Siegfried von Xanten
Auch Indien ist ein schöner Reisetipp. Nicht nur für alleinstehende Frauen, sondern genderumspannend. Und seit 2018 ist ja auch Homosexualität in Indien nicht mehr strafbar. Ein 150 Jahre altes Gesetz wurde gekippt:
„[E]ine Entscheidung, die 18 Prozent der Menschheit betrifft.“
18 Prozent. Was soll uns das sagen?
„[E]ine der massivsten Ausweitungen von Freiheitsrechten, einer der größten Antidiskriminierungsfortschritte, die sich je in der Geschichte ereignet haben.“
Konstatiert die Bordkapelle pathetisch. Allerdings benötigt man ein Visum. Nicht für die Homosexualität, sondern für eine Reise. Und dafür braucht es wiederum die Beantwortung einiger Hintergrundfragen. Zum Beispiel:
-
- „Wurde der/die Reisende jemals in einem Land verhaftet, verfolgt oder verurteilt?“
- „Wurde dem/der Reisenden jemals die Einreise in ein Land untersagt oder wurde er/sie jemals aus einem Land (einschließlich Indien) ausgewiesen?“
- „War der/die Reisende jemals an Menschenhandel, Drogenhandel, Kindesmissbrauch, Gewalt gegen Frauen, Wirtschaftskriminalität oder Betrug beteiligt?“
- „War der/die Reisende jemals an Online-Kriminalität, terroristischen Aktivitäten, Sabotage, Spionage, Völkermord, politischem Mord oder anderen Gewalttaten beteiligt?“
- „Hat der/die Reisende jemals in irgendeiner Weise eine Meinung geäußert, durch die Terror, Gewalt oder andere Straftaten gebilligt oder verherrlicht wurden?“
- „Hat der/die Reisende jemals Asyl (aus politischen oder anderen Gründen) in einem Land beantragt?“
Soweit, so gefragt. Wie aber steht es mit dem Facharbeiter-Reiseland Nummer 1? Keine Frage. Und am besten auch kein Pass. Zur Sicherheit:
„Shaas al-Mohammad ist Syrer. Mitte 2013 schloss er sich als Jugendlicher dem Islamischen Staat an. So habe er in Syrien u.a. an der Belagerung eines Flughafens und an anderen Militäroperationen im Raum Deir Ezzor teilgenommen.“
Zuständig für die Logistik und die Handhabung einer Kalaschnikow:
„Im August 2015 kam Shaas al-Mohammad über die Balkan-Route nach Deutschland. Hier stellte er einen Asylantrag und kam in Bad Belzig (Brandenburg) unter.“
Haikel S. ist Tunesier und kam 2003 mit einem Studentenvisum nach Deutschland und heiratete eine Deutsche. 2013 kehrte er nach Tunesien zurück und beteiligte sich am Anschlag auf das Bardo-Museum in Tunis. Die Bilanz: 24 Tote. Im August 2015 kam er als Asylsuchender erneut in die BRD. Und im März 2016 war er vermutlich an einem Angriff auf die tunesische Grenzstadt Ben Gardane beteiligt. Die Bilanz: 20 Tote. In Addition: 44 Tote. Eine Engelszahl:
„Da du von höheren Mächten beobachtet wirst, kannst du Entscheidungen und Prioritäten treffen, ohne dir große Sorgen um die Ergebnisse zu machen. Du bekommst Unterstützung und Erfolg.“
Wunderbar. Außerdem gibt es 44 …:
„… Möglichkeiten, das Haus vom Nikolaus zu lösen.“
Wer hätte das gedacht.
Nicht im Haus vom Nikolaus, sondern in der Großen Kammer der Schweiz haben die Grüninnen und Grünliberalinnen zusammen nun 44 Sitze. Die Klimawahl:
„Traditionsgemäss beendet das SRF-Wahlstudio ihre Sendung mit einem Meisterstück der Kabarettkunst von Emil.“
Ihre Sendung? Klima-Kaberett nun auch in der Schweiz.
