Die Bewegungen auf der Theaterbühne werden aus einem gewissen Blickwinkel betrachtet immer statischer. Das überwiegende Nichts in der Welt bietet derzeit bestenfalls noch ein wenig Unterhaltung in Übersee, wo die bereits seit November 2016 bestehende Front zwischen Demokraten und ihren verbündeten Spottdrosseln und Republikanern und der Trump-Administration nunmehr in einem augenscheinlichen Irresein angekommen ist. Bei der Gelegenheit richtet sich die eine Fraktion auf annähernd allen politischen Ebenen ihre höchsteigene Treibsandgrube ein, während die andere offenbar thematisch wie auch faktisch alle Karten in der Hand hält und sich dennoch weigert, sie final und tödlich auszuspielen.
Rückblick
Bekanntlich kam es vor rund zwei Wochen zu dem inszenierten “Eklat“, als ein vermeintlicher “Whistleblower“ eine interne “Beschwerde“ gegen US-Präsident Donald Trump eingereicht hatte. Dieser habe demnach den ukrainischen Präsidenten Wolodomyr Selenskyj in einem Telefonat vom 25. Juli 2019 angeblich unter Druck gesetzt, gegen den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden und vor allem dessen Sohn Hunter Biden rechtliche Schritte in der Ukraine einzuleiten.
Hunter Biden saß 2016 im Aufsichtsrat des ukrainischen Energiekonzerns Burisma Holdings (er gab den Posten im April 2019 auf) und sein Vater, als seinerzeitiger US-Vizepräsident, hatte Korruptionsermittlungen gegen Burisma zum Erliegen gebracht, indem er den seinerzeitigen Präsidenten der Ukraine, Petro Poroschenko, vor die Wahl gestellt hatte, auf Kreditgarantien der USA in Höhe von $ 1 Milliarde zu verzichten oder den Chefermittler seiner eigenen Administration, Wiktor Schokin, zu entlassen, welcher gegen das Unternehmen Burisma wegen des Verdachts auf Korruption ermittelte.
Um das vorgenannte Telefonat kam es Ende September dann zu dem Vorwurf gegen Donald Trump, er habe nunmehr den neuen ukrainischen Präsidenten in vergleichbarer Weise unter Druck gesetzt, diesmal mit dem Vorenthalten von US-Militärhilfen für die Ukraine. Nach einigem Zögern gab Herr Trump in der Folge die Mitschrift des Telefongesprächs für die Öffentlichkeit frei und die fünf Seiten machten deutlich, dass es weder Drohungen gegeben hatte, noch wurde das Thema “Biden“ von Herrn Trump eröffnet.
Die politischen Gegner schreckte dies jedoch keineswegs von ihrem Plan ab, das Damoklesschwert “Amtsenthebung“ weiterhin hocherhoben durchs mediale Dorf zu tragen, wobei die verbündeten Spottdrosseln sich die größte Mühe gaben, die Inhalte der Gesprächsmitschrift aus dem Zusammenhang zu reißen und Absätze miteinander in Verbindung zu bringen, welche keinerlei inhaltliche Verbindung miteinander hatten.
Der Gegenschlag
Die mediale Gegenwehr erfolgte maßgeblich über Herrn Trumps Anwalt Rudi Giuliani, welcher durch allerlei Fernsehsender gereicht wurde, um die augenscheinliche Position seines Klienten auf diesem Weg zu den Zuschauern zu transportieren. Dies hatte gar zur Folge, dass Joe Bidens Berater für seine Präsidentschaftskampagne die Sender schriftlich dazu aufforderten, Herrn Giuliani nicht länger “einzuladen“, um sich vor laufenden Kameras zu den Machenschaften der Bidens zu äußern, welche er, bisweilen aufgeregt wedelnd mit ausgedrucktem Belegmaterial, unter die Leute zu bringen pflegte.
