ‚Lasagne‘ nannten. […] Zudem habe Owomoyela im typischen Hitler-Tonfall den Satz ‚Große Schlachten, die hier geschlagen wurden‘ kommentiert.“ |
Geschlagen wurde auch in Köln-Kalk:
„[Ali] S. hatte im Zustand der Schuldunfähigkeit im Einkaufszentrum Köln-Arkaden in Kalk einem jungen Mann, der sich auf einer Bank in der Einkaufsmeile ausruhte, grundlos und völlig unvermittelt einen Schlag ins Gesicht versetzt.“ |
Weil er Stimmen gehört habe.
„Der Gewaltausbruch war so heftig, dass der 24-Jährige mit Verdacht auf Schädelhirntrauma ins Krankenhaus kam und anschließend zwei Wochen arbeitsunfähig war.“ |
Das „Opfer muss [150 Euro] Ordnungsgeld“ zahlen. Ali S. ist „[n]icht gefährlich genug“.
Gibt es denn eine Empfehlung? Ja:
„jouwatch empfiehlt BULLSHIT!“ |
Und hat der Führer etwas gesagt?
„Ich habe gesagt: Verrückt!“ |
Wo kommen wir da hin?
„Das Ende wird die Explosion sein. Auch hier wieder ein elementares Gesetz: Die Parasiten erkennen nicht, daß sie in ihrer Habgier den Boden mitzerstören, auf dem sie stehen.“ |
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