Der Merapi beteiligte sich nicht an der Klimawahl. Vielmehr ging ihm bereits am 14.10. ein Pyroklastischer Strom ab. Begleitet von einer …:
„… Aschewolke, die eine Höhe von gut 6000 m ü. N. N. erreichte.“
Ein Ausbruch, „schlimmer als Millionen Diesel“. Da helfen weder Fahrverbot noch Nikolaus.
Nicht den Nikolaus unterstützen wollte Zoher J. Er gründete 2011 in Syrien eine zur „Jabhat al-Nusra“ (JaN) gehörende Kampfeinheit. Und führte in der Region Aleppo das Kommando. Als sich die Kampfeinheit 2014 auflöste, schloss sich Zoher J. dem IS an und …:
„… arbeitete fortan für dessen ‚Geheimdienst‘. In dieser Funktion reiste er spätestens Ende August 2015 nach Deutschland. Von hier aus pendelte er nach Griechenland, um dort in Flüchtlingslagern Mitglieder für Terrorzellen in Europa zu rekrutieren. Außerdem sollte er die bereits in Europa agierenden Terrorzellen koordinieren, um noch nicht näher geplante Terroranschläge durchzuführen.“
Zoher. „Der französische Pferdeflüsterer“.
Gibt es Kundenfeedback? Selbstverständlich:
„Guten Tag Herr Doktor Zoher! Ich möchte mich nochmals für Ihre gute Behandlung für meinen Hund ‚Gismo‘ bedanken […], ich werde sie immer wärmstens weiterempfehlen“.
Überhaupt nicht weiterempfehlen möchten Jack Dorsey, Mark Zuckerberg Google CEO Sundar Pichai die konservative Laura Loomer. Denn die möchte die drei ins Gefängnis bringen. Wegen Meineid. Die ehemalige Project-Veritas-Journalistin hat ihren Hut für die Wahlen zu Floridas 21. Kongressdistrikt in den Ring geworfen.
In Italien warten nicht wenige darauf, dass Matteo Salvini wieder den Hut aufhat. In Rom versammelten sich „mal eben“ 200.000 Italiener auf der Straße. Ein Protest gegen die Koalitionsregierung. Unter den Klängen von Giacomo Puccinis Arie „Nessun Dorma“. Ich werde siegen.
Bereits gesiegt hat das Hinterzimmer. Bei der Wahl von Ursula von den Laien zur Präsidentin der EU-Kommission. Während die ehemalige Verteidigungsministerin in Brüssel einen veritablen Fehlstart hinlegte, ließ sie „im Bundesverteidigungsministerium einen Sauhaufen“ zurück. Allerdings immer gut beraten. Interne Berechtigungen wurden von Mitarbeitern privater Beratungsfirmen extern genutzt. Immer eng angebunden an das interne IT-Netzwerk. Da wird einem ganz unbehaglich.
Da kommt die Hotline für Unbehagen gerade recht. Ein „Frühwarnsystem für die Demokratie“. Weil sich der Rechtsextremismus immer mehr ausbreitet:
„Womöglich sind rechte Gewalttäter unter uns. Unbemerkt – bis es zu spät ist.“
Nun muss der Bürger sein …:
„… Unbehagen im Kontakt mit mutmaßlichen Extremisten nicht [mehr] für sich behalten oder gar dulden.“
Jetzt kann er es loswerden. Mittels heißer Leitung.
Am liebsten loswerden möchte Peter Altmaier die Rentner:
„‘Das geht nicht auf ewig so weiter.‘ Es fehle an Geld. Die Bundesregierung habe zu viel versprochen.“
Ja, was heißt das denn? Das heißt, …:
„… dass die Regierung die Rentenkassen plündert und gleichzeitig das Problem hat, dass man die Sozialabgaben als getarnte Steuer nicht noch weiter erhöhen kann. Was insgesamt erstaunlich ist. Hatte man uns nicht neulich noch erzählt, Migration sei ganz toll und notwendig, weil die unser Rentensystem erhalte?“
Nicht zu vergessen die systematische und ökologisch imprägnierte Staatssterbehilfe. Was sagt die Bordkapelle?