Am Tag nach der Veröffentlichung der Gesprächsmitschrift wurde vom Weißen Haus dann auch die “Beschwerde“ des “Whistleblowers“ für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an sich hätte das ganze Drama damit erledigt sein sollen, denn aus dem Brief geht eindeutig hervor, dass der “Whistleblower“ von den Inhalten des besagten Telefonats nur durch den Flurfunk erfahren hatte und folglich kein direkter Zeuge war. Doch das Dauerreiten toter Pferde ist bekanntlich eine Lieblingsdisziplin auf Seiten der Wahrheits- und Realitätsverweigerer und weder die führenden Demokraten, namentlich in vorderster Front Adam Schiff, Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des US-Kongresses, noch die Spottdrosseln mochten die offensichtliche Niederlage eingestehen.
Landesverrat
Stattdessen verlas Adam Schiff in seiner Eröffnungsrede zu einer Anhörung “seines“ Ausschusses einen Text, welcher politisch gesehen durchaus als Affront zu bewerten ist. Dass der Inhalt seines “parodierten“ Telefonats der beiden Staatsmänner vollends aus der Luft gegriffen war und zudem die “Beschwerde“ reihenweise Unzulänglichkeiten und auch Widersprüche offenbarte, spielte besonders für die Spottdrosseln keine Rolle, welche sich nur allzu gerne an dieser Schiff‘schen Inszenierung einer offensichtlichen Lüge labten.
Der US-Präsident zeigte sich im Anschluss bei jeder sich bietenden Gelegenheit sichtbar erbost und forderte die Entfernung Herrn Schiffs aus seinem Amt im Ausschuss sowie aus dem Kongress selbst, da er dem Kongress und der Öffentlichkeit ein “erfundenes“ Gespräch vorgelesen habe. Um aufkommender Langeweile bei dieser Posse gleich einen Laufpass zu geben, legte er gar mit der Forderung nach Verhaftung Herrn Schiffs wegen “Landesverrats“ nach – womit er den Spottdrosseln selbstredend weiteres Futter für die künstliche und aufgesetzte Empörung an die Hand gab.
Nachforschungen
Derweil hatten sich echte Journalisten der Aufgabe verschrieben, den verschiedenen Hintergrundebenen nachzugehen. So wurde der bereits lange bekannte Filmausschnitt, in welchem Joe Biden bei einer öffentlichen Gesprächsrunde des Council on Foreign Relations damit prahlte, wie er Herrn Poroschenko seinerzeit die sprichwörtliche Pistole auf die Brust gesetzt hatte, zu einem wichtigen Beweisstück für die Annahme, dass der ehemalige US-Vizepräsident die Machenschaften seines Sohnes in der Ukraine zu verschleiern suchte.
Weiter meldete sich der seinerzeitige Chefermittler selbst zu Wort und bestätigte seinen Rauswurf und auch die von ihm angenommene direkte Verbindung zu seinen Korruptionsermittlungen gegen das Unternehmen Burisma.
Mit Bezug zu den Fußnoten der “Beschwerde“ des “Whistleblowers“ wurde dann vermeldet, dass der bekannte “Philanthrop“ George Soros seine Finger über das von der “Open Society Foundations“ mitfinanzierte OCCRP im Spiel habe. Weiter wurde herausgefunden und ausgerechnet von der führenden Spottdrossel New York Times verkündet, dass der nach wie vor unbekannte “Whistleblower“ der CIA angehörig sei und sich bereits vor (!) der schriftlichen Einreichung der “Beschwerde“ mit einem demokratischen Mitarbeiter des Geheimdienstausschusses getroffen hatte.
Auf diesem Weg habe auch Herr Schiff bereits im Vorfeld von den Vorwürfen gegen den US-Präsidenten erfahren und dem “Whistleblower“ sei geraten worden, sich einen Anwalt zu nehmen und das Justizministerium zu informieren. Herr Schiff hatte vor laufender Kamera gesagt:
»Wir haben nicht direkt mit dem Whistleblower gesprochen, [doch] das würden wir gerne.« |
Herr Schiff verzichtete darauf genauer darzulegen, wer mit »Wir« gemeint ist und diese Aussage wird, zumindest was ihn selbst angeht, auch von der New York Times bekräftigt. Dennoch offenbart ein derartiges Vorgehen mindestens mangelnde Transparenz, worüber sich auch das republikanische Ausschussmitglied Devin Nunes beschwerte, und wird von den Unterstützern des US-Präsidenten daher als “Lüge“ eingestuft. Dass Donald Trump Herrn Schiff regelmäßig “Schiffty Schiff“ nennt, also als “verschlagen“ und “unehrlich“ bezeichnet, findet hier einmal mehr entsprechende Nahrung. Doch drehte Herr Trump diesbezüglich die Messlatte der Beschimpfungstiraden nochmals einige Stufen höher und bezeichnete die Demokraten als “Nichtstuer“, ihr Gehabe als “Bullenschei*e“ und Herrn Schiff zudem als “Hochstapler“, “lügende Katastrophe“ und “Abschaum“.