„Die Deutschen sind mit atemberaubenden Tempo dabei, ihren guten Ruf als Wirtschaftsnation zu verspielen.“
Besorgt um den guten Ruf von Jamal Ali A. ist „Top-Anwältin Astrid Wagner“. Der 33-jährige Jamal Ali A. hatte bekanntlich im österreichischen Mühlviertel zwei Menschen erstochen. Martin Sellner habe, so die Anwältin, Jamal Ali A. als Mörder bezeichnet, obwohl dieser noch gar nicht verurteilt sei.
Nun will sie eine „Medienrechtsklage wegen Verletzung der Unschuldsvermutung einbringen“ und prüfen, ob das Ganze auch strafrechtlich zu verfolgen sei. Immerhin liege „hier auch eine große Verleumdung“ vor. Man wisse ja noch gar nicht, „ob bei Jamal Ali A. nicht eine schwerwiegende Geisteskrankheit zum Tatzeitpunkt vorgelegen“ habe. Wenn ja, dann sei „er zum Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig“ gewesen und damit auch „nicht schuldfähig“. Auf der einen Seite.
Außerdem …:
„… müssen wir auch die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte ernst nehmen. Denn auch die haben Wünsche, die haben Sorgen.“
Auf der anderen Seite.
Ernst nehmen darf man die Meldung, dass eine serbische Putzfrau bei der Wiener Polizei eine steile Karriere machte:
„Als die Polizei dringend Dolmetscher für die Sprache der Roma suchte, stiegen eine serbische Putzfrau und ihr arbeitsloser Sohn beruflich ordentlich auf. Beide verdienten gigantisch, versteuerten aber keinen Cent.“
Vesna D. (53), Migrantin und Analphabetin erhielt zwischen 2006 und 2016 ein Honorar von jährlich 100.000 Euro. 2010 lotste sie auch …:
„… ihren arbeitslosen Sohn Dragan (36) an den Futtertrog der Polizei – und auch der Junior kassierte groß ab: in sechs Jahren 740.176 Euro.“
Prinz Andrew hat keine Migrationsgeschichte, aber er hat auch Wünsche und Bedürfnisse. Und beteiligte sich an einer Orgie mit Jeffrey „Schindler“ Epstein und neun Mädchen. Auf der privaten Insel des Philanthropen. Der Prinz und der Pädophile. Auf Kanal 4. “Andrew was kind of like newly single.” Andrew war wie eine neue Single. Sagt eine Quelle. „Feiern im Regen“. Die neue Single der Toten Hosen. „Wenn du im Regen stehst, ist die Andacht ein echtes Problem.“
„Und er trifft diesen, du weißt schon, charismatischen Mann……. Jeffrey…. hat Leute gesammelt. Er war fast süchtig danach, wichtige Leute zu sammeln. Er mochte es, Menschen zu beeindrucken. Also, die britische Königsfamilie, kannst du dir das vorstellen? Das war seine, du weißt schon, größte Trophäe, die er bekommen konnte.
Jeffrey, weißt du, ja, er hat all diese Sachen gemacht, aber es gibt so viele Typen wie ihn. Du weißt schon, einfach nach St. Tropez gehen oder überall dort, wo es im Sommer auffällig ist. Es wird den älteren Kerl mit einem Harem von Mädchen um ihn herum geben.“
Kannst du dir das vorstellen? Du weißt schon.
Weißt du schon, dass „[d]er weißbärtige Urgroßvater“ von Greta Thunberg gestorben ist? Jedenfalls, so die Bordkapelle, könne man sich Erhard Eppler als solchen vorstellen. Denn er habe FFF so nahe gestanden, wie Heiner Geißler der „globalisierungskritischen Bewegung ‚Attac‘“. Er habe „die SPD grün“ gemacht. Er sei schon in der Öko-Loge gewesen, als die meisten noch gar nicht gewusst hätten, wie man das buchstabiert. Und er habe Wörter modelliert. Zum Beispiel Lebensqualität. Ohne Gretas Urgroßvater hätten wir heute gar keine Lebensqualität.
Wobei Etikettenschwindel. Das mit dem Urgroßvater. So wie die rechtsextreme Morddrohung gegen Thüringens CDU-Chef Mike Mohring. Stilistisch „eine False-Flag-Aktion im typischen Stil linksautonomer Aktivisten“ respektive in Stasi-Manier. Man werde dieses und jenes versuchen und wenn das nicht klappe, dann eben Bombe. „Urheberkennung ‚Staatsstreichorchester‘“. Darauf muss man erst einmal kommen.
Was ist eigentlich ein Orchester?
In Altgriechenland ein halbrunder Tanzplatz. Vor der Bühne des Theaters. Dort tanzte der Chor. Heute tanzt nicht mehr der Chor, sondern es spielt ein Instrumentalensemble. Neben dem großen Sinfonieorchester gibt es das kleinere Kammerorchester. Und, was die Dominanz der Instrumente angeht, das Blasorchester und das Zupforchester zum Beispiel. Oder aber eben das Streichorchester, wie im vorliegenden Fall. Wobei ein Streich „eine mutwillige, listige oder hinterlistige Handlung gegen andere“ ist“. Um zu „ärgern, zu provozieren oder zu erschrecken.“
Was sagt Christian Streich:
„Am beschte: Machsch‘ de Fernseher aus, schausch‘ de Tabelle nit an, bringt eh alles nix. Spielsch‘! Übsch‘!“
Nichts gebracht hatte es bekanntlich auch dem schwäbischen Winzer und seinem Sohn, über den Winter eine hauseigene Fäkaliensammlung anzulegen.
Wobei den beiden die künstlerische Ader leider abging. Anders als Mike Bouchet. Der hatte auf der Züricher Manifesta 11 aus 80 Tonnen Fäkalien ein Kunstwerk entstehen lassen. Eine neue Materieart.
„Die Einwohner Zürichs konnten an einem bestimmten Tag mit dazu beitragen, dass aus den Rückständen der eigenen Verdauung im Klärwerk ihrer Stadt ein verändertes Bewusstsein von sichtbarer menschlicher Kultur entstand. Indem Bouchet mit Hilfe von Zusatzstoffen wie Zement, Kalk und Pigmenten aus Scheiße kleine, sorgfältig produzierte ‚Fäkal-Blöcke‘ fertigte, entstand etwas, was man als materielle Transformation, als Veredelung einer Idee in eine Form von Kunst bestimmen könnte. […]
Banaler gesagt: Indem ein Künstler sich mit dem scheinbar so wertlosen Humankapital wie Scheiße auseinander setzt, wird die Frage nach der Wertigkeit zwischen Kunst und Material auf explizite Weise sichtbar gemacht.“
Zu sehen waren dieses und andere Werke auch in der Ausstellung „Schöne Scheiße“ im Dortmunder Museum Ostwall.
Was sagt der Schwabe?
„S’geit scho bruddal viel Leit dia fließend Scheißdregg schwätzad!“
Gut. Aber was war nun mit der Fäkaliensammlung des schwäbischen Winzers? Der …:
„… leert mit seinem Sohn die Abortgrube, um damit seinen Weinberg zu düngen. Das Geschöpfte wird sorgfältig in Fässer geleert, die Vater und Sohn dann den Berg hoch tragen. Als der Sohn gerade wieder mit einer Bütte voll Jauche hochsteigt, stolpert er, und der Inhalt ergießt sich über die Weinbergstaffeln. ‚Du bisch doch an jenseids Halbdaggl!‘ fährt der Vater ihn an. ‚Jetzt henn mr de halbe Wendr ommasonsch gschissa!‘“
Umsonst geschissen, aber redlich bemüht. Harald Juncker hat auch das „Gefühl, sich redlich bemüht zu haben“. Ein großer Abschied:
„Wenn man als Luxemburger in Washington sitzt und sagt, ich bin der entscheidende Mann, dann ist das quasi einmalig.“
Entscheidend ist nun, dass der Luxemburger mehr Zeit für sein Hobby hat: Ischias.