Dass schriftliche Beschwerden klaren Regeln und Vorgehensweisen zunächst einmal innerhalb der CIA unterliegen und erst im Anschluss an das Justizministerium weitergeleitet werden, wurde von dem “Whistleblower“ augenscheinlich negiert. Allein damit hat er sich offenbar strafbar gemacht und dass er sich dann ausgerechnet einen Anwalt genommen hat, welcher in der Vergangenheit auch für Herrn Schiff und Frau Clinton gearbeitet hat, stellt die berechtigte Frage in den Raum, ob es sich dabei um Kalkül oder Dummheit gehandelt haben mag.
Präsidiale Ansagen
Der US-Präsident nutzte derweil die sich bietende Gelegenheit zur ausdrücklich klaren Stellungnahme bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit dem finnischen Staatspräsidenten Sauli Niinistö, als er, mit Bezug auf den jüngsten Bericht der New York Times, unter anderem sagte:
»Er [der Bericht] zeigt, dass Schiff ein Hochstapler ist. […] Ich denke, es ist ein Skandal, dass er vorher davon wusste. Ich gehe noch einen Schritt weiter: Ich denke, er hat vermutlich geholfen sie [die “Beschwerde“] zu schreiben. […] Das ist eine große Story, er wusste es lange vorher, und er half auch, sie zu schreiben. Es ist ein Schwindel! Es ist ein Schwindel. […] Das ganze Ding ist ein Schwindel. Die Mueller-Sache war ein Schwindel. Die Absprachen mit Russland waren ein Schwindel.« |
In derselben Pressekonferenz gab Donald Trump zudem bekannt, dass auch durch von ihm persönlich angeheuerte Anwälte, darunter Rudy Giuliani, die “korrupten“ Vorgänge des Jahres 2016 auf Seiten des politischen Gegners untersucht werden:
»Ich werde vermutlich viele Gerichtsprozesse gegen viele Leute anstrengen, welche mit der korrupten Untersuchung zu tun haben, welche mit der Wahl 2016 zu tun haben.« |
Und was er von Joe und Hunter Biden hält, tat der US-Präsident bei der Gelegenheit ebenfalls rundheraus kund:
»Schauen Sie, Biden und sein Sohn sind eiskalt korrupt und Sie wissen es. Sein Sohn geht [dort] mit Millionen Dollars raus. Der Junge weiß nichts. Sie wissen es, und wir wissen es ebenso.« |
(Diese Pressekonferenz ist für Englischversteher insgesamt eine Empfehlung (ca. 24 Min.), zumindest ab dem Frage-/Antwort-Segment. Hervorzuheben ist an dieser Stelle besonders die Auseinandersetzung mit Jeff Mason von Reuters über die Frage des “Landesverrats“. Herr Trump lässt hier ein wenig die Maskerade fallen und macht seiner Verärgerung über die Spottdrosseln Luft. Auch und besonders die Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, bekommt bei der Gelegenheit zudem ordentlich ihr sprichwörtliches “Fett weg“.)
Während die Kampagne für die Wiederwahl Donald Trumps im Verlaufe dieser ganzen vordergründigen Politfarce Rekordunterstützungen einfährt ($ 13 Millionen Wahlspenden innerhalb von nur 36 Stunden nach Frau Pelosis Verkündung des Versuchs der Amtsenthebung), forderte der Vorsitzende der Republikaner, Kevin McCarthy, Frau Pelosi schriftlich dazu auf, für den Fall einer Abstimmung im Kongress über die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens bereits klare Regelungen festzulegen, wie das Verfahren von beiden politischen Lagern und vor allem innerhalb der entsprechenden Ausschüsse gehandhabt werden soll. Und auch vom Weißen Haus aus wird Druck auf Frau Pelosi ausgeübt, indem darauf hingewiesen wird, dass man von der Mitarbeit absehen werde, solange keine Abstimmung im Kongress über ein etwaiges Verfahren stattgefunden habe.