Was hilft eigentlich gegen Güllegeruch an den Händen? Zitrone. Und Pfaffen und Gestank? Wie geht das zusammen?
Was sagt der Führer?
„Für einen Missionar ist der Gestank eines Menschen ein himmlischer Wohlgeruch, sie sind ja selber Säue! Wenn unsere Schweinepfaffen ein siebenjähriges Kind im Beichtstuhl nach Sünden ausfragen: dadurch wird das Kind erst darauf hingewiesen! Genauso ist es, wenn sie die Eingeborenen belehren. 1911 hat im klerikalen Breslau noch ein Bayer vierzehn Tage Gefängnis bekommen, weil er in kurzer Wichs herumgelaufen ist: Erregung öffentlichen Ärgernisses!
Heute denken sich die Leute nichts, wenn sie in einem gemeinsamen Bad sind! In Rom messen die Pfaffen, ob die Kleider und Ärmel der Mädchen eine vorgeschriebene Länge und ob die Frauen etwas auf dem Kopf haben. Wenn der liebe Gott das nicht so haben wollte, hätte er doch den Menschen etwas mitgegeben; nur die Pfaffen ärgert das, weil sie durch ihre Erziehung pervers sind!“
Ein Persilschein ist generell auch nicht schlecht, neutralisiert aber keine Gerüche. Gibt es eigentlich „Persilscheine für islamische Gewalttäter?“ Selbstverständlich. Wenn er zum Beispiel Stimmen gehört hat. Der islamische Gewalttäter. So wie der Somalier, der jetzt in Offenburg vor Gericht steht. Schubladendenken für einfach gestrickte Zeitgenossen. Zieht man die deutsche Schublade auf, kommt ein Rechtsextremer heraus.
Er sei „erst auf der Flucht ‚krank im Kopf‘“ geworden. Der Somalier. Das Opfer, „ein Rentner, der nach einem Schädel-Hirn-Trauma halb erblindete.“ Aufgefallen sei der Facharbeiter schon vor der Tat „durch aggressives Herabsetzen von „Ungläubigen“ und auch durch Allahu-Akbar-Rufe“. So Passanten. Aber krank im Kopf. Weil Facharbeiter:
„[O]hne Schubladendenken wäre keine sichere Existenz möglich.“
Und die Rechtsextremismus-Schublade ist eine sichere Existenz für einige Zeitgenossen:
„Herausbekommen haben das Neuropsychologen der Ruhr-Universität Bochum.“
Gut, dass es Experten gibt. Experten sind Spezialisten, die fünf von vier Schubladen sicher aufbekommen. Und Persil? „[B]leibt Persil.“ 1913. Und 1950? „Such nicht viel – nimm Persil.“ Denn „[n]ur Persil ist 100% Persil.“ Allerdings erst ab 1969. Und van Persie ist und bleibt van Persie. Ab 1983.
Was sagt Robin van Persie?
„Bei Manchester United wird Fußball geatmet.“
Immer noch besser als Schnappatmung. Wie beim Vatikan. Der Kirchenstaat stehe am Rand des Abgrunds. So die Bordkapelle. „Der heilige Crash“. Vati kann nicht mehr richtig. Eine Reaktion habe zunächst nicht vorgelegen.
Eine Reaktion der UNO auf die eigene klamme Haushaltslage liegt dagegen vor. Generalsekretär Antonio Guterres appelliert an die 63 Länder säumigen Länder, ihre Beiträge zu zahlen. Ansonsten drohe der Verlust des Stimmrechtes. Gut, Guterres, UN.
Auf Seiten der Kunden der Sparda-Bank liegt dagegen noch keine Reaktion vor, was die NFC-Implantate angeht:
„Einmal winken – und schon öffnet sich die Haustür.“
Eine Kooperation mit der Firma Digiwell. Digital-Quelle. Digital alles gut. Ein …:
„… Unternehmen, das auf Bio-Hacking, also die Optimierung des menschlichen Körpers durch technische Zusätze spezialisiert ist.“
Selbstverständlich würden die Implantate nicht von Bankangestellten, sondern von Experten eingesetzt. So die Bordkapelle. Das könne ein Arzt oder ein Piercer sein. Wer den Chip ohne Bauvertrag wolle, müsse 50 Euro für das Glasröhrchen einplanen und noch einmal 50 Euro für das Einsetzen. Deutlich teurer käme allerdings das Lesegerät an der Haustür. Bio-Hacking. Wunderbar.
Vor der Haustür scharrt auch der chinesische Konzern Huawei kräftig mit den Hufen und steht bereit für den Ausbau des 5G-Netzes in Deutschland. China reitet voran:
„In Peking werden täglich 5000 Jahre Videomaterial aufgezeichnet […]. Jeder Chinese muss sein Gesicht scannen lassen! Ab Dezember gibt es Internet und Handy nur noch gegen Gesichts-Scan.“
Bis 2030 strebt China die digitale Weltherrschaft an.
Ein Schlag ins Gesicht aller ausgebildeten Pflegefachkräfte ist die Aussage von Georg Restle in der ARD-Sendung Monitor: Facharbeiter, die ihre Identität bewusst verschleierten, sollten „dennoch als Fachkräfte in der Pflege arbeiten dürfen“. Außerdem sei die AfD „mit ihrer Sprache und der Umvolkungstheorie verantwortlich“ für Lübke und Halle. Er könne nur warnen und glaube, …:
„… dass nach der Machtübernahme der AfD ‚Journalisten auf die Straße gezerrt würden.‘“
George Soros will nicht als Pflegekraft arbeiten, sondern er strebt eine größere mediale Präsenz in Polen und die Übernahme des zweitgrößten Radiosenders an. Die Antimonopolregeln, so Kulturminister Lewandowski, seien der einzige Rechtsmechanismus, „auf dessen Grundlage der Staat das Geschäft überprüfen und blockieren könne.“
Robert Lewandowski: der Mann, der im Spiel den Unterschied machen kann:
„Man kann das mögen oder nicht, aber es ist die Wahrheit. Manchmal muss man darüber nachdenken, ob es Zeit für neue Impulse ist.“
Neue Impulse auch für den jungen Mann aus Gambia. Gott sei Dank sei es in Deutschland nicht so heiß wie in Afrika. Überhaupt sei Deutschland ein schönes Land. Nicht so viel Müll. Sein Vater habe zwei Frauen. Mit denen habe er zurzeit neun Kinder. Tendenz steigend. Beim Geld dagegen sei die Richtung gegenläufig. Und so habe der Vater entschieden, dass er nach Deutschland aufbrechen solle. Und die Geschwister? Könne er ja nachholen.
Von Libyen sei er nach Italien und dann mit dem Zug nach Stuttgart. Wegen Mercedes. Das sei seine Lieblingsautomarke. Und wenn Allah gerade nicht sieht, wird zwischendurch auch mal ein Bierchen gezischt. Im Asylbewerberheim sei alles gut. Bis auf die Araber. Die machten Probleme. Keine Probleme hätten sie, sich Pässe aus Syrien zu kaufen. Für Neger wäre das nicht so einfach. Da würden sogar die Deutschen skeptisch. Von wegen syrischer Neger.
Im Heim klappe es auch gut, weil es ja Putzfrauen gebe. Und Gott habe die Frauen nun einmal fürs Putzen gemacht. Und im Heim seien ja praktisch nur Männer. Also gar nicht fürs Putzen gemacht. Von Gott. Er habe zum ersten Mal in seinem Leben ein eigenes Zimmer, könne, wann immer er wolle zum Arzt gehen und bekomme noch 350 Euro obendrauf. 75 Euro gingen davon nach Gambia. Drei Monatslöhne. Und die Lebensmittel von der Tafel. Da seien manchmal sogar 100 Euro für Gambia drin.
Wobei Deutschland einen Gewinn hätte, wenn das ganze Geld gleich nach Gambia ginge. Das Geld fürs Zimmer könne man sich ja dann sparen. Und der Arzt sei in Gambia auch billiger. Eine Win-win-Situation. Macht bei 2,1 Millionen Einwohnern 8,82 Milliarden Euro im Jahr. Affen, Leoparden, Nilpferde, Hyänen und seltene Vögel nicht mitgerechnet.