Betrachtung
Ein Amtsenthebungsverfahren scheint nun tatsächlich in den Bereich des Möglichen zu rücken und ist offenbar von der Trump-Administration selbst ebenfalls gewollt. Angesichts der überaus dünnen, besser: fehlenden Beweislast bahnt sich hier eine weitere epochale Niederlage für die politischen Gegner des US-Präsidenten an. Abgesehen davon, dass diese praktisch nichts Belastbares in der Hand haben, wäre zudem im mehrheitlich republikanischen Senat eine Zweidrittel-Mehrheit notwendig, um Donald Trump tatsächlich aus dem Amt zu jagen.
Die Administration scheint sich ihrer Sache ausgesprochen sicher zu sein, was nüchtern betrachtet auch wohlbegründet ist. Die von den Spottdrosseln verkündeten Umfragen um eine Amtsenthebung spiegeln zwar derzeit ein Bild der Unterstützung wider (47 %: Ja-Stimmen), doch sollte jeder Betrachter wissen, dass auch in dem 327-Millionen-Einwohner-Land USA bereits 1.000 Befragte als “repräsentativ“ gelten. Ein Verfahren zur Amtsenthebung würde mit großer Sicherheit im Senat mangels Beweisen abgelehnt werden, was dieses Instrument, als eines der letzten verbliebenen für die Demokraten, bereits ein Jahr vor den Präsidentschaftswahlen verbrennen würde.
Drei Jahre wurde gesucht und offenbar nichts Verwertbares gefunden. Selbst Aluhutträgern sollte bewusst sein, dass es in diesem Zusammenhang an sich nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder ist alles, auch das Theater um die Amtsenthebung, Teil des großen Schauspiels zur Beschäftigung der Massen – von beiden Seiten – oder es gibt hinter den Kulissen eine Pattsituation, da die Demokraten die Aufdeckung ihrer Vergehen befürchten, würde man mit echtem “Dreck“ gegen Herrn Trump um die Ecke kommen. Letzteres könnte auch den spür- und sichtbaren Stillstand anders erklären, als dass die Demokraten der Politik der Administration und deren positiven Auswirkungen auf und für das US-Volk schlichtweg keine anderen Lösungsansätze entgegenzustellen haben. Dennoch gibt es noch eine dritte Möglichkeit: Der Trump‘sche Keller ist tatsächlich sauber – eine Ansicht, wie sie freilich von seinen Unterstützern vertreten wird.
In der Gesamtbetrachtung des weltweiten Stillstands reiht sich diese ausgesprochen schwache, jämmerliche Posse in Übersee bestens in das sonstige Nicht-Geschehen und die allgegenwärtige Konzeptlosigkeit in einem auf allen Ebenen gescheiterten System ein. Das Einzige, was derzeit noch bleibt, ist die Beschäftigung der Zuschauer auf den Rängen des Illusionstheaters, welche zum überwiegenden Teil mit der Langeweile ringen, sofern sie das Theater noch nicht verlassen haben oder eingeschlafen sind. Und so gab am 2. Oktober 2019 gar Präsidentensohn Eric Trump bei Laura Ingram auf Fox News seiner Ungeduld einen gewissen Raum, als er sagte:
»An diesem Punkt muss man beinahe mit den Schultern zucken und es als das ansehen, was es ist: Das System ist unglaublich korrupt. […] Wissen Sie, Sie haben Kinder, die gehen in ein Einkaufszentrum und klauen ein Paket Kaugummis und wandern ins Gefängnis. Wann wird [endlich] jemand aus der Politik ins Gefängnis gehen?« |
Ja, wann? Und wo überall? Wir warten.
Alles läuft nach Plan …
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