Nicht gerechnet hatte Thomas de Maizière damit, dass Aktivisten in Göttingen seine Buchlesung blockieren würden. Während der Geschäftsführer des Literaturherbstes, Johannes-Peter Herberhold, sich Teile der Kleidung zerreißen ließ, ging de Maizière mit einem Kollegen aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in ein Restaurant im Rathaus. Dort holte ihn später eine Zivilstreife ab. Was sagt der Ostfriese?
„Wir müssen die Menschen dort abholen, wo sie stehen, und dorthin rudern, wo sie nicht mehr stehen können.“
Eine Augenzeugin meint, es sei beängstigend, dass der Staat vor extremem Mist kapituliere.
Nicht kapituliert hatten Hänsel und Gretel. Als die Hexe prüft, ob der Ofen schon heiß genug ist, schiebt Gretel die Alte hinein. Mit allerlei Schätzen aus dem Hexenhaus kehren die Kinder heim zum Vater. Allvater. „Die Mutter ist inzwischen gestorben.“ Und das ist auch gut so. Denn schließlich war es die Mutter gewesen, die die Kinder in den Wald geschickt hatte, um sie loszuwerden.
Man muss sich das etwa so vorstellen, wie die Geschichte mit dem Staat und den Rentnern. Wobei die Frage nicht ist, wo Allvater wohnt, sondern wer die Hexe und wer Mutti ist. Da Hänsel um das Ansinnen der Mutter wusste, hatte er eine Spur mit Brotkrumen gelegt. Ohne allerdings die Rechnung mit den Vögeln zu machen. Eine orale Regression, so Bruno Bettelheim:
„Kinder brauchen Märchen.“
Überhaupt sei die Hexe eine Personifikation der destruktiven Aspekte des Oralen. Jedes Märchen sei „ein Zauberspiegel“. So Bruno Bettelheim. Voller sexueller Anspielungen. Allen voran der asoziale und animalische Verführer-Wolf. Oder Rotkäppchens knospende Sexualität und Gefährdung aufgrund ihrer ödipalen Sehnsucht nach dem Vater. Oder die in den Himmel wachsende Bohnenranke – ein Pimmel im Himmel.
Oder Blut im Schnee als Zeichen der Unschuld. Oder die Zwerge als Symbol der präödipalen Existenz des Kindes. Oder der feuchtkalte und klebrige Frosch mit der Befähigung sich aufzublasen als Symbol für die Geschlechtsorgane. Oder der verschlossene Raum als Symbol für die Vagina und das Umdrehen des Schlüssels als Geschlechtsakt. Darauf muss man erst einmal kommen.
Tiefe Psychologie. Und der tiefe Staat? „[I]st lebendig und gut“. Und besteht „aus patriotischen Staatsbeamten.“ Und das Ziel sei, die Republik exzessiv zu retten. Sagt die New York Times. Wunderbar.
Bruno Bettelheim verließ das nationalsozialistische Deutschland 1939 in Richtung Amerika. Dort sei er dann durch seine Therapie-Erfolge bei seelisch gestörten Kindern berühmt geworden. Wunderbar. Gestörte Kinder. Und Märchen als vorpubertäre pornografische Erziehungshilfe. Bruno Bettelheim.
Vorpubertär ist auch der 7-jährige Junge, der in Texas von seiner Mutter gezwungen wurde, Pubertätsblocker einzunehmen. Er sei ein Mädchen. Luna. Das habe ihm die Mutter gesagt. Auch in Deutschland gebe es immer mehr Kinder, die …:
„… das Gefühl hätten, im falschen Geschlecht geboren zu sein.“
Viele wünschten sich eine Hormontherapie und eine geschlechtsangleichende Operationen vor der Volljährigkeit. Unterstützung erhielten sie von Transberatungsstellen und Selbsthilfegruppen. So die Bordkapelle.
Nach Meinung der Trans-Beratungsstelle Queer-Leben in Berlin könnten Kinder …:
„… sehr gut selbst einschätzen, ob sie ‚trans‘ sind oder nicht. ‚Von außen‘ lasse sich geschlechtliches Erleben dagegen nicht diagnostizieren.“
Gut, dass es mittlerweile sexuelle Frühsexualisierung für die Kleinsten gibt. Sexshopartikel in der Grundschule. Lederpeitsche und Fetische. Gruppensex-Konstellationen. Genitalien bestaunen und anfassen. Dank Pimmel-Puppe Lutz und weiblichem Pendant Linda. Im Sexualkundeunterricht. Schamgefühl? Unerwünscht.
Was sagt der Präsident?
„Diese Leute sind krank!“
Erwünscht ist nun, dass es in Naturkundemuseen mehr ausgestopfte Weibchen gibt. In einer Studie wird die fehlende Genderparität bei ausgestopften Tieren kritisiert. Man habe so etwas schon fast vermutet. So Natalie Cooper vom Museum für Naturgeschichte in London. Nur 40 Prozent der in den Naturkundemuseen in London, Paris, New York, Washington und Chicago ausgestellten Vögel seien weiblich. Und bei Spatzen und Fledermäusen seien es gar nur 10 Prozent. Das sei alarmierend.
Schamgefühl geht auch der Firma Deutschland ab, wenn Billionen von deutschen Steuergeldern bewusst fehl-allokiert werden. 10 Billionen Euro seit Antritt der Regierung Merkel. 2 Milliarden Euro täglich. Das Märchen vom reichen Land. Kostet den deutschen Steuerzahler. Die Dieselkrise zum Beispiel. Zwischen 150 und 200 Milliarden Euro. Enteignung. Zinsentgang für den Sparer 500 bis 800 Milliarden Euro. Privatvorsorge leicht gemacht. Platz 1 in der Länderrangliste. Das Motto?
„Nichts ist scheißer als Platz 2.“
Und was glaubt die Jugend?
„[Die] Mehrheit der Jugendlichen glaubt, die Regierung verschweige ‚die Wahrheit‘ […]. Viele 12- bis 27-Jährige sitzen populistischen Mythen und Verschwörungstheorien auf.“
So die 18. Shell-Studie. Was soll uns das sagen?
„Zwischen Januar und März befragten die Wissenschaftler um ‚Jugend-Erklärer‘ Klaus Hurrelmann von der Berliner Hertie School of Governance mehr als 2500 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 27 Jahren.“
68 Prozent glauben, dass man nichts Schlechtes über Ausländer sagen dürfe, „ohne gleich als Rassist beschimpft zu werden“. Und …:
„Ein gutes Drittel ist der Meinung, die deutsche Gesellschaft werde ‚durch den Islam unterwandert‘. […] 18 Prozent lehnen es ab, neben einer türkischen Familie zu wohnen.“
Angst haben die Jugendlichen in der Reihenfolge vor Umweltverschmutzung, Terror und Klimawandel. Hier gilt es also sowohl bezüglich des Klimawandels als auch bezüglich der Aluhüte nachzuarbeiten. Ein didaktischer Fingerzeig.
Einen musikalischen Fingerzeig gibt die Bundestags-Vizepräsidentin:
„Mit wunderschöner Altstimme singt Claudia Roth den Tophit aus ‚Ein Käfig voller Narren‘. Trotz ihrer 60 Jahre ist die Grünen-Politikerin nach wie vor eine äußerst attraktive, aber auch hochintelligente Frau.“
Sagt die Bordkapelle. Wunderbar. Gibt es auch Kommentare? Ja, zum Beispiel:
„Oh Gott, ist mir schlecht!“
Ein Käfig voller Narren. Der Bundestag.
Und wer EU-Symbole beleidigt, kommt in den Knast. Ein sächsischer Gesetzentwurf. Wer sich abreagieren will, darf das ungestraft bei nationalen Symbolen tun. Die europäische Totalität.
Was sagt der Führer?
„Ich habe gesagt: Verrückt!“
„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“